Osteosarkom / Knochenkrebs im Vorderbein
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Ich auch, ich glaube es kommt der Punkt andem man auf eine gute Zeit zurückblickt und man loslassen muss.
So ging es mir vor 2 Jahren, es war schrecklich, aber richtig.
Viel Kraft 🙏.
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Hi
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Das tut mir Leid.
Vielleicht liegt eine Harnwegsinfektion vor, die behandelbar ist, wenn die Symptome auch nicht ganz passen.
Du wirst ja sowieso zum TA gehen.-Schmerzmittel müssten auch angepasst werden.
Natürlich denkst du auch daran, dass sich der Krebs weiter durch den Körper frisst.
Das ist traurig.
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Sein Verhalten wird extremer. Entweder er liegt stundenlang ohne sich zu bewegen, oder er knallt komplett durch, rast durch die Wohnung, wobei ihm die Hinterbeine wegrutschen und er auf den Boden stürzt, was nur zu noch mehr Tempo und Irrsinn führt.
Von außen klingt das für mich überhaupt nicht nach einem lebenswerten Leben
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Das klingt für mich nach einem Punkt, wo ich nicht mehr auf Besserung oder Entspannung hoffen würde, sondern Abschied nehmen. Lebenswert klingt das nicht mehr. Er hatte noch eine erstaunlich lange gute Zeit, aber so eine Verschlechterung an dem Punkt heißt für mich, dass der Moment für den Abschied kommt.
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142 Tage. Oder 20 Wochen. Oder 4 Monate und 19 Tage seit der Diagnose mit maximal 3 Monaten restlicher Lebenszeit.
Leider gibt es eher nicht so gute Nachrichten.
Whiskey verliert Nachts Urin, teilweise sehr viel. Obwohl wir gegen Mitternacht das letzte und gegen 7 das erste Mal wieder rausgehen.
Er erbricht sich fast jeden Morgen nüchtern und wir finden keinen Fütterungs Rhythmus, mit dem wir das verhindern können.
Er humpelt verstärkt, die Schmerzmittel kann ich aber nicht erhöhen, ohne dass er Durchfall bekommt.
Sein Verhalten wird extremer. Entweder er liegt stundenlang ohne sich zu bewegen, oder er knallt komplett durch, rast durch die Wohnung, wobei ihm die Hinterbeine wegrutschen und er auf den Boden stürzt, was nur zu noch mehr Tempo und Irrsinn führt.
Wir sind alle irgendwie sehr müde und angestrengt von der Situation. Ich hoffe, dass es nach dem Umzug etwas entspannter wird.
Wenn du die Schmerzmittel nicht mehr erhöhen kannst und er deutlich Schmerzen zeigt und einnässt würde ich ihn auch gehen lassen.
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Es sind ja nicht nur die Schmerzen, hinzu kommen ja auch die Kraft- und Rastlosigkeit.
Ich befürchte auch, dass man das so nicht mehr lange ziehen kann.
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Für mich klingt das auch so, als hätte die Abwärtsspirale begonnen.
Ich habe bei Mia, die ebenfalls eine infauste Prognose hatte, auch gar nicht gewartet, bis es ihr richtig schlecht ging, sondern als es anfing, sich zu verschlechtern, habe ich die Reißleine gezogen und sie gehen lassen.
So hart das in diesem Moment war, so dankbar bin ich im Nachhinein, dass sie noch als sie selbst gehen konnte.
Es ist einfach immer viel zu früh.
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Leider gibt es eher nicht so gute Nachrichten.
Whiskey verliert Nachts Urin, teilweise sehr viel. Obwohl wir gegen Mitternacht das letzte und gegen 7 das erste Mal wieder rausgehen.
Er erbricht sich fast jeden Morgen nüchtern und wir finden keinen Fütterungs Rhythmus, mit dem wir das verhindern können.
Er humpelt verstärkt, die Schmerzmittel kann ich aber nicht erhöhen, ohne dass er Durchfall bekommt.
Sein Verhalten wird extremer. Entweder er liegt stundenlang ohne sich zu bewegen, oder er knallt komplett durch, rast durch die Wohnung, wobei ihm die Hinterbeine wegrutschen und er auf den Boden stürzt, was nur zu noch mehr Tempo und Irrsinn führt.
Ich würde mich noch vor dem WE nochmal umfangreich tierärztlich beraten lassen, aber wenn es nichts mehr gibt, womit man ihm die Schmerzen und das Leid nehmen kann, wäre für mich eindeutig die Zeit einer Entscheidung gekommen.
Insgesamt hört sich das einfach danach an, als wäre es Zeit, dich in tiefer Dankbarkeit für ein gemeinsames Leben zu verabschieden.
Viel Kraft für den verbleibenden Weg.
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Finde ich ja höchstspannend, was ihr da so alles aus 5 Sätzen rauslesen könnt.
Und ich bin sehr froh, dass ich in meinem Leben auf ca. 15 Jahre Forenerfahrung komme, sonst würde ich mir das hier vermutlich mehr zu Herzen nehmen und es würde meinen allgemein nicht gerade guten psychischen Zustand weiter verschlechtern. Massiv.Ihr habt keinerlei Ahnung, was im Hintergrund alles läuft, in welchem Kontakt ich zu unserer TÄ stehe, wie es Whiskey wirklich abseits dieser 5 Sätze geht. Was ich für andere Baustellen neben dem Hund habe und wie gestresst ich deswegen bin (4.500l Wasser im Neubau stressen zum Beispiel schon sehr). In welcher Verfassung dieser kurze Infopost ohne Bitte um Meinungen oder Ratschläge verfasst wurde.
Hinweis: Es war keine gute/entspannte.
Euch allen wünsche ich sehr, dass ihr in schwierigen Situationen nicht so viele (muss man alles, was schon geschrieben wurde, nochmal wiederholen?) solcher ins blaue ratenden Beiträge um die Ohren geschmissen werden, wie "lieb" und "nett" oder "rational" und "ehrlich" sie auch gemeint sein mögen.
Von heute morgen:[Externes Medium: https://www.youtube.com/shorts/MXHYUjN4Xu4]Ich bitte euch hiermit, von weiteren solcher Posts abzusehen, sollte ich nicht explizit um Erfahrungswerte/Meinungen/Rat bitten.
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Ich drücke euch die Daumen das ihr noch eine gute gemeinsame Zeit habt!
Eine andere Frage: welchen Ruckdämpfer hast du da an der Leine? Ist das der WAW? Hast du da einen Schutz drum gemacht? Ich suche jetzt schon ewig einen vernünftigen Ruckdämpfer, werde aber nicht fündig. Vom WAW lese ich hauptsächlich schlechtes.
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