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Warum stellst du nicht wieder auf das Futter um, das er kennt und gern gefressen hat?
Wenn Fressnapf das nicht hat, würde ich eben einmalig über meinen Schatten springen und online bestellen. Fressnapf ist jetzt auch nicht der kleine Tante Emma Laden um die Ecke, den es unbedingt lohnt um jeden Preis zu unterstützen. Die haben zig Filialen und sind ein riesiges überregionales Unternehmen.
Edit, weil überschnitten:
nicht zur gleichen Minute, damit keine Erwartungshaltung entsteht).
Der Magen passt sich so oder so an und stellt sich auf die Mahlzeit mit vermehrter Produktion von Verdauungssäften ein.
Ist bei uns auch so, deshalb bekommen wir bei regelmäßigen Mahlzeiten immer ungefähr um die gleiche Zeit Hunger. Gleiche Minute muss nicht sein, aber schon so, dass der Hund weiß, jetzt ungefähr müsste mal langsam mein Futter kommen.
Du gehst insgesamt etwas verkopft an das Hundethema ran, scheint mir. Versuch, dich etwas zu entspannen
Ja ist mein erster Hund und ich hab das Gefühl egal wie man es macht man macht es nur falsch. Ich erzähle dem einen ich mache es so oder so egal bei welchem Thema. Der findet das gut und andere finden das wieder richtig schlimm. Das fällt mir schwer damit umzugehen. Das hatte ich in den 5 Jahre seit ich Katzen hatte nie das sich da die Meinungen so extrem teilweise spalten.
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Hi
hast du hier Hund frisst Katzenfutter und verweigert nun sein Futter* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Das wirst Du immer haben, in fast jedem Lebensbereich.
Also, wenn Du schon Fragen hast, dann höre Dir ruhig alles an, und überlege danach erst. Manches klingt gut, muß es nicht unbedingt sein, manches paßt perfekt zu Euch oder zumindest zu Deiner Vorstellung, manches klingt nicht sauber zu Ende gedacht, wird vielleicht passen, vielleicht auch nicht.
Laß Dich nicht zu sehr verunsichern!
Du wirst eh lernen müssen, Deinen eigenen Weg zu finden. Und vieles "sagt" Dir doch auch Dein Hund. Auf den wirst Du viel eher hören müssen, als auf das, was andere sagen, nur weil es bei deren Fiffi halt eben so ist.
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Das wirst Du immer haben, in fast jedem Lebensbereich.
Also, wenn Du schon Fragen hast, dann höre Dir ruhig alles an, und überlege danach erst. Manches klingt gut, muß es nicht unbedingt sein, manches paßt perfekt zu Euch oder zumindest zu Deiner Vorstellung, manches klingt nicht sauber zu Ende gedacht, wird vielleicht passen, vielleicht auch nicht.
Laß Dich nicht zu sehr verunsichern!
Du wirst eh lernen müssen, Deinen eigenen Weg zu finden. Und vieles "sagt" Dir doch auch Dein Hund. Auf den wirst Du viel eher hören müssen, als auf das, was andere sagen, nur weil es bei deren Fiffi halt eben so ist.
Vielen Dank für die Antwort! Ja ich höre mir gerne den Input an. Probiere gerne verschiedene Dinge aus die ich persönlich gut finde und dabei entscheidet sich meistens was für mich und meinen Hund funktioniert. Es ist ja nicht schlecht was die Leute sagen für jeden funktioniert was anderes. Habe hier im Forum schon einen guten Tipp bekommen bezüglich Job, Home Office und alleine bleiben auf die Idee wäre ich nie gekommen, habe ich aber getestet und ist da beste was für mich und Texas nun funktioniert. So mach ich das halt auch mit dem Futter ich probiere die Sachen aus die ich als gut empfinde bei den Sachen die geschrieben wurden und schaue dann weiter. ☺️
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Du kannst 10 Menschen fragen und bekommst 12 Meinungen. Es sind aber eben "nur" Meinungen. Schau dir an was zu euch passt, was für dich machbar ist. Ideen zu sammeln ist ja sehr gut, was umsetzbar ist (für euch), das findest du schon raus.
Hör auf dein Bauchgefühl und vergiss nicht, hier kennt keiner deinen Hund persönlich, wirf nicht alles über Bord was dir Hundetrainer, die deinen Hund kennen, empfehlen.
Ihr macht das schon
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Huhuuuuuu
das da
Barfen ist an sich toll, allerdings für mich aufgrund meines Unwissens und des Zeitaufwandes nicht händelbar.
finde ich voll vernünftig und total sympathisch
Ausschliesslich aus der Hand füttern ist schon nicht so gut. Ich verstehe den Ansatz schon - nur Bindung aufbauen tut man damit nicht unbedingt, eher Ohnmacht.
Meine Hunde - egal was für Arschkrampen das sind - WISSEN dass sie ihr Essen bekommen.
Natürlich kann man einen Teil als Belohnung füttern, da spricht nichts dagegen.
Essen ist ein Grundbedürfnis, darauf sollen sich meine Freunde - und als das sehe ich meine Tiere - verlassen können. Immer.
Genau wie dass immer Wasser da ist und sie trinken könnenOhne Leistung bringen zu müssen.
Du kannst auch Nassfutter aus der Hand füttern, ist ja nicht giftig
Du kannst Nassfutter in ein Schälchen tun und das dem Hund hinhalten, dann lässt Du ihn ausschlecken und selber entscheiden, wann er fertig ist damit. Das mache ich zum Beispiel beim RückruftrainingAls Nassfutterempfehlung lasse ich einfach mal Herrmann's da, meine sind etwas empfindlich, jede auf ihre eigene Weise und Herrmann's vertragen sie beide.
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Warum stellst du nicht wieder auf das Futter um, das er kennt und gern gefressen hat?
Wenn Fressnapf das nicht hat, würde ich eben einmalig über meinen Schatten springen und online bestellen. Fressnapf ist jetzt auch nicht der kleine Tante Emma Laden um die Ecke, den es unbedingt lohnt um jeden Preis zu unterstützen. Die haben zig Filialen und sind ein riesiges überregionales Unternehmen.
Edit, weil überschnitten:
Der Magen passt sich so oder so an und stellt sich auf die Mahlzeit mit vermehrter Produktion von Verdauungssäften ein.
Ist bei uns auch so, deshalb bekommen wir bei regelmäßigen Mahlzeiten immer ungefähr um die gleiche Zeit Hunger. Gleiche Minute muss nicht sein, aber schon so, dass der Hund weiß, jetzt ungefähr müsste mal langsam mein Futter kommen.
Du gehst insgesamt etwas verkopft an das Hundethema ran, scheint mir. Versuch, dich etwas zu entspannen
Ja ist mein erster Hund und ich hab das Gefühl egal wie man es macht man macht es nur falsch. Ich erzähle dem einen ich mache es so oder so egal bei welchem Thema. Der findet das gut und andere finden das wieder richtig schlimm. Das fällt mir schwer damit umzugehen. Das hatte ich in den 5 Jahre seit ich Katzen hatte nie das sich da die Meinungen so extrem teilweise spalten.
Ja, das ist so. Je mehr man fragt, desto mehr Meinungen hört man. Und selbst wenn man nicht fragt:-)
Deshalb finde ich es mittlerweile am wichtigsten, dass sich meine Erziehung und mein Zusammenleben mit den Hunden für mich und mein Bauchgefühl richtig anfühlt.
Am Anfang meines Hundehalter-Daseins habe ich mir auch viel reinquatschen lassen, hab mich reingestresst und war deshalb oft verunsichert und sicher auch unfair zu Rumo weil ich es nicht besser wusste.
Heute
A) höre ich in Hundefragen nur noch auf Menschen, die in meinen Augen die erforderliche Kompetenz haben. Andere frage ich nicht und ungefragte Ratschläge schaffen es selten dahin, dass sie überdacht werden:-)
B) habe ich meinen Weg der Hundehaltung gefunden, der ist partnerschaftlich, freundlich und liebevoll, aber immer der Energie des Hundes angepasst. Das beinhaltet sicher auch manchmal Ansätze, mit denen nicht jeder andere d'accord ist, aber für uns passen sie.
C) Versuche ich mein Wissen immer auf mehrere oder zumindest nachweisbar aktuelle und so richtig wie mögliche Quellen zu stützen.
Da muss man erstmal hinkommen als Neu-Hundehalter und das darfst Du Dir auch zugestehen! Du bist bemüht, du fragst um Rat, hast Trainer, die im Grunde positiv arbeiten, wie ich es lese, hast dich hier angemeldet und gehst sehr konstruktiv mit den Antworten um... Gib dir die Zeit und die Ruhe, selbst deinen bzw. Euren Weg der Hundehaltung zu finden. Und bis dahin gewähre deinem Bauchgefühl immer ein Mitspracherecht und tu nix, womit du dich eigentlich unwohl fühlst, denn das sind - zumindest für mich - die Dinge, die man am ehesten bereut.
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Herrmann‘s Nassfutter verfütter ich gerne, aber als Alleinfutter ist es nicht geeignet, weil es nicht bedarfsdeckend ist.
Ich glaube, dass der Vergleich Mensch/Hund da nicht funktioniert.
Ein Hund käme nicht auf die Idee später, weniger oder nur bestimmtes Futter zu essen zur Gesundheitsvorsorge oder weil er schön schlank sein möchte.
Anders herum würden wir nicht lebensgefährlich an Trockenfutter überfressen oder jemanden schlimm verletzen, nur weil sie sich unserem Napf genähert haben.
Die Allgemeinheit der Menschen ist beim Essen entspannter und reflektierter, als die allermeisten Hunde.
Ausnahmen mag es geben.
Eine ganze Tagesration auf einmal zu füttern, egal ob trocken oder nass/gekocht, geht bei meinem Hund nicht. Er frisst es, der Darm produziert dann aber Durchfall.
Mein Hund bekommt daher jeden Tag 2 Portionen Futter, oft auch 3. (Er hat kein Figurproblem.)
Meistens großzügig in Form einer Aufgabe, manchmal auch einfach aus dem Napf. Es variiert also nicht nur die Tageszeit, sondern auch die Menge.
Er zeigt keinen Stress, wenn’s Frühstück mal erst Mittags gibt oder wenn’s abends nichts gibt (weil halt schon früher am Tag passiert).
Wenn wegen Durchfall mal halber Tag Fresspause und danach Schonkost angesagt ist, dann Merk ich schon, dass er mehr Hunger hat, weil er intensiver beobachtet was wir kochen etc.
Wenn es Hunde gibt, denen zusätzliches Futter egal ist,
denen man sonst nichts „bieten“ kann,
die man nicht mit Futter „erpressen“ möchte,
die aber dringend etwas lernen sollen,
— die Frage ist dann, wie beeinflusst man sie dann alternativ.
Mein Hund „funktioniert“ auch ohne Futterbelohnung und findet spielen gigantisch, streicheln ganz gut — und hat generell kein Problem damit einfach mal für Lob sein Verhalten anzupassen.
Viel mehr Möglichkeiten, komplexer, spannender und spaßiger wird es für ihn, wenn es was zu gewinnen gibt.
Ich hätte einen eigenen Thread vorgeschlagen für das Thema. Vielleicht magst du den für dich starten.
Ich befürchte, dass die Diskussion dort aber nicht so wertschätzend und kultiviert verläuft, wie mit dir.
Deswegen würde ich (versuchen) mich aus so einem Thema rauszuhalten, weil es mich zB enorm ärgern würde, wenn es jemand so darstellt, als würde jemand den Hund auszehren und abmagern, nur um ihn zu brechen.
Also zumindest ich würde das nicht und kann es mir bei fast allen Hundebesitzern auch nicht vorstellen.
Letzten Endes „trainieren“ viele Leute eine Übung 365 Tage im Jahr täglich:
Das warten auf Futter in der Küche mit Riesenjackpot Belohnung.
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Danke für deine Antwort Gandorf . Klar, der Vergleich Mensch / Hund hinkt zwangsläufig, wie du ganz richtig sagst, sind die Instinkte, die das sofortige Schlingen und auch verteidigen von Futter auslösen bei uns Menschen (wenn gesund) nicht in dieser ungehemmten Form vorhanden.
Ich denke meine Meinung dazu wird sich wie immer in der Mitte bewegen. Zwischen "Familienmitglied, das die Mahlzeiten als positiven Bestandteil des Alltags schätzt" (klar auch durch Konditionierung) und ... Ach, so wie du es beschrieben hast, besser kann ich's eh nicht😅
Ich finde der Grad zwischen hungern lassen / Hunger für Trainings oder besser Kooperationsverstärker zu nutzen ist eh schmal. Wenn ich auf den Hundeplatz geh, schau ich auch dass Dio hungrig ist. Beim Training am Morgen gibt's Grad ne kleine Portion für den Magen davor, beim Training am Abend gibt es die kleine restliche Portion erst danach. Das ist für mich vollkommen legitim, es wäre ja auch dumm mit vollgefressen Hund auf den Platz zu gehen.
Klar, die Kluft zwischen alles nur gegen Gegenleistung zu machen ist da die denkbar größte.
Aber auch hier - wenn sie Gegenleistung gehorsam ist, Impulsen nicht zu folgen aus Hunger, dann finde ich es nicht gut. Wenn die Leistung allerdings eine jags bzw Jagderfolg simuliert, Futter irgendwo suchen, dummytraining oder so, ist das eine super Alternative, für man auch in meinen Augen öfters Mal machen kann, weil es dem Hund im Endeffekt super viel Spaß macht, ihn auslastet und "gemeinsames jagen" eh ziemlich geil ist.
Einen eigenen Thread will ich nicht machen, dafür bin ich zu wenig aktiv bzw hab zu selten Lust richtig was zu schreiben 😇
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Hier gibt es nun auch ein Update:
Es ist nun so das ich auf das Bosch Soft Adult umgestiegen bin. Texas liebt es total.
Er bekommt morgens und abends in einer gewissen Zeitspanne das Futter mit seinen Zusätzen, dazu Gemüsebreie oder Ähnliches da er ja bisschen abnehmen muss.
Eine kleine Ration von der Tagesration ist abgezogen und die gibt es als Leckerlie zwischendurch.
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