Rote Blutkörperchen zu niedrig
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3 Monate
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Peggy hatte bei den beiden letzten Blutwerten auch einen zu niedrigen Hämatogritwert wo sich keiner Erklären konnte wie das jetzt zu Stande kommt. Bei den neusten Blutwerten war er wieder fast normal. Mich hat das auch sehr beunruhigt da ich keine Erklärung dafür hatte. Wir behalten den Wert im Auge und sollte es Peggy irgendwie nicht gut gehen wird genauer hingeschaut.
Da reichen ja auch schon reine Veränderungen im Flüssigkeitshaushalt aus, um HB und HK zu verändern.
Wenn das But halt verdünnt wird.
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Benni hatte nach seiner Milzentfernung bis zu seinem Tod eine Anämie. Nicht extrem, der Wert war nur leicht im zu niedrigen Bereich.
Anfangs haben wir von der Tierklinik ein blutbildungsunterstützendes Medikament bekommen. Die Klinik meinte damals, das kann durchaus so kurz nach der Entfernung normal sein. Der Körper muss sich erst daran gewöhnen, keine Milz mehr als Speicher zu haben.
Nach etwa einem Jahr und 4 Blutbildern und unveränderten zu niedrigen Werten haben wir und Benni dann einfach damit gelebt.
Das heißt jetzt nicht, dass ihr nix machen sollt. Man kann das ja im Auge behalten. Aber die Werte sind ja so knapp im Referenzbereich, da wäre ich persönlich erst einmal recht entspannt und würde dem Körper noch etwas Zeit gönnen und keine große Diagnostik machen, wenn es dem Hund augenscheinlich sehr gut geht.
Habt ihr ansonsten an Diagnostik noch was gemacht?
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Benni hatte nach seiner Milzentfernung bis zu seinem Tod eine Anämie. Nicht extrem, der Wert war nur leicht im zu niedrigen Bereich.
Anfangs haben wir von der Tierklinik ein blutbildungsunterstützendes Medikament bekommen. Die Klinik meinte damals, das kann durchaus so kurz nach der Entfernung normal sein. Der Körper muss sich erst daran gewöhnen, keine Milz mehr als Speicher zu haben.
Nach etwa einem Jahr und 4 Blutbildern und unveränderten zu niedrigen Werten haben wir und Benni dann einfach damit gelebt.
Das heißt jetzt nicht, dass ihr nix machen sollt. Man kann das ja im Auge behalten. Aber die Werte sind ja so knapp im Referenzbereich, da wäre ich persönlich erst einmal recht entspannt und würde dem Körper noch etwas Zeit gönnen und keine große Diagnostik machen, wenn es dem Hund augenscheinlich sehr gut geht.
Habt ihr ansonsten an Diagnostik noch was gemacht?
Benni war zu dem Zeitpunkt 9 Jahre alt und starb 2 Tage nach seinem 15.
Wir haben dann keine weitere Diagnostik gemacht.
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Ach, klingt etwas komisch.
Keine weitere Diagnostik bezüglich Milz und Anämie. Ich glaube, ich hatte dann bis zu seinem Tod auch kein Blutbild mehr machen lassen. Es bestand da kein Bedarf.
Benni hatte 3 Jahre später einen Tumor unter der Achsel, der war bösartig aber schien noch nicht gestreut zu haben. Zumindest gab es keine weiteren Tumore. Gehen musste er schlussendlich, weil seine Zähne ganz übel waren, wegen eines Herzproblems keine OP mehr möglich war und er durch die Zahnentzündungen blind wurde und sein Auge dann kaputt ging. Da hatte uns die Tierärztin bereits drauf hingewiesen, wenn das Auge ausläuft muss er sofort eingeschläfert werden (sind wohl richtig üble Schmerzen).
Wir hatten aber nie Probleme, die irgendwie mit der Milz oder Blutbildung zusammen hingen nach der OP.
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