Trennung mit Hunden, Trennung der Hunde?
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Ganz klar sind und bleiben es meine Hunde .
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Würde einer von Euch überhaupt in eine Region ziehen, in der Potato besser zurecht kommt?
Ich sehe da nämlich noch Option 3. Den, der mit der Welt schlechter zurecht kommt, wohin vermitteln, wo die Umstände besser für ihn passen und wenn er in Argentinien am Land bliebe.
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Als ich mich von meinem Ex getrennt habe, sind die Hunde bei mir geblieben. Da gabs auch nicht eine einzige Sekunde eine Diskussion drüber, das war völlig klar.
Es waren (und sind) auch einfach mehr meine Hunde.
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Wir haben auch geredet und es war klar, mein Hund bleibt bei mir. Allerdings läuft es bei Trennungen eben oft nicht so, wie man sich das vorher abspricht. Entsprechend anders fiel dann die abgesprochene "Extrahilfe" aus (nämlich aus den Augen, aus dem Sinn ).
Ihr könntet ja beide trennen und euch für den Fall der Fälle einigen, wenn einer der Hunde damit nicht klar kommt, eben doch wieder die Hunde zusammenzuführen (und wer dann beide hat festlegen). So hat jeder "seinen" Hund und Plan B hinterher.
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Wir haben uns vor 3 Jahren getrennt und beide Hunde (damals lebte Abby noch) sind bei mir geblieben. War aber auch kein Thema zwischen uns, denn mit der Trennung hatte er jegliches Interesse an den Hunden verloren und es war immer klar, dass ich die beiden nicht hergeben würde.
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Bei uns war das so:
Momo war mein Hund, den ich in Beziehung mitgebracht habe. Dunja haben wir zusammen angeschafft, sie war unser Hund aber auf dem Papier gehörte sie meinem Ex.
Die beiden Hunde mochten sich zwar, waren aber schon sehr unterschiedlich und nie eng miteinander (kein Kontaktliegen, kein spielen), sie kannten es immer auch viel getrennt voneinander mit einem von uns unterwegs zu sein.
Bei der Trennung war klar, Momo ist und bleibt mein Hund. Dunja hätte ich auch genommen aber er wollte sie behalten - das war auch ok für mich. Dunja war nach der Trennung dann ca 2 Tage die Woche mit bei mir, wenn er ins Büro musste.
Allein einen jungen aktiven Hund zu versorgen, der nicht allein bleiben kann, das ist halt schon nicht so easy als wenn man sich "die Arbeit" teilt. Während der Beziehung habe ich halt viel Alltag und Erziehung übernommen und er war eher so der Schönwetterspaziergänger oder mit dem Hund einen Stadtbummel machen, etc.
Die alleinige Verantwortung
konnte/wollte mein Ex auf Dauer nicht übernehmen. Als dann ein paar Monate nach der Trennung bei Dunja noch die Epilepsie dazu kam, hat er sie zu mir gegeben und sie wurde (jetzt auch aufm Papier) mein Hund.
In zukünftigen Beziehungen wird es für mich keine "unsere" Tiere mehr geben, wenn ich ein Tier anschaffe, dann ist es meins.
Wobei ich sagen muss wenn das Tier dann beim Expartner besser aufgehoben wäre und der auch bereit dazu, würde ich auch im Sinne des Tieres entscheiden und ggf abgeben.
Ich würde schauen, dass ihr mal Spaziergänge, Unternehmungen, Kurzurlaub getrennt macht mit den Hunden um zu sehen ob die Trennung der Hunde überhaupt eine Option ist. Und wenn nicht, überlegen wer von euch die Versorgung beider Hunde dauerhaft allein besser leisten kann (und dabei das Ego außen vor lassen).
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War hier nie ein Thema (hab mit Hunden schon 2 Trennungen hinter mir) da ich von Anfang an klar gestellt habe das es immer meine Hunde sind und es da auch keinerlei Diskussionen gab. Auch beim letztes Jahr neu angeschafften Hund wäre ganz klar das er mir gehört.
Ansonsten: Hunde sind sehr anpassungsfähig. Ich würde sie wohl nicht trennen wenn sie sich so gut verstehen aber überleben würden sie es wohl. Vorzugsweise würde man den unsichereren Hund wohl im gewohnten Umfeld lassen. Muss aber auch nicht.
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Würde einer von Euch überhaupt in eine Region ziehen, in der Potato besser zurecht kommt?
Ich sehe da nämlich noch Option 3. Den, der mit der Welt schlechter zurecht kommt, wohin vermitteln, wo die Umstände besser für ihn passen und wenn er in Argentinien am Land bliebe.
Die Frage ist, wo würde Potato denn besser zurecht kommen? Ich wüsste es nicht...
Vermitteln würden wir ihn auf keinen Fall, erstens weil wir das nicht wollen würden, aber auch weil er tatsächlich unvermittelbar ist.
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Ihr könntet ja beide trennen und euch für den Fall der Fälle einigen, wenn einer der Hunde damit nicht klar kommt, eben doch wieder die Hunde zusammenzuführen (und wer dann beide hat festlegen). So hat jeder "seinen" Hund und Plan B hinterher.
Das ist eigentlich eine ziemlich gute Idee, danke!
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Wir haben jetzt nochmal geredet, und er hat zugestimmt dass wir sie trennen könnten, wenn es dazu kommt. Das würde heißen, dass ich Potato behalten würde.
Hat jemand Erfahrung damit, zwei Hunde die zusammen aufgewachsen sind zu trennen? Können sie lernen damit zurecht zu kommen? Wäre das brutal? Ich will das auch nicht auf Teufel komm raus durchsetzen, wenn das für Potato (bleibend) traumatisch wäre.
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