Biketraining (mit und ohne Hund)

  • Soooooo ihr lieben,

    Mir fehlt so ein netter Austausch thread für alles rund ums biken, wie es die Läufer haben.


    Egal ob zughundesport im Herbst und Winter, eigentraining im Sommer für die Menschen, Hunde, die euch begleiten, ihr "fußfalu" seid oder einfach nur gerne radelt, egal ob 1km oder 100km....


    Hier seid ihr richtig.


    Für lustiges zum berichten, für Fragen rund ums Equipment, für eure bikepakking Erlebnisse...


    Lasst alles hier, was hier rein passt.

    Tauschen wir uns aus und lachen gemeinsam

  • Uhhh ich reihe mich ein :D seitdem ich wieder ganz frisch radverliebt bin, ist die Leidenschaft wieder da.

    Im Normalfall will ich aber nur den Weg zur Arbeit und zum Stall schaffen um Sprit zu sparen :lol:

    Morgen ist die erste längere Tour mit Tatuzita geplant, als Vorbereitung für unsere Radwanderung im September :)

  • Im Normalfall will ich aber nur den Weg zur Arbeit und zum Stall schaffen um Sprit zu sparen :lol:

    Was heißt hier nur! Ist doch eine gute Sache.


    Hier "finanziert" das Benzin sparen das komplette restliche Radfahrerhobby und ich gebe zu, manchmal bringe ich die Räder nur in die Werkstatt, weil ich keine Lust auf Schrauben habe.


    Eigentlich ist das Ziel, so viele Kilometer im Alltag Rad zu fahren statt Auto um die Freizeitautokilometer auszugleichen. Oft schaffe ich es, aber letztes und ich befürchte auch dieses Jahr war ich zu lange krank um das hinzukriegen.

    Bin ja so ein Zahlenmensch und ich brauche extrinsische Motivation. Gut für die Welt und nette Fitnessgrundlage sind zu abstrakt und funktionieren nicht. Da gewinnt zu oft, ach auf die paar Kilometer kommt es doch nicht an, das lohnt doch nicht.

  • uuuh hier mag ich auch mitlesen.

    Wir haben uns vor einem Monat endlich neue Bikes geleistet. Das erste neue Bike in meinem Leben, sonst hatte ich immer irgendwelche Räder mit zig special effects. Eins das immer irgendwie gebremst fuhr. Auch bergab musste man strampeln. Dann das eine wo man ja nicht schalten durfte sonst wars ne Garantie die Kette wieder mühsam reinfriemeln zu müssen. Mit dem neuen Rad war es eine echte Begeisterung dass Radfahren ja garnicht so extrem mühsam ist wie ich die letzten 30 Jahre dachte :rolling_on_the_floor_laughing:


    Wir fahren schon immer mal mehr mal weniger regelmässig mit den Hunden und nun auch ca 2x die Woche eine längere Tour ohne Hunde. Wir wohnen sehr hügelig und ich arbeite grad daran den Hügel der direkt bei unserem Haus losgeht und sich 500m lang zieht am Stück hochzufahren. Bin bei 3 Zwischenstopps mittlerweile bis oben. Angefangen hab ich schiebend xD

    Es ist garnicht die Puste das Problem sondern dass meine Oberschenkel Pump bekommen und dann heftig schmerzen. Aber da hab ich grad einen Tipp bekommen und werde das mal angehen.


    Zur Arbeit würde ich gerne fahren aber ich muss durch den Berufsverkehr in die Hauptstadt und da zwischen LKW ins Industriegebiet. Irgendwie ist mir das zu gefährlich. Plus denke ich dass ich nach 20km grad im Sommer keine olfaktorische Bereicherung fürs Büro darstelle. Und ich hasse nichts mehr als klebrig verschwitzt zu bleiben über den Tag. Duschen haben wir keine.

  • Hier klinke ich mich auch ein. Bislang läuft mit dem Zwerg nur bisschen Konditionstraining am Fahrrad (an der Leine), das wir langsam aufbauen, aber perspektivisch soll er, sobald Kondition und Trainingsstand passen, auch offline zu netten Waldstrecken mitkommen. Im Moment mach ich die noch alleine und les aber auch dafür gern hier mit. :smile:

  • Ui, Ich dachte erst, hier geht es um Fahrrad-Zughundesport, da wäre ich raus, aber beim Alltagsradeln mit und ohne Hund bin ich auch gerne dabei. Wobei „mit Hund“ bei mir bedeutet, dass der Hund vor allem im Anhänger sitzt und nur mal 1-2km nebenher läuft.


    Avocado Hast Du Dir schonmal Pedelecs angeschaut? Ich habe auch einen Arbeitsweg von 24km einfach, das fahre ich zu 95% mit Elektro-Unterstützung und nur ganz selten mal mit dem „Bio-Bike“, eben weil ich auch nicht allzu verschwitzt im Büro ankommen möchte (wir haben auch keine Dusche, aber mit Waschlappen, Deo und frischem Shirt reicht mir auch ein Waschbecken). Gerade die Hauptstadt ist doch eigentlich sehr radfreundlich, weil es so viele Schleichwege abseits der Hauptverkehrsachsen gibt. Klar sind E-Bikes irre teuer, aber ich habe das mal akribisch 3 Jahre lang gegen die Autokosten (allerdings komplette Betriebskosten, das ist ja mehr als nur Sprit) gerechnet und damit im Jahr um die 1000€ gespart, obwohl ich brav beim Rad alle Werkstattkosten und die ÖPNV-Fahrscheine, wenn es dann doch mal zu nass oder glatt zum Radeln war, mit eingerechnet habe.


    Um meinen Hund beim Radfahren mehr aktiv zu beteiligen, ist er schlicht zu langsam und „unsportlich“ (43cm kleiner Großspitz), aber er fährt gerne Anhänger, und ich will wenigstens das Nebenherlaufen auf kurzen Teilstrecken dieses Jahr etwas mit ihm ausbauen.

  • Ich denke immer noch über die ultimative Radlösung für die Strecke zum Dienst nach. Es gibt vor allem zwei Haken, für die ich noch nicht die ultimative Lösung habe: ich muss meine Geige mit zum Dienst nehmen, und die ist mir in den gängigen Geigenkästen auf dem Rad einfach zu ungeschützt dafür, dass der einfache Weg knapp 30km über Land führt und ein paar schnellere Abfahrten beinhaltet, auch auf geschotterten Wegen. Und weil ich keine Erfahrung mit E-Bikes habe, weiß ich auch nicht genau, wieviel Zeitersparnis die mir bringen. Mit meinem Fahrrad bin ich schon das ein oder andere Mal in die Stadt gefahren, allerdings nur zu kürzeren Terminen, sodass die Hunde auch nicht ewig zuhause allein bleiben mussten. Hmm, ich denke noch weiter dran rum!

  • Oh, es gibt extra geigenkästen fürs Rad fahren.


    Ist zwar schon ewig her, dass ich so was mal auf der Musik Messe gesehen habe (und es ist halt auch nicht mein Instrument, weswegen ich da nicht genauer geguckt habe) aber es gibt so was

  • Da muss ich ja zugeben, soo gerne fahre ich nicht mit Hund Rad. Ist immer so aufwändig, die Streckenlänge ist sehr limitiert und dann schleicht man nur rum. Für mich geht da jeder Vorteil vom Rad fahren verloren und ich kann gleich zu Fuß gehen.


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    Aber man bekommt immer das was man nicht will, es ist die große Leidenschaft vom Hund. Und die ist wirklich langsam, obwohl langbeinig, groß und athletisch gebaut. Aktuell kommen wir auf ca. 10 km/h im Durchschnitt, aber auch nur, wenn wir zwischendurch sprinten. Sonst sind es 8 km/h :hust:


    Meine Aussies bspw. waren da deutlich flotter unterwegs. Der theoretisch Schnellste, mein Border hatte dafür nie Spaß. Warum am Rad laufen, wenn man auch mit dem Cabrio zur Ausdiele fahren kann. Die besten Radfahrhunde waren DJT unermüdliche Dauerläufer und die sind nun wirklich klein.

    Geschwindigkeit wäre da jetzt für mich nicht das Kriterium ob das jetzt der richtige Hund wäre.

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