Gilt das als Vernachlässigung?
- MistressRavena
- Geschlossen
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ich finde es halt seltsam, nein übel, dass jemanden, der sich um das Wohl des weinenden Nachbarshund kümmert, unterstellt wied, sie wolle ja nur den Nachbarn schaden sie runter machen etc.
Um was geht es in dem Forum? Um Hunde und deren Wohlergehen!
Klar muss man eine gue Betreuung gut aussuchen, unsere Pension verlangt auch mindestens eine Probeübernachtung, dann gibt es auch einen 'Steckbrief', eine Einschätzung. Zwingerhaltung gibt es nicht.
Ist nicht gratis, schliesslich sollen die TierpflegerInnen auch anständig verdienen.
Ok, es gibt auch da Hunde, die vorwiegend einzeln gehalten werde, weil sie unverträglich sind. Das sind aber seltene Einzelfälle.
Ich leiste mir das für meine Hund, lieber geh ich in ein billigeres Hotel und nur kürzer weg, als meinen Hund verzweifeln lassen!
Dafür hat sie nur einfache, billige Leinen/Halsbänder, nicht alle Nase lang neue Bettchen, keine professionellen Fotoshootings etc.
Davon hat sie (und ich) nichts, aber sie hat etwas davon, wenn sie trotz unserer Abwesenheit ein lustiges Leben führen kann.
Danke MistressRavena , dass du dich sorgst
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Ich finde es spannend, dass die meisten hier das so ok finden. Ich finde die Situation für den Hund sehr unschön und finde, das muss auch nicht schöngeredet werden.
Ob eine Pension besser wäre für diesen speziellen Hund, keine Ahnung. Zum Glück gibts aber ja noch viele andere Optionen, die man wählen kann und planen sollte, bevor man in den Urlaub fährt.
Ob das hier schon Vernachlässigung ist weiß ich nicht Ist das eigentlich ein rechtlicher Begriff?. Aber eben schon mMn dem Tier gegenüber extrem unfair. Denn für diesen Hund scheint die Situation gerade eben nicht ok zu sein, sonst gäbe es ja kein übermäßiges Winseln und Bellen.
Jetzt MistressRavena vorzuwerfen, sie sei irgendwie mussgünstig oder würde ihren Nachbarn hinterherspionieren... Ja gut, wers braucht. Verstehen kann ich die Vorwürfe persönlich nicht.
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.o.k. finden nein. Aber was ist die Alternative? Hund von der Polizei abholen lassen? Die bringen ihn dann ins nächste Tierheim. Auch super..
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ich finde es halt seltsam, nein übel, dass jemanden, der sich um das Wohl des weinenden Nachbarshund kümmert, unterstellt wied, sie wolle ja nur den Nachbarn schaden sie runter machen etc.
Ihr erster Satz hier war folgender: „Meine Meinung: Meine Nachbarn dürften in meinen Augen kein Tier halten.“
Und das finde ich schon einen ziemlich heftigen Vorwurf. Wenn sie dem Hund helfen möchte, kann sie das ja wie von anderen vorgeschlagen anbieten.
Und manche Hunde werden in so einer Hundepension auch einfach nicht glücklich. Oder es gibt keine gute Pension in der Nähe. Wissen wir nicht. Wir kennen nur eine Seite der Medaille und können nicht beurteilen, wie schlimm es tatsächlich vor Ort ist.
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Ja, das wäre doch mal eine sinnvolle Nutzung für diesen Thread. Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, wie man die Situation für den Hund verbessern könnte.
VetAmt oder OAmt wären sicher Möglichkeiten, aber man muss ja nicht direkt über die Ämter gehen.
Nachbarn ansprechen und Unterstützung anbieten war ja auch schon eine erwähnte Option.
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Ich finde es spannend, dass die meisten hier das so ok finden. Ich finde die Situation für den Hund sehr unschön und finde, das muss auch nicht schöngeredet werden.
Ob eine Pension besser wäre für diesen speziellen Hund, keine Ahnung. Zum Glück gibts aber ja noch viele andere Optionen, die man wählen kann und planen sollte, bevor man in den Urlaub fährt.
Ob das hier schon Vernachlässigung ist weiß ich nicht Ist das eigentlich ein rechtlicher Begriff?. Aber eben schon mMn dem Tier gegenüber extrem unfair. Denn für diesen Hund scheint die Situation gerade eben nicht ok zu sein, sonst gäbe es ja kein übermäßiges Winseln und Bellen.
Jetzt MistressRavena vorzuwerfen, sie sei irgendwie mussgünstig oder würde ihren Nachbarn hinterherspionieren... Ja gut, wers braucht. Verstehen kann ich die Vorwürfe persönlich nicht.
Schließe mich an.
Hatten hier in der Umgebung mal ein ähnliches Geschehen… mittlerweile wird der Hund zu einer Bekannten gebracht wenn sichs die Damen und Herren gut gehen lassen. OT: Unkastrierter Rüde zu zwei Hündinnen, die intakt sind. 😅
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Ich finde es spannend, dass die meisten hier das so ok finden. Ich finde die Situation für den Hund sehr unschön und finde, das muss auch nicht schöngeredet werden.
Für diesen Hund, ist diese Situation nicht schön, das bestreitet auch niemand.
Das liegt aber halt nicht daran, dass diese Situation (über Nacht allein) prinzipiell untragbar ist, sondern dass dieser Hund offensichtlich nicht gelernt hat, entspannt alleine zu bleiben.
Was die meisten hier stören dürfte, ist, dass sofort, ohne die tatsächlichen Beweggründe zu kennen, Desinteresse, Geiz und Egoismus unterstellt werden.
Vielleicht hat es einen guten Grund, dass der Hund nicht in die Pension geht, vielleicht hatte man eine andere Betreuung, die kurzfrostig abgesprungen ist (würd ich jetzt auch nicht jeder dahergelaufenen Nachbarin auf die Nase binden, wie viele Betreuungsangebote ich mit meinem Hund durch habe oder wenn mich jemand hängen lässt.)
Ist halt alles sehr (ab)wertend.
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Schließe mich an.
Hatten hier in der Umgebung mal ein ähnliches Geschehen… mittlerweile wird der Hund zu einer Bekannten gebracht wenn sichs die Damen und Herren gut gehen lassen. OT: Unkastrierter Rüde zu zwei Hündinnen, die intakt sind. 😅
Solange zeitgleich gerade keine läufig ist, ist das ja erstmal absolut unproblematisch. Und sonst kann man das ja auch managen.
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Ich erkenne gerade nicht, wo eine Hundepension besser wäre, wenn es sich nicht um eine Hundebetreuung in einer Wohnung befindet und das ist doch bei den professionellen Betreuern eher nicht so.
Das einzige, was ich machen würde, die Person, die tagsüber auf den Hund aufpasst darauf hinweisen, dass der Hund nachts durchheult, weil er sich alleine fühlt. Vielleicht findet sie doch eine Lösung, in der Wohnung des Hundes übernachten, Hund doch mitnehmen, nachts im Schlafzimmer einsperren und Katze aus dem Schlafzimmer aussperren. Wenn die Nachbarn aus dem Urlaub zurück sind, darauf hinweisen, dass sie sich nächstes Mal eine bessere Lösung einfallen lassen sollen.
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ich finde es halt seltsam, nein übel, dass jemanden, der sich um das Wohl des weinenden Nachbarshund kümmert, unterstellt wied, sie wolle ja nur den Nachbarn schaden sie runter machen etc.
Ihr erster Satz hier war folgender: „Meine Meinung: Meine Nachbarn dürften in meinen Augen kein Tier halten.“
Und das finde ich schon einen ziemlich heftigen Vorwurf. Wenn sie dem Hund helfen möchte, kann sie das ja wie von anderen vorgeschlagen anbieten.
Und manche Hunde werden in so einer Hundepension auch einfach nicht glücklich. Oder es gibt keine gute Pension in der Nähe. Wissen wir nicht. Wir kennen nur eine Seite der Medaille und können nicht beurteilen, wie schlimm es tatsächlich vor Ort ist.
so unterschiedlich liest man; ich habe das gelesen:
Das Gewinsel ist herzzerreißend. Und bei jedem Geräusch fängt er an zu bellen. Ich könnte schwören, dass ich die Einsamkeit spüre.
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