Gilt das als Vernachlässigung?
- MistressRavena
- Geschlossen
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Ich warte eigentlich darauf, dass jemand erklärt was in DER Situation die Alternative wäre nicht in Hundehaltung generell
Na das Kind ist jetzt wohl in den Brunnen gefallen.
Ich kann aber total verstehen, dass einem als "Nachbar"(TE) das jetzt keine Ruhe lässt.
Es geht ja nicht drum, dass der Hund "mal" ne Nacht oder ein paar Stunden alleine ist, sondern da scheint ja grundsätzlich was beim Gedanken der Tierhaltung nicht zu stimmen.
Wenn man sich ein Tier anschafft, dann plant man Urlaube so, dass man die entweder gemeinsam mit dem Tier verbringt oder man hat eine sichere (und vorher getestete) Betreuung.
Ich finde dazu gibt es keine Alternative.
Mich regt sowas ehrlich gesagt auch auf. Aber ich würde es halt bei den Haltern ansprechen, spätestens wenn die wieder da sind. Oder, wenn es ne Telefonnummer gibt, auch jetzt sofort. Evtl haben die gar keine Vorstellung davon, dass es dem Tier grad nicht gut geht und können zeitnah etwas ändern (andere Betreuung organisieren oder Urlaub abbrechen zb).
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Ich warte eigentlich darauf, dass jemand erklärt was in DER Situation die Alternative wäre nicht in Hundehaltung generell
Wenn die Nachbarn aus dem Urlaub kommen sie auf den Fakt ansprechen, dass der Hund nachts sehr gelitten hat. Also sie auf das Problem sachlich und in Ruhe aufmerksam machen. Die denken ja vielleicht, alles wäre gut. Dann suchen sie vielleicht nächstes mal eine bessere Alternative der Unterbringung.
Grundsätzlich sollte sich jeder eben gut überlegen einen Hund anzuschaffen, insbesondere was man machen will, wenn man in den Urlaub fährt. Hier lesen ja noch Leute mit, die planen sich einen anzuschaffen und sind sich dieser Problematik noch nicht bewusst.
Das beste für das Tier ist, den Hund einfach mit in den Urlaub zu nehmen. Natürlich ist man dann dort eingeschränkt, weil hier dürfen Hunde während der Saison tagsüber nicht an den Strand und in Museen, Kirchen usw. dürfen sie das ganze Jahr nicht.
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irgendwie muss ja Kontakt sein, wenn die TE soviel weiss, auch über die betreuenden Person. Diese würde ich drauf ansprechen, dass der Hund Nachts weint.
Nach Möglichkeit die Besitzer anrufen, obs nicht noch jemanden gibt, der beim Hund zb schlafen kann
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Die TE hat hier im Forum 10 Beiträge in knapp 2 Jahren verfasst.
Sie hat sich in fast allen Beiträgen über diverse fremde Hunde und ihre Besitzer mokiert.
Vielleicht braucht sie das ab und zu.
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Die Frage, ob das als Vernachlässigung gilt und ob wer was unternehmen muss, sollte man im Zweifel dem zuständigen Amtsveterinär stellen. Der ist Partner für Tierschutzfragen und auch der Einzige, der adhoc was unternehmen könnte.
Ehe das hier weiter ausartet, ist damit auch
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McChris
Hat das Thema geschlossen.
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