Schwarmwissen gefragt - Großpudel mit (morgendlichen) Bauchschmerzen
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Heut gehts uns jedenfalls "pudelwohl".
Das ist sehr gut!
Und die Gans hat jetzt auch keine Wirbelsäulenblockaden mehr.
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Hi
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Bevor ich einen Chip setzen lassen würde, würde ich kochen probieren
Selbst das beste Futter lässt eine Prostata nicht wieder kleiner werden.
Ja. Trotzdem würde ich vorher kochen probieren. Wenns wirklich eine Unverträglichkeit ist, bessern sich die Symptome innerhalb einiger Tage. Ist zumindest bei Pauli so.
Außerdem find ichs auffällig, dass er neues Futter anfangs frisst, und nach ein paar Tagen nicht mehr. Dann hat er wieder Magengeräusche und Bauchweh. Auch das Erbrechen deutet eher aufs Futter hin.
Kochst du immer eine größere Menge Nudeln und bewahrst sie im Kühlschrank auf, oder einfrieren?
Kannst du so oder so machen. Die halten sich auch einige Tage im Kühlschrank.
Ich mach beides. Ich friere ein und lass die aufgetauten paar Tage im Kühlschrank.
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Selbst das beste Futter lässt eine Prostata nicht wieder kleiner werden.
Ja. Trotzdem würde ich vorher kochen probieren. Wenns wirklich eine Unverträglichkeit ist, bessern sich die Symptome innerhalb einiger Tage. Ist zumindest bei Pauli so.
Außerdem find ichs auffällig, dass er neues Futter anfangs frisst, und nach ein paar Tagen nicht mehr. Dann hat er wieder Magengeräusche und Bauchweh. Auch das Erbrechen deutet eher aufs Futter hin.
Erbrochen hat er doch nur einmal, wenn ich mich recht erinnere …..deshalb deutet es für mich nicht unbedingt auf eine Unverträglichkeit des Futters hin…..und ein schlauer/sensibler Hund verknüpft recht schnell….neues Futter, weil schmeckt anders und Bauchweh = das Zeugs rühr ich nicht mehr an …..
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Ja. Trotzdem würde ich vorher kochen probieren. Wenns wirklich eine Unverträglichkeit ist, bessern sich die Symptome innerhalb einiger Tage. Ist zumindest bei Pauli so.
Außerdem find ichs auffällig, dass er neues Futter anfangs frisst, und nach ein paar Tagen nicht mehr. Dann hat er wieder Magengeräusche und Bauchweh. Auch das Erbrechen deutet eher aufs Futter hin.
Erbrochen hat er doch nur einmal, wenn ich mich recht erinnere …..deshalb deutet es für mich nicht unbedingt auf eine Unverträglichkeit des Futters hin…..und ein schlauer/sensibler Hund verknüpft recht schnell….neues Futter, weil schmeckt anders und Bauchweh = das Zeugs rühr ich nicht mehr an …..
Ja, erbrochen wurde 1x und zwar beim allerersten Mal Bauchweh. Danach nicht mehr.
Einmal hatte er unter Lupovet morgens ein wenig Bauchweh, aber noch in der "Anfangsphase", also noch keine Bauchgeräusche. Zu dem Zeitpunkt waren die Nachtsnacks noch sehr gering. Vllt hätte er unter Lupo keine Bauchweh gehabt wenn die Nachtportion damals schon größer gewesen wäre… who knows. Das Lupovet nahm er dann morgens allerdings schon nicht.
Daraufhin habe ich Nassfutter geöffnet, das hat er dann gefressen. Von da an wollte er dann eben allerdings kein Lupovet mehr. Hat ohne Bauchweh gemäkelt, immer weniger gegessen und dann stehen lassen.
Gemischt mit Nassfutter hat er das Nassfutter raus gefressen, die Lupovet-Croketten abgelutscht und zurück in den Napf fallen lassen. Bisschen dümmer könnte er gern sein!
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Erbrochen hat er doch nur einmal, wenn ich mich recht erinnere …..deshalb deutet es für mich nicht unbedingt auf eine Unverträglichkeit des Futters hin
Kein Erbrechen schließt eine Unverträglichkeit nicht aus. Auch Durchfall ist nicht zwingend.
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Ja. Trotzdem würde ich vorher kochen probieren. Wenns wirklich eine Unverträglichkeit ist, bessern sich die Symptome innerhalb einiger Tage. Ist zumindest bei Pauli so.
Außerdem find ichs auffällig, dass er neues Futter anfangs frisst, und nach ein paar Tagen nicht mehr. Dann hat er wieder Magengeräusche und Bauchweh. Auch das Erbrechen deutet eher aufs Futter hin.
Erbrochen hat er doch nur einmal, wenn ich mich recht erinnere …..deshalb deutet es für mich nicht unbedingt auf eine Unverträglichkeit des Futters hin…..und ein schlauer/sensibler Hund verknüpft recht schnell….neues Futter, weil schmeckt anders und Bauchweh = das Zeugs rühr ich nicht mehr an …..
Aso, hab ich falsch verstanden, dachte er hat öfters nüchtern gebrochen.
Ich denke mir halt, wenn ein Hund durchgehend wegen der Prostata Bauchweh hat, frisst er gar nix, auch kein neues Futter. Aber damit habe ich keine Erfahrung.
Ich erkenne in der Beschreibung echt Pauli wieder. Der hat keinen Durchfall, kein Erbrechen, sondern "nur" Bauchweh und verweigert das Futter. Paar Tage später werden die Ohren rot. Dann hat er paar Tage nix gefressen, bekam ein neues Futter, das er irgendwann dann gefressen hat (vermutlich als sein Bauchweh weg war), und einige Tage später war wieder dasselbe Spiel. War ein Teufelskreis.
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Das mit den Ohren hatten wir beim ersten Futter, was er als junger Junghund/Welpe noch verschlungen hat, über Monate. Da war ordentlich Entzündung drin, das bleibt seit der Umstellung auf Ziege auch komplett aus. Also seine Ohren sind derzeit so gut wie nie. Auch hat er in dieser Zeit immer mal eine Pfote vorne beknabbert, das ist auch komplett verschwunden.
Es ist halt vieles ein wenig seltsam und passt nicht ganz zusammen, aber ich hab mir jetzt mal ein Kochmenü aus Pferd, Gemüse (Karotten, Pastinake, Zucchini), Kohlenhydraten (Nudeln) und Zusätzen zusammen gestemmt und werde das einfach mal versuchen, wenn hier alles ankommt. Nur bei Milchprodukten guck ich mal hier dass ich an was Laktose freies ran komme, da mag ich jetzt nicht noch Durchfall riskieren. Und dann schauen wir mal. Ich bin ehrlicherweise nicht besonders optimistisch, aber ich lasse mich gern überzeugen, und insgesamt schaden wird es ihm hoffentlich auch nicht, wenn wir das bei weiteren Bauchschmerzen-Vorfällen nicht über Monate ziehen. Solang er es eben dann auch frisst.
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Nudeln gibt’s übrigens heute schon zum Nassfutter dazu. Damit fühle ich mich erstmal besser und kann auch die Verträglichkeit testen.
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Erst vor knapp 2 Wochen haben wir ein Playdate mit eine seiner Freundinnen gehabt, die gerade quasi in dem Moment läufig wurde. Deutlich sichtbar, wie er darauf reagiert hat, aber er konnte sich trotzdem zurücknehmen, hat sich dann nach Korrektur auch abgelegt (inklusive Fiepkonzert vom Feinsten), und konnte am Ende dann mit uns Heim, ohne kreischend in der Leine zu hängen. Ein richtiges Spielen, Rennen oder sonstige Interaktion war aber unmöglich und am Ende wurde es zu frustig (denke ich) und wir haben uns verabschiedet
So ein Spieldate ist dann eben auch kein wirklich gutes Üben inkl schlechtem Abschluss. Vor allem für mich auch eine recht heftige Reaktion, wenn die Hündin am 1. Läufigkeitstag war. Auch die Frequenz ist einfach zu niedrig.
Dass ein Hund immer nur Pinkelstellen abschlabbert, aber nie die Hündin dazu sieht, find ich auch nicht besser für den Rüden.
Klar, irgendwo ist immer eine Hündin läufig.
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Erst vor knapp 2 Wochen haben wir ein Playdate mit eine seiner Freundinnen gehabt, die gerade quasi in dem Moment läufig wurde. Deutlich sichtbar, wie er darauf reagiert hat, aber er konnte sich trotzdem zurücknehmen, hat sich dann nach Korrektur auch abgelegt (inklusive Fiepkonzert vom Feinsten), und konnte am Ende dann mit uns Heim, ohne kreischend in der Leine zu hängen. Ein richtiges Spielen, Rennen oder sonstige Interaktion war aber unmöglich und am Ende wurde es zu frustig (denke ich) und wir haben uns verabschiedet
So ein Spieldate ist dann eben auch kein wirklich gutes Üben inkl schlechtem Abschluss. Vor allem für mich auch eine recht heftige Reaktion, wenn die Hündin am 1. Läufigkeitstag war. Auch die Frequenz ist einfach zu niedrig.
Dass ein Hund immer nur Pinkelstellen abschlabbert, aber nie die Hündin dazu sieht, find ich auch nicht besser für den Rüden.
Klar, irgendwo ist immer eine Hündin läufig.
Ja, im Grunde haben wir es auch nicht gewusst, bis wir quasi da waren, ich gefragt habe, ob die Hündin jetzt mal läufig geworden ist und die Besitzerin meinte: och sie wüsste nicht so recht, heute hat sie geblutet, aber sicher sei sie nicht. Bin da auch leider nicht erfahren genug, um das richtig einzuschätzen, und die anderen Hündinnen die er kennt, sind kastriert. Ich weiß auch leider nicht wie ich das sonst angehe, außer ihn normal im Alltag mitzunehmen.
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