Ungiftiger Sichtschutz
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Hainbuche / Weißbuche - Carpinus betuluswww.baumschule-horstmann.de
Da sind zwei Winter-Fotos einer Hainbuchenhecke.
Unser Nachbar hatte die auch: ganzjährig blickdicht und viele Vögel inklusive Nester drin.
Musste leider seinem neuen Pool weichen.
Ich nehme an, dass eine Hecke weniger Wind durchlässt und deswegen die Blätter drin hängen bis verrottet.
Ein einzelner Baum wird schneller kahl.
In der Siedlung gibt’s auch einen Garten mit Bambus. Den mögen die Vögel auch, der ist aber wahrlich riesig in alle Richtungen und kippt auch auseinander.
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Ich persönlich finde die Hainbuchenhecke am schönsten, aber sie wächst langsam. Ist aber im Winter tatsächlich auch relativ dicht, aber braun.
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Bis zu 30cm pro Jahr find ich nicht so wenig.
Je nachdem, wie viel Meter man füllen möchte, kann man auch größere Pflanzen oder sogar komplette Heckenelemente kaufen.
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Immergrün ist immer giftig... heissst es ja.
Wobei Hunde ja nicht unbedingt Blätter fressen?
Kirschloorbeer ist der Klassiker - aber es gibt Heckenpflanzen, die ökologisch wertvoller sind.
Kirschlorbeer ist für Hunde giftig - und zwar alles.
Blätter, Holz, Früchte und Wurzeln.
Ich spreche aus leidvoller Erfahrung.
Ja ich hab mich blöd ausgedrückt, und würde grundsätzlich sowieso keinen pflanzen.
Aber das Hunde da dran gehen und den fressen, wusste ich auch nicht.
Wären Sicht/Windschutzmatten eine Alternative? Dann muss die Hecke nicht ganz so dicht sein? Es dauert ja sowieso ein paar Jahre, bis die Hecke dicht genug ist.
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Bambus (an Rhizomsperre denken)
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Wir haben uns eine Hecke aus verschiedenen Pflanzen zusammen gestellt die nicht giftig für Hund,Katze und Pferd ist. Aber sie ist nicht das ganze Jahr belaubt.
Unsere Hainbuche auf dem Wall ist im Winter auch nicht belaubt aber anscheinend liegt es ja daran, wie gelesen, das es ein paar Einzelpflanzen sind. Die stehen zwar zusammen aber anscheinend sind es noch nicht genug.
Lg
Sacco -
Ob Hainbuche das Laub im Winter fallen lässt oder länger behält, hängt von der Sorte ab. Leider weiß ich unsere nicht mehr, die kam aus der Gärtnerei.
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Ah okay, welche Sorte wir haben weiß ich auch nicht. Ich habe die auch aus einer Gärtnerei bei uns.
Lg
Sacco -
Zitat
Kirschloorbeer ist der Klassiker
Kirschlorbeer ist saugiftig, laßt da bloß die Finger davon, vor allem, wenn Kleinkinder und Tiere im Spiel sind.
Früher war die Hecke der Hecken überall der biedere alte Liguster, den man zu echten Prachtstücken rausfüttern kann. Ich habe meine Hecke inzwischen, just for fun, auf fast drei Metern Höhe und entsprechender Breite.. Blickdicht, sehr beliebt als Vogeldeckung, läßt man ihn blühen, Insektenmagnet, und wirklich beliebig schneidbar.
Nachteil: Auch der ist gering(!) giftig, ich habe in der Praxis allerdings noch nie von Problemen gehört, während ich von Kirschlorbeer-Toten aus erster Hand weiß. Und das waren keine Kleinkinder, sondern Teenager.
Dahinter hat man echt seine Ruhe. Und obwohl die Hühner, die meist druntersitzen, gern mal Blätter fressen, ist noch nie irgendwas passiert, furchtbar giftig kann er also wirklich nicht sein. Beeren gibt's ja bei regelmäßigem Schnitt eh nicht.
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Wir haben eine Buchenhecke zur Straße. Die ist nicht immer grün aber ungiftig. Mittlerweile dürfte sie auch ihre 5 Meter haben nach 15 Jahren. Sie stand schon als wir den Hof gekauft haben aber da war sie unter Knie hoch.
Im Garten und an der einen Seite hatten wir auch noch eine Thujahecke? ( nennt man hier Friedhofsgewächs) die haben wir sehr schnell im Garten rausgerissen, gifitg für Hund und wir finden die nicht schön und an der Seite haben wir sie dann auch entfernt und entfernen lassen. Per Hand ausbuddeln geht ganz schön in Kraft und Zeit.
Lg
Sacco -
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