Offene Pyometra - OP nicht möglich und Medikamente helfen nicht
- himmelssturm
- Geschlossen
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Das mit dem hin und her der Tierärzten kenne ich sehr gut.
Das hätte meiner Hündin fast das Leben gekostet. Klinik ließ uns auch nach Hause mit dem Wissen und sagte ist zu riskant. (Obwohl es da meiner Meinung nach nicht viel zu überlegen gab) Und andere unschöne Dinge. Aber egal.
Praxis wollte erst Antibiotika geben. Haben wir dann gemacht. Ja, letzten Endes landeten wir abends noch als Notfall in der Praxis und haben einen Batzen Geld wegen dem hin und her und Doppel Untersuchungen und Notgebühr bezahlt. Dabei hätte man das alles vermeiden können..
Für.mivh gibt es da keine Alternative.
Und selbst wenn sie es nicht schaffen sollte hat man ihr die Chance es zu schaffen gegeben. Selbst meine Mia mit Blutvergiftung hat es gepackt
Deine Hündin muss unbedingt behandelt werden.
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Hi
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Wir sind froh, wenn sie getrunkenes Wasser in sich behält.
Sie ist sehr dünn und hat Momente, wo sie kaum stehen kann und keine Energie hat.
Diese 2 Sachen wuerden mich zackig in die TK fahren lassen!!
Dort dann schauen lassen, dass man den Hund stabil genug bekommt um sie zu operieren. Denn ganz ehrlich? So wie du es beschreibst (und ich kann mich nur darauf beziehen), stirbt deine Huendin ohne gescheite Hilfe!
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Eure Hündin muss sofort, noch heute (!), in eine anständige Tierklinik! Keine Ahnung was der TA sich davon erhofft bis morgen zu warten aber in den hätte ich, von deiner Beschreibung her, eh kein Vertrauen mehr.
Der TA sagte uns, es gäbe zwei Möglichkeiten, und zwar OP (aber zur Zeit nicht möglich aufgrund des Zustandes) oder Einschläfern.
Kann ich nicht nachvollziehen. Ja, der Hund ist in einem miserablen Zustand und eventuell nicht Narkosefähig. Aber die Wahl, die der TA da stellt, finde ich sehr seltsam. Bevor man ihn einschläfert gibt man doch die Chance durch ne OP. Man verliert doch dadurch nichts.
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Es tut mir sehr leid, dass Deine Hündin so schwer krank ist, aber ich würde in dieser Situation sofffffort heute Abend noch in eine gut ausgerüstete Tierklinik fahren und sie dort nach dem Motto "Top, oder Flop" operieren zu lassen.
Ohne OP hat sie gemäss Deiner Beschreibung sowieso keine Überlebens-Chance mehr, also kann nur entweder die OP gewagt werden oder sie muss eingeschläfert werden, damit sie nicht qualvoll sterben muss.
Ich wünsche Dir viel Kraft und hoffe auf ein Wunder!!!
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himmelssturm : das ist etwas, was absolut keinen Aufschub duldet.
Jede Minute, die sie weiter abbaut, verschlechtert ihre Chancen.
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Genau, so quält sie sich zur Zeit obwohl es sehr wohl machbar ist, sie zu operieren. Bitte zur Tierklinik. Ich wünsche deiner Hündin ganz viel Kraft. Die meisten schaffen so eine OP. Unsere Hündinnen sind hart im Nehmen und jetzt zählt JEDE Minute.
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Sofort zur Tierklinik und raus mit dem Ding.
Hatte ich vor 2 Jahren mit der Hündin von meinem Freund, war sehr knapp!
LG
Juli und Tessi
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Schließe mich dem Rat an möglichst sofort in eine Klinik zu fahren und operieren zu lassen. Das ist eine häufige Op und bedarf nicht unbedingt einem gynäkologisch versierten Tierarzt.
Eine pyometra ist oft in so genannte Ampullen unterteilt. Das heißt, dass teile der Gebärmutter voller Eiter sind und quasi verschlossen sind vom Rest, sodass nicht der komplette Eiter raus laufen kann. Daher ist es meiner Meinung nach völliger Quatsch nicht sofort zu operieren.
Ich habe einen Fall selbst miterlebt, in dem die Besitzer sich gegen Op und gegen Zeitnahe Euthanasie entschieden haben und einfach nur Schmerzmittel und Antibiotikum gaben und warteten.
Als wir dann dort zur Euthanasie erschienene, war die Entzündung so weit fortgeschritten, dass diese sich durch die bauchdecke geöffnet hat. Das Schlachtfeld kann man sich kaum ausmalen.
Ich möchte dir keine Angst machen, aber der aktuelle Tierarzt erkennt den erst der Lage einfach nicht. Du hast noch Zeit zu handeln, also los!
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Ich habe vergessen hinzuzufügen, dass wir heute auch nochmal Rücksprache mit dem Tierarzt gehalten haben und er davon weiß.
Er hat ihren Zustand auch gestern gesehen!! Sie hat gestern nochmal alle Spritzen bekommen.Er meinte, wir sollen ihr heute das Schmerzmittel sowie Antibiotikum geben und uns morgen nochmal melden. Aus seiner Sicht scheint es kein Notfall zu sein.
Sie frisst seit 2 Tagen nicht mehr, behält Wasser nicht verlässlich drin, erbricht und kann teilweise nicht mal mehr stehen. Der TA schätzt ihren Zustand zu schlecht für eine OP ein.
Was genau soll sich denn noch verschlechtern, damit sie als Notfall gilt?
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Nur Mal als Hinweis - hier schreiben auch Leute, die im (tier)medizinischen Bereich arbeiten und wissen, wovon sie da sprechen. Daher schließe ich mich an: Sofort in eine Klinik!
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