Zweithund trotz Hürden mit Ersthund?
-
-
Bitte nicht zum Labi raten, wenn der Hund nicht viel Bewegung bekommt.
Labis tolerieren vielleicht eher das sie nicht genug ausgelastet werden, brauchen es trotzdem.
Weshalb gibt es soviele dicke SL?
Weil die Leute sich ihre Gutartigkeit zu nutze machen.
Ich würde echt nach einem älteren Hund schauen, der wirklich mit nem Stündchen zufrieden ist, Rasse egal.
Ich hab nicht raus gelesen dass sich der Hund wenig bewegen soll. Nur dass man kein Interesse an sportlicher Aktivität hat und interpretiere raus dass man eher durch die Natur schlendern möchte.
Ausreichend Bewegung brauchen alle Hunde, sofern sie nicht grad gesundheitlich entsprechend eingeschränkt sind.
...Gemütlich und leichte Aktivität, klingt für mich nach wenig.
Aber klar ,vielleicht stelle ich mir das falsche vor 🤔.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Spaziergänge sollten eher ruhig und gemütlich sein, gerne auch mit leichter Aktivität (Apportieren etc). Ich bin kein Mensch der mit dem Hund 3h Fahrrad fahren geht oder 1h Jogged.
Kinder oder ältere Menschen spielen keine Rolle
Kurzes bis mittellanges Fell
Speichelfluss völlig egal
kaum bis wenig Jagdtrieb
der Hund muss keine besondere Aufgabe (Jagd, Wach, Schutzhund) erfüllen
will to please von Vorteil, kein muss
Meine Gedanke hierzu wäre was in Richtung Boxer(Mischling). Generell denke ich, dass ihr vielleicht mit einem Mix eine gute Kombi aus optischen Ansprüchen (Größe, Fell, Statur, etc.) und den bevorzugten Eigenschaften hinbekommt.
Vor ca. 3 Jahren waren wir im Tierheim (damals wegen Zweithund) mit einem Boxer-Labrador mix spazieren. Er hatte optisch (Größe, Statur) viel vom Boxer, aber eine relativ gesunde Nasenlänge und kam vom Charakter eher nach Labbi.
Für gemütlichere Spaziergänge würde sich auch ein bereits älterer großer Hund eignen.
-
Ich hab nicht raus gelesen dass sich der Hund wenig bewegen soll. Nur dass man kein Interesse an sportlicher Aktivität hat und interpretiere raus dass man eher durch die Natur schlendern möchte.
Ausreichend Bewegung brauchen alle Hunde, sofern sie nicht grad gesundheitlich entsprechend eingeschränkt sind.
...Gemütlich und leichte Aktivität, klingt für mich nach wenig.
Aber klar ,vielleicht stelle ich mir das falsche vor 🤔.
Das ist halt wieder die übliche Diskussion. Die, die was Ruhiges wollen, kriegen erklärt wie anspruchsvoll Hunde sind und die, die viel machen wollen, kriegen erklärt wie viel Ruhe Hunde wollen.
Ehrlicherweise reicht meinem 0815 Mix nur ruhiges spazieren gehen. Wenn wir viel unterwegs sind, war es das auch. Sind wir viel zu Hause gibt es noch 3x die Woche 10-15 Minuten „Hundesport“, in unserem Fall Physioübungen mit vielen Keksen, weil ich mich zu „Unsinn“ wie tricksen nicht motivieren kann.
Bei meinen Hütehunden war es auch nicht viel anders. Entspannt spazieren gehen = Freizeittüddelmodus. Je nach Hund durften die mal sporadisch hüten, waren aber keine echten Arbeitshunde, waren 1-2x die Woche auf dem Hundeplatz, wobei ich nie das Gefühl hatte sie brauchten das, sie haben mitgemacht weil ich mich gefreut habe und sonst äh nix.
Wenn das Wetter grauslig ist und niemand Lust hat mehr Zeit als nötig vor der Tür zu verbringen, bleiben wir alle auf dem Sofa. Auch da, wir bleiben auf dem Sofa, kein Drinnenalternativprogramm.
Wenn man unter ruhig spazieren ausschließlich teilnahmslos rumschlappen versteht. Dann wird es schwierig. Da kenne ich nur kranke oder massiv übergewichtige Hunde die das tun.
-
Ich hab nicht raus gelesen dass sich der Hund wenig bewegen soll. Nur dass man kein Interesse an sportlicher Aktivität hat und interpretiere raus dass man eher durch die Natur schlendern möchte.
Ausreichend Bewegung brauchen alle Hunde, sofern sie nicht grad gesundheitlich entsprechend eingeschränkt sind.
...Gemütlich und leichte Aktivität, klingt für mich nach wenig.
Aber klar ,vielleicht stelle ich mir das falsche vor 🤔.
Vielleicht kann sich der TE dazu ja nochmal näher äußern.
Meine Gedanke hierzu wäre was in Richtung Boxer(Mischling). Generell denke ich, dass ihr vielleicht mit einem Mix eine gute Kombi aus optischen Ansprüchen (Größe, Fell, Statur, etc.) und den bevorzugten Eigenschaften hinbekommt.
Vor ca. 3 Jahren waren wir im Tierheim (damals wegen Zweithund) mit einem Boxer-Labrador mix spazieren. Er hatte optisch (Größe, Statur) viel vom Boxer, aber eine relativ gesunde Nasenlänge und kam vom Charakter eher nach Labbi.
Für gemütlichere Spaziergänge würde sich auch ein bereits älterer großer Hund eignen.
Hmm Boxer sind halt sehr... bollerig und körperlich. Das sehe ich jetzt eher weniger bei nem Mini.
-
Hust.
"Boxer-Labrador" Mix wirkt in Bayern auch nicht besonders vertrauenserweckend.
Alles was irgendwie Listenhund ist, Listenhundoptik hat und zusätzlich keine klare Abstammung oder Fantasiepapiere ist da grundsätzlich eine richtig doofe Idee.
-
-
Also alle deine Wunschrassen sind in Bayern Kat.II Hunde.
D.h., du musst mit 18 Monaten einen Wesenstest ablegen und vielleicht verlangt deine Gemeinde erhöhte Hundesteuer (unsere Nachbargemeinde verlangt für Listenhunde 1000€!)
Da würde ich mich vorher erkundigen.
VDH Papiere verlangen die Gemeinden nicht, der Hund muss halt als die Rasse angemeldet werden, die er ist.
Nur zu deiner Info.
Bei Nichtbestehen kann das Ordnungsamt Auflagen wie Leinen- und/oder Maulkorbpflicht verordnen.
Vielleicht bedenkst du das auch in deinen Überlegungen.
Aber wenn dich nur solche Rassen interessieren, wußtest du das sicher alles schon.
-
N kleiner Einwand noch zum Boerboel.
Der ist nicht FCI anerkannt, es gibt keine VDH Zucht.
Das koennte dann ja in Bayern ggf. ein Problem sein/werden oder?
Kommt auf die Kommune an (da gibts u.U. Sonderregelungen) und ob er einem Ordnungswächter auffällt und im Nachgang als Mastiff-Mischling gewertet wird. Dann fiele er in die Kat. 2. Ich würde mir das in Bayern nicht antun wollen.
Kenne persönlich nur Zwei, einen seinerzeit als Gassigängerin im Tierheim, einen aus dem früheren Verein. Die brauchen sehr klare und konsequente Führung. Hang zur Artgenossenunverträglichkeit ist da und unkompliziert mit Menschen ist einer einer beiden auch nicht. Tatsächlich etwas kleiner als die gängigen Molosser hier, beide haben recht jung Arthroseproblematik entwickelt.
-
Ich würde mir das in Bayern nicht antun wollen.
Was heißt antun wollen?
Bei Kat.II machste halt mit 18 Monaten einen Wesenstest und wenn der bestanden wurde, ist der Hund ein ganz "normaler" Hund.
Ich lebe hier in Bayern wunderbar mit meinem Listenhund!
Wie gesagt, würde ich mich eher wegen der evtl. erhöhten Hundesteuer erkundigen, die kann jede Gemeinde nämlich so festlegen wie sie lustig ist.
-
Wirf mal die gängigen Portale an. Da werden grad die Boerboels mit den Beißvorfällen um 150 Ocken rausgehauen, die schwindligsten Mixe und die super-pflegeleichten A-Würfe von irgendwelchen Neuzüchtern. Und das übliche beste Blutliniengeschwafel.
Von den Züchtern, die in der Theorie okay klingen, die aber durch die Bank nicht rosarot von der Rasse sprechen, gibts teilweise seit Jahren keine Einträge mehr.
Spricht eigentlich Bände. Auch was die zum Wesen sagen und was sie nicht wollen - nun, so klar wie Agreassion abgelehnt wird, schreit das nach: der deutsche Vermehrerboerboel hat da durchaus ein Problem
-
Ich hab keine Ahnung wie das in Bayern mit Hunden laeuft, die keine gescheite AT haben. Ob die dann nach Phaenotyp bewertet werden oder wie auch immer es in Bayern laeuft.
Da ich nicht in Bayern lebe und auch keine Listenhunde habe (und auch nicht will), kenne ich den Ablauf dort nicht auswendig Ich weiss nur, dass es quasi unmoeglich ist die Erlaubnis fuer Kat. I zu bekommen.
Mir gings nur um evtl. Konsequenzen, wenn eine Rasse nicht nachgewiesen werden kann.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!