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Ich checke ehrlicherweise nicht wie genau ich hier einzeln zitieren kann.
Markiere das, was Du gerne nutzen möchtest.
Dann erscheint normalerweise so ein Balken mit "Zitat speichern / Zitat einfügen". Beim ersten kannst Du etliche "sammeln" und alles in einem Beitrag einfügen. Beim zweiten geht es direkt ins Fenster.
Edit: wenn Du die erste Möglichkeit nutzen willst, dann erscheint während des Sammelns unten ein Balken mit "Zitat(e)" Einfach dann da drauf clicken, dann kommt ein neues Fenster auf, wo Du Aktionen anwählen kannst.
Er musste nicht interagieren
Das Problem dabei ist, daß er denkt, daß er es ja doch alleine machen muß
Auch wenn Du es anders meinst, in seinen Augen handelst Du es nicht so, und da er es ja nicht anders kennt, macht er einfach irgendwie, so wie er es sich selbst beigebracht hat, weiter.
Verstehst Du, wie ich es meine?
weil die alle frei gelaufen sind.
Eben, weil alle frei gelaufen sind, mußte er doch mit ihnen interagieren!
Lui ist immer woanders hingegangen und hatte wenig Interesse an den Hunden
Ist doch ein deutliches Zeichen, daß er eigentlich nicht will.
Aber trotzdem mußte er zusammen mit den anderen freilaufenden Hunden!
bis auf besteigen und Maßregeln.
Das ist Streßanzeichen!
Er hat eigentlich kein Interesse, weiß aber nicht, wie er es für sich am besten lösen kann.
Also, weiter im festgefahrenen Muster.
Komm da bitte weg von dieser Dominanztheorie.
und alle Hunde waren höchstens 1,5 Jahre alt.
Wenn alle Hunde höchstens 1,5 Jahre alt waren, sind dies doch keine Welpen mehr?
Sorry, aber in dieser Hinsicht schreibst Du für mich verwirrend!
Welpen - ist so Alter bis ca 16 Wochen
Junghunde - ab 16 Wochen bis, nun ja, etwas schwieriger, weil es auch bißchen Rassenabhängig ist. Nehmen wir mal anderthalb Jahre.
Ab da sind die Hunde erwachsen, oder gerade auf dem Weg dahin. Oft noch lästige Halbstarke, die gerne mal "ihre Grenzen austesten". Für einen unsicheren Hund kann das die Hölle sein!
Dann hat jeder eine Freilauf Übung gemacht und da ist Lui eben immer weggelaufen anstatt zu mir hin.
Da müßte man weiter schauen!
Magst Du mehr erklären?
Wie sah die Übung im Ganzen aus?
Und was hast Du da genau gemacht?
Wenn ich mal vergleiche was man ja nicht sollte aber Texas bellt fast die ganze Stunde durch, machst stresshecheln und ist angespannt.
Ist halt einfach nur eine andere Art zu zeigen, daß der Hund Streß hat!
hier hat Lui aber sein Ding gemacht und hat geschnuppert und So.
Das kann man auch in Gruppenstunden manchmal beobachten. So drücken auch viele Hunde ihren Streß aus. Schnuppern, ist oft eine Art Verlegensheitsgeste - beim Mensch kann das Gähnen und Strecken sein.
da ich wissen wollte ob es an Texas liegt oder generell daran das er keine Interesse an anderen Hunden hat.
Ich glaube, Lui hat es bereits sehr deutlich gezeigt, oder?
Das mit dem zitieren muss ich noch üben. Ich antworte nochmal so normal:
Ich verstehe was du meinst und das macht auch Sinn.
Es waren insgesamt 3 Welpen da, 3 Junghunde und 3 1-Jährige-1,5 jährige
Wir mussten mit Leine um einen Stab gehen einmal Hund innen, einmal Hund außen und das ganze dann auch mal ohne Leine. Da sind halt eine entwischt, auch Lui er ist lieber schnuppern gegangen. Einmal wurde die Leine los gelassen und man musste den Hund zu sich rufen. (Alle anderen Hunde waren angeleint und der freilaufende wurde immer geblockt)
Ich verstehe halt nicht warum er so entspannt ist mit hin legen ruhig sitzen und so und dann macht er aber laut euch so stressanzeichen wie markieren, schnuppern und sowas. Für mich passt das im Kopf noch nicht ganz zusammen, eventuell drehe ich mal ein Video ab dann könnt ihr das ansehen.
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Ich hab mal zwei Zitate rausgegriffen, um Dir vielleicht noch eine andere Perspektive mitzugeben:
Kontakt Hund-Hund:
Lui durfte als erstes von der Leine und sich quasi jemanden aussuchen den er zuerst beschnuppert
Ohne Training wäre das für meinen Labrador anfangs superstressig gewesen, weil sie keine "eingebaute" Anleitung hatte, dass man andere Hunde/Menschen/Lebewesen nicht zwangsläufig kontaktieren muss. Wenn der Labbi denkt, er muss allem hallo sagen, dann sieht man einen freundlich rumwedelnden, sich überall leicht hektisch einschleimenden, mit allem Kontakt aufnehmenden Hund. Aber: eigentlich will sie nur, dass alle freundlich gestimmt sind, ohne dass sie dafür Kontakt aufnehmen muss. (!) Dafür hab ich am Anfang ganz viel geübt, dass sie weggehen darf, dass es völlig okay ist, nicht ständig in Kontakt mit der Umwelt sein zu müssen.
Kontakt Hund-Mensch:
Lui ist super aufgeregt wenn Leute kommen und stürmt auf dem Besuch zu und schleckt den ab und springt hoch und lässt sich kraulen
Selbes Ding in grün, bei meinem Labbi hätte das ohne Anleitung sehr ähnlich ausgesehen, aber das bedeutet noch lange nicht, dass sich die Hunde dabei wohlfühlen. Ich würde meinem Hund zuerst beibringen, dass er niemanden begrüßen muss, weder Hund noch Mensch.
Ja Lui hat nur einen Hund beschnuppert und ist dann gegangen, ich habe das nicht so gezwungen aufgefasst.
Ja er muss jetzt immer wenn jemand kommt auf seinem Platz bleiben und wenn er sich etwas runter gefahren hat darf er zu dem Besuch hin.
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Wieso ist diese Gruppe so gemixt? Hat das einen bestimmten Grund?
Ich mein, Welpen haben die Aufmerksamkeitsspanne (und die Kapazitaet dazu!) eines Toastbrots und 1,5-jaehrige sind (sollten) da um Welten weiter sein. Und alle haben mAn bedingt durch ihr Alter andere Beduerfnisse/Baustellen.
Und dann zusaetzlich deiner, der nochmal aelter ist..
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Wieso ist diese Gruppe so gemixt? Hat das einen bestimmten Grund?
Ich mein, Welpen haben die Aufmerksamkeitsspanne (und die Kapazitaet dazu!) eines Toastbrots und 1,5-jaehrige sind (sollten) da um Welten weiter sein. Und alle haben mAn bedingt durch ihr Alter andere Beduerfnisse/Baustellen.
Und dann zusaetzlich deiner, der nochmal aelter ist..
Da geht es um die Größe. Die Gruppen sind immer gemischt. Bei Texas in der Gruppe ist ein goldi welpe. Die Welpen wechseln Gruppe sobald sie zu groß sind.
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Schau, es geht ja gar nicht darum, uns hier zu überzeugen.
Mehr als dir zu spiegeln, was bei euch, laut deinen Beschreibungen, ein Problem sein könnte, kann man nicht tun.
Natürlich gehen die Katzen auch mal ins Hundezimmer kann ja schlecht Lui oder die anderen Tiere wegsperren, Katzenklappe oder Ähnliches geht nicht da ja dann Texas nicht mehr zu seinem Futter kann woanders hinstellen geht nicht weil im Flur wird Texas gestört weil es ein durchgangsbereich ist.
Lui hat aber im Hundezimmer seine eigene Ecke da geht Texas nicht hin und weil er die unsichtbare Grenze gelernt hat und da hat Lui volle Ruhe außer es geht mal eine Katze hin aber das kann ich nicht anders machen.
Lui kennt übrigens Katzen auch er hat mit einer zusammen gelebt.
Ich hab jetzt auch kein Patentrezept, wie du das handhaben sollst. Fakt ist, dass es für Lui eben nicht so ungestört ist, wie du meinst. Das muss kein Problem sein. Da Lui aber die Katzen und Texas "massregelt" etc. könnte es eins sein.
Also die Katzen gehen kaum zu ihm da fast nie Daheim.
Das ist das gleiche. Mal so, mal so. Um gestresst zu sein, z.B. weil er Angst hat vor dem Kater, der ihm eine gewischt hat, reicht ja die Möglichkeit, dass der um die Ecke kommt, um stressig zu sein.
Versuch dich mal reinzuversetzen. Jemand hat dich geschlagen, und du liegst in deinem Bett und weisst, der könnte jeden Moment reinkommen. Das ist kein sicheres Gefühl.
Lui orientiert sich auf der großen Wiese aber schon an Texas und läuft ihn über all nach ?
Ja, normalerweise ist es am Besten, man gibt den Hunden draussen Gelegenheit, sich kennenzulernen, in Ruhe, auf Distanz.
In geschlossenen Räumen sieht das alles ganz anders aus.
Lui ist super aufgeregt wenn Leute kommen und stürmt auf dem Besuch zu und schleckt den ab und springt hoch und lässt sich kraulen.
Das ist ganz klassisches Unsicherheitsverhalten.
Lui durfte als erstes von der Leine und sich quasi jemanden aussuchen den er zuerst beschnuppert dann durfte der Hund von der Leine und so ging das weiter bis alle dran waren. Lui ist immer woanders hingegangen und hatte wenig Interesse an den Hunden bis auf besteigen und Maßregeln.
Das zeigt enormaen Stress. Wenn so ein kleiner Zwerg größere Hunde besteigt und massregelt - da muss er schon echt nicht mehr aus und ein wissen.
Ich würde meinen Hund dieser Situation nicht aussetzen wollen.
Alleine schon, dass dein Hund angeleinte Hunde beschnuppern soll, finde ich komplett daneben.
Wenn ich mal vergleiche was man ja nicht sollte aber Texas bellt fast die ganze Stunde durch, machst stresshecheln und ist angespannt.
Und das gibt dir nicht zu Denken? Ich glaube, das passt für beide Hunde nicht.
Nach allem was du schreibst, gibt es auch bei Texas noch einiges, was nicht so richtig gut ist. Bitte behalte im Hinterkopf, dass Stress Hunde dauerhaft krank macht.
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Interessante Vorgehweise.
Ich kenne es eher so, alle Welpen in einem Kurs, wenn es mehrere sind, dann wird nach Größen sortiert.
Dann geht es weiter in den Junghundekurs.
Es kommt zwar manchmal vor, daß jemand einen neuen Hund bekommt, und mit diesem dann in der eigentlichen UO Gruppe bleiben will - man kennt ja die Leute - dann geht es auch. Aber dann wird das Training für den einen Hund speziell angepaßt.
Gerade diese Übung mit und ohne Leine - wie in Deinem Beispiel, würde so nicht vorkommen. Bzw. nur diejenigen, die schon soweit sind, dürften ableinen, die anderen noch nicht.
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Schau, es geht ja gar nicht darum, uns hier zu überzeugen.
Mehr als dir zu spiegeln, was bei euch, laut deinen Beschreibungen, ein Problem sein könnte, kann man nicht tun.
Natürlich gehen die Katzen auch mal ins Hundezimmer kann ja schlecht Lui oder die anderen Tiere wegsperren, Katzenklappe oder Ähnliches geht nicht da ja dann Texas nicht mehr zu seinem Futter kann woanders hinstellen geht nicht weil im Flur wird Texas gestört weil es ein durchgangsbereich ist.
Lui hat aber im Hundezimmer seine eigene Ecke da geht Texas nicht hin und weil er die unsichtbare Grenze gelernt hat und da hat Lui volle Ruhe außer es geht mal eine Katze hin aber das kann ich nicht anders machen.
Lui kennt übrigens Katzen auch er hat mit einer zusammen gelebt.
Ich hab jetzt auch kein Patentrezept, wie du das handhaben sollst. Fakt ist, dass es für Lui eben nicht so ungestört ist, wie du meinst. Das muss kein Problem sein. Da Lui aber die Katzen und Texas "massregelt" etc. könnte es eins sein.
Also die Katzen gehen kaum zu ihm da fast nie Daheim.
Das ist das gleiche. Mal so, mal so. Um gestresst zu sein, z.B. weil er Angst hat vor dem Kater, der ihm eine gewischt hat, reicht ja die Möglichkeit, dass der um die Ecke kommt, um stressig zu sein.
Versuch dich mal reinzuversetzen. Jemand hat dich geschlagen, und du liegst in deinem Bett und weisst, der könnte jeden Moment reinkommen. Das ist kein sicheres Gefühl.
Lui orientiert sich auf der großen Wiese aber schon an Texas und läuft ihn über all nach ?
Ja, normalerweise ist es am Besten, man gibt den Hunden draussen Gelegenheit, sich kennenzulernen, in Ruhe, auf Distanz.
In geschlossenen Räumen sieht das alles ganz anders aus.
Lui ist super aufgeregt wenn Leute kommen und stürmt auf dem Besuch zu und schleckt den ab und springt hoch und lässt sich kraulen.
Das ist ganz klassisches Unsicherheitsverhalten.
Lui durfte als erstes von der Leine und sich quasi jemanden aussuchen den er zuerst beschnuppert dann durfte der Hund von der Leine und so ging das weiter bis alle dran waren. Lui ist immer woanders hingegangen und hatte wenig Interesse an den Hunden bis auf besteigen und Maßregeln.
Das zeigt enormaen Stress. Wenn so ein kleiner Zwerg größere Hunde besteigt und massregelt - da muss er schon echt nicht mehr aus und ein wissen.
Ich würde meinen Hund dieser Situation nicht aussetzen wollen.
Alleine schon, dass dein Hund angeleinte Hunde beschnuppern soll, finde ich komplett daneben.
Wenn ich mal vergleiche was man ja nicht sollte aber Texas bellt fast die ganze Stunde durch, machst stresshecheln und ist angespannt.
Und das gibt dir nicht zu Denken? Ich glaube, das passt für beide Hunde nicht.
Nach allem was du schreibst, gibt es auch bei Texas noch einiges, was nicht so richtig gut ist. Bitte behalte im Hinterkopf, dass Stress Hunde dauerhaft krank macht.
Texas ist ein Stress Hund da ist es mehr als deutlich und mir bewusst, es wird aber durch die Hundeschule viel besser, wirklich! Also ich habe da ein gutes Gefühl daher möchte ich da auch bleiben. Er ist weniger gestresst bei Fremden, bei Besuch und auch wenn wir draußen sind kläfft er nicht ständig. In der Hundeschule legt es sich auch immer und immer mehr pro Stunde wird es besser.
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Es ist in Ordnung das ihr die Hundeschule nicht gut findet müsste Ihr auch nicht. Ich finde sie richtig gut und habe dank der Schule (hatte davor verschiedene Einzeltrainer) so viele Fortschritte mit Texas gemacht. Er bellt weniger draußen, pöbelt nicht mehr, ist entspannter im generellen Umgang. Wir lassen auch die Schilddrüsenwerte testen, das hat die Trainerin vorgeschlagen und das zeigt mir das sie irgendwo Ahnung hat. Die Gruppen sind gut ausgeglichen und bei Texas Gruppe darf keiner frei laufen, da nicht möglich bei einigen Kandidaten.
Bei luis Gruppe kann ich nur den Eindruck der ersten Stunde mitteilen.
Ich persönlich mag die gemischten Gruppen da man draußen auch auch verschiedene Hunde und Halter trifft.
Texas reagiert viel mehr auf andere Hütehunde als auf andere Rassen und da kann man das besser üben.
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Ich persönlich mag die gemischten Gruppen da man draußen auch auch verschiedene Hunde und Halter trifft.
Dafuer muss ich aber keine Welpen mit erwachsenen Hunden in eine Gruppe packen und von allen das selbe verlangen. Das ist mAn voellig sinnbefreit (und nein, ich meine damit nicht, dass Welpen nichts von klaren adulten Hunden lernen koennen/sollten).
Aber gut..du scheinst ja ueberzeugt zu sein. Also ist es eh egal.
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