Welpenblues beim Zweithund

  • Er kennt das Wort Lass es und nein. Das wird auch im Zusammenhang mit dem kläffen verwendet.

    Weiß er den, was die Worte bedeuten?

    Wie oft musst du nein/lass es sagen bis er mit kläffen aufhört?


    Ich hab mal den Rüden einer Freundin in meiner Wohnung erwischt wie er das bein heben wollte.

    An meinem heiligen Bücherregal.

    Dem fiel quasi der Himmel auf den Kopf, so ein Unwetter gab es von mir...Auch wenn ich sonst eher in der Wattebausch Welt Lebe.


    Und, was mir noch eingefallen ist.

    Mit was putzt du?

    Es gibt ja Enzymreiniger, die alles so reinigen, dass der Geruch auf für die feine Hundenase weg ist und nicht animiert noch mal drüber zu pinkeln.

    Bei normalen Reinigungsmitteln kann es sein das für uns Menschen sauber ist, Tiere aber noch Spuren wahrnehmen.

  • Wieso tut die Lui so unendlich leid? Er hat hier alles was er braucht und ich reiße mir den arsch auf und versuche Tipps die für mich quasi kaum machbar sind umzusetzen.

    Ich glaube, du nimmst das Ganze etwas zu persönlich.. Ich hatte auch mal einen Hund, der unfassbar gestresst war. Obwohl ich wirklich alles versucht habe, dass er es gut bei mir hat. Dennoch war er mega gestresst und tat MIR unendlich leid. Das hatte mit mir selbst gar nichts zu tun.


    Du musst mal wegkommen von diesem "ich mach doch alles" Ding. Ja, das glauben dir hier sicherlich alle, dass dir deine Tiere sehr wichtig sind. Und du bist auch hier sehr involviert. Also machst du dir viele Gedanken. Aber du hast die zielbringende Vorgehensweise noch nicht gefunden. Du hast viele Gedankenansätze. Der richtige war noch nicht dabei. Oder wurde noch nicht konsequent genug befolgt. Das geht auch nicht von heute auf morgen. Der Hund ist seit 3 Wochen bei dir, nimm mal das Tempo raus. Solche gefestigten Verhaltensweisen stellt man ggf. nicht innerhalb von 3 Wochen ab, wenn das bei den Vorbesitzern ordentlich etabliert wurde.

  • Liebe Sarah


    Im Bewusstsein, dass Du hier eh schon von guten und gutgemeinten Tipps überflutet wirst und die Fülle an Information überwältigend sein kann, melde ich mich trotzdem noch einmal mit einem etwas 'anderen' Thema.


    Das Forum hier kann wirklich eine tolle Fundgrube an geballtem Wissen sein. Kann. Es ist aber auch eine Schlangengrube an persönlichen Meinungen und Bewertungen, die manchmal gerechtfertigt, manchmal aber auch völlig aus der Luft gegriffen sind.


    Damit einem das Forum helfen kann, ist es ganz, ganz wichtig, dass man sich einerseits selbst ehrlich hinterfragt - und das tust Du hier, denke ich, zur Genüge - und dass man sich andererseits aber auch von Meinungen anderer distanziert und abgrenzt, wenn man einen Kommentar nicht hilfreich findet oder er tatsächlich ungerechtfertigt oder einfach nur fies ist.


    Ich bin mir nicht sicher, ob Du hier Deinen Filter diesbezüglich schon so nutzt, dass Dir die Beiträge hier tatsächlich helfen und Dich nicht einfach nur verunsichern und an Dir selbst zweifeln lassen.


    Ich glaube auch, dass Du Dir eine riesige Mühe machst, alles richtig zu machen. Dabei gibt es aber gleich zwei riesige Stolpersteine: einerseits ist es gar nicht möglich, 'alles' richtig zu machen. Verabschiede Dich bitte von diesem Gedanken von Perfektionismus. Es reicht für den Moment, wenn es für alle involvierten Parteien (und damit meine ich explizit nur Dich und Deine Tiere, nicht das Forum) einfach nur gerade 'gut genug' ist. Zweitens kreiert das einen riesigen Stress.


    Es kann Dir prinzipiell am... äh, Hinterteil vorbeigehen, ob jemandem Dein Hund leid tut oder nicht. Du sollst es nämlich nicht irgendwelchen anonymen Leuten hier im Forum recht machen, sondern in erster Linie Deinen Schutzbefohlenen, also Deinen Tieren und Dir selber.


    Was das alles jetzt mit den Hunden - wir sind ja schliesslich in einem Hundeforum - zu tun hat? Nun, in Deiner riesigen Anspruchshaltung an Dich selbst, die ich glaube aus Deinen Beiträgen hier herauszulesen, scheinst Du Dich nur immer mehr und mehr zu stressen. Genau das überträgt sich aber auch auf Deine Hunde.


    Ich fände es ganz wichtig, dass Du Dich in dieser belastenden Situation einmal gut um Dich selbst kümmerst. Atme durch. Du kannst das. Vielleicht kennst Du jemanden, der sich mal eine Stunde, einen Tag, Zeit nehmen kann, um die Tiere zu versorgen, während Du Dir einfach nur selbst etwas Gutes tust und ein wenig Abstand (räumlich wie auch seelisch) gönnst. Auch vom Forum.


    Es nützt nichts, wenn Du Dein gesamtes Vermögen für viele verschiedene Trainer ausgibt und dann keinerlei Rücklagen mehr hast. Genauso verhält es sich mit Deinen emotionalen und Energieressourcen. Wenn Du beide Hunde behalten möchtest - und ich habe keinen Zweifel daran, dass Du das mit ein bisschen mehr Ruhe und Geduld schaffen kannst - dann sprechen wir von einem Marathonlauf und keinem Sprint. Einer, der einen Marathon zu laufen versucht, wie einen Sprint, wird spätestens auf halber Strecke kläglich scheitern, weil er nicht nachhaltig genug mit seinen Ressourcen umzugehen gelernt hat.


    Es ist niemandem - am allerwenigsten Dir und Deinen Tieren - geholfen, wenn Du, obwohl Du 'alles versucht hast' schlussendlich ausgebrannt und ohne finanziellen Rückhalt (auch für Dich selber!) dastehst. Dann hätten wirklich alle verloren.

  • Wieso tut die Lui so unendlich leid? Er hat hier alles was er braucht und ich reiße mir den arsch auf und versuche Tipps die für mich quasi kaum machbar sind umzusetzen.

    Ich glaube, du nimmst das Ganze etwas zu persönlich.. Ich hatte auch mal einen Hund, der unfassbar gestresst war. Obwohl ich wirklich alles versucht habe, dass er es gut bei mir hat. Dennoch war er mega gestresst und tat MIR unendlich leid. Das hatte mit mir selbst gar nichts zu tun.


    Du musst mal wegkommen von diesem "ich mach doch alles" Ding. Ja, das glauben dir hier sicherlich alle, dass dir deine Tiere sehr wichtig sind. Und du bist auch hier sehr involviert. Also machst du dir viele Gedanken. Aber du hast die zielbringende Vorgehensweise noch nicht gefunden. Du hast viele Gedankenansätze. Der richtige war noch nicht dabei. Oder wurde noch nicht konsequent genug befolgt. Das geht auch nicht von heute auf morgen. Der Hund ist seit 3 Wochen bei dir, nimm mal das Tempo raus. Solche gefestigten Verhaltensweisen stellt man ggf. nicht innerhalb von 3 Wochen ab, wenn das bei den Vorbesitzern ordentlich etabliert wurde.

    Lui ist nicht gestresst wieso Check das hier keiner 😅 wir haben einen Mega ruhigen Alltag.


    Ja das richtige war noch nicht dabei. Deswegen haben wir ja nochmal Einzeltraining.


    Mir tut Lui gar nicht leid, er frisst, er kuschelt er blüht auf bei den langen Spaziergängen, er orientiert sich immer mehr an mir.

  • Danke dir für deine liebevollen Worte, sowas tut echt gut.


    Ich komm gut damit klar, das nicht alles perfekt läuft, weil ich eben Tipps und Tricks für mich habe das ich damit klar komme.


    Ich komme ja hier lediglich für Updates zurück und daraufhin eskalieren manche wieder mit Tipps oder mit wiederholten Wissen (was ja teilweise Doppelt und dreifach gebannt wird). Das stresst mich Persönlich schon. Bin so ein typischer people pleaser der es allen Leuten gerecht machen möchte.


    Ich kann oder will aber nur Dinge umsetzen die möglich sind und mit denen ich mich wohl fühle (habe ich ja bei einigen Themse gemacht), alles geht nicht und sich jedes Mal dafür rechtfertigen zu müssen ist schwierig.


    Ich muss da echt versuchen abzugrenzen und aufzuhören mich für Dinge rechtfertigen die ich hier bereits x mal gehört habe oder auf Krampf alles umzusetzen was ich vielleicht gar nicht will um es Leuten Recht zu machen.


    Ich muss sagen obwohl Texas und Lui manchmal so A***Loch Hunde sind, mal der mal der. Liebe ich beide so viel. Meine Katzen sind manchmal auch Katastrophe trotzdem hab ich alle so dolle lieb.


    Für mich ist das zusammen leben schon um einiges besser als es war als ich den Thread hier aufgemacht habe, einige Tipps haben geholfen, andere habe ich ausprobiert war aber nicht meins und manche wollte ich nicht umsetzen und das ist ok so.


    Heute bin ich für einen kleineren Tagesausflug ohne Hunde unterwegs im Wildtierpark. Da laufen Rehe frei rum, die man streicheln kann. Ich liebe ja auch solche Tiere total! Ich geh jetzt noch eine große Runde mit meinen 2 Chaoten und dann hab ich mal 3/4 Stunden Pause, danach kann es weiter gehen.


    Hab ein schönes Wochenende, solche Worte sind sehr aufbauend und geben wieder gut Kraft, dafür bin ich dir gerade sehr dankbar. 🥰

  • Den Bereich kann ich leider nichts ins Wohnzimmer stellen da ich dort einen alten Dielenboden habe.

    Wenn du einen Bereich im Wohnzimmer für Lui abgrenzen willst, leg doch was wasserdichtes drunter. ZB PVC Boden aus dem Baumarkt, sowas gibt es auch billig als Restposten.


    Er markiert aber auch draußen und bei anderen Menschen im Haushalt die keine Tiere haben, daher für mich kein Grund, das es an den Katzen liegt.

    Er kann ja verschiedene Gründe nebeneinander für Markieren haben. Katzen sind dann nur einer davon, aber aben auch ein Grund unter mehreren.


    Lui ist nicht gestresst wieso Check das hier keiner 😅 wir haben einen Mega ruhigen Alltag.

    Für ausnahmslos jeden Hund ist ein Besitzerwechsel eine starke Belastung, die nicht mal eben in ein paar Tagen oder wenigen Wochen erledigt ist. Bis ein Hund sich mit neuen Menschen, neuen tierischen Mitbewohnern und in einer neuen Umgebung wirklich sicher, vertraut und zuhause fühlt, das dauert länger. Und diese Zeit der Eingewöhnung kann man nicht abkürzen.

    Lui ist ein Hund. Deshalb trifft es auch auf ihn zu, egal wie ruhig euer Leben ist.


    Ich gebe mal ein Beispiel:

    Wegen eines längeren Krankenhausaufenthalts mit anschließender ReHa mußte ich meine Pudelhündin Cara zu Freunden in Pflege geben. Insgesamt waren das mehr als 8 Wochen.

    Cara kannte meine Freunde gut und mochte sie auch sehr gern. Wir waren dort regelmäßig zu Besuch und sie kannte sich im Haus gut aus.

    Sie fügte sich bei meinen Freunden auch problemlos ein und alles verlief gut.


    Als ich wieder zurückgekehrt war, erzählte meine Freundin ganz nebenbei, daß Cara sich, anders als ihre eigenen Hunde, bei Spaziergängen netterweise immer gleich leerpinkelte und nie markierte und ich so: "Was? Reden wir vom selben Hund???" - weil Cara bei mir immer allergrößten Wert auf Pinkelstellenkontrollen und Markieren legte, fast wie ein Rüde.

    An diesem Anzeichen wurde mir deutlich, daß Cara sich bei meinen Freunden eben nicht zuhause gefühlt hatte. Auch nach 8 Wochen noch nicht! Sie verhielt sich still und vorsichtig und vermied es nach Möglichkeit, ihren Geruch im Viertel zu verteilen. Lieber kleine Brötchen backen im fremden Revier, war ihr Motto.

    Mit mir zusammen dagegen fühlte sie sich als Teil einer starken Gemeinschaft, war entsprechend selbstbewußter, und konnte es sich dann wieder leisten zu markieren.


    (Anders als Lui und viele andere Hunde, besonders Rüden, benutzte sie Markierverhalten nicht als Krücke zum Egoaufbau, da sind Hunde auch individuell unterschiedlich.)


    Ich bin sicher, wäre Cara dauerhaft bei meinen Freunden geblieben, wäre sie nach und nach aufgetaut und hätte dann auch wieder angefangen zu markieren. Irgendwann wäre sie dann innerlich angekommen im neuen Leben. Aber eben nicht schon nach 8 Wochen.

  • Lui ist nicht gestresst wieso Check das hier keiner 😅 wir haben einen Mega ruhigen Alltag.



    Mir tut Lui gar nicht leid, er frisst, er kuschelt er blüht auf bei den langen Spaziergängen, er orientiert sich immer mehr an mir.

    Und diese beiden Aussagen von Dir zeigen, daß Du nicht weißt u/od glaubst, daß es mit ruhigem Alltag, frisst, kuschelt usw. getan ist.

    Was viele Fories hier bereits erfahren/gelebt/gelernt haben ist, daß -wie oben geschrieben- der Wechsel in ein neues, anderes Leben immer inneren Stress verursacht und es dauert ca. 4 Monate, bei manchen Hunden bis zu 1 Jahr, bis sie im diesem neuen Alltag gefestigt sind.

  • Hallo Ihr Lieben,


    bitte nicht wundern, wenn ich bewusst auch manches nicht mehr antworte. Das liegt einfach daran das es entweder nur Aussagen eurerseits sind und ich daraufhin mich nicht rechtfertigen möchte oder es sind teilweise fragen die ich nicht beantworten kann oder möchte oder eben schon beantwortet wurden weiter oben.


    Gestern war ich ja bei dem Ausflug und es hat so gut getan 🥰 Hier ein paar Bilder von mir und paar neuere von Texas, Lui und paar Katzen die ich lustig fand:




    Mir ist gestern nach bisschen Abstand was aufgefallen. Und zwar dachte ich das Lui gut alleine bleiben kann, weil er nicht winselt, nicht fiept und ruhig schläft und entspannt aussieht. Habe aber mittlerweile mal gehört das es auch Hunde gibt die still leiden. Lui ist jetzt 3 Wochen hier und sein Markierverhalten ist besser als die erste Zeit. Allerdings habe ich bisschen analysiert wann immer die Windel voll ist und gestern hat man es deutlich gemerkt die war nur voll als ich nicht daheim war und wir waren nur 5 Stunden weg, wenn der Laufstall einmal voll war, war es auch als er alleine bleiben musste. Wenn er 2 Stunden im Laufstall alleine bleibt dann ist noch kein Maleur passiert und nachts auch nicht da ich ja neben Ihm schlafe. Tagsüber ist die Windel auch kaum voll. Kann sein das die da ab und zu voll ist aber ich denke eher immer wenn was aufregendes passiert ist (Besuch, es hat geklingelt oder Ähnliches), aber am meisten ist die wirklich voll wenn er glaube ich alleine sein muss. Nicht immer gab auch Tage im Laufstall an denen er keine nassen Stellen hatte beim alleine bleiben. Texas hat sich die ersten Tage nach dem alleine bleiben auch unfassbar gefreut und ist kaum runter gekommen. Lui hat alleine diese Anfangsfreude von Texas x10. Der ist so aufgeregt und kommt schlecht runter, trägt dann jeden Schuh den er findet ins Wohnzimmer und lässt einen gar nicht in Ruhe. Zwickt dann auch in die Beine (hab ich bei langer Hose nie so war genommen, jetzt aber schon). Ich hab an sich das Gefühl das er das alleine bleiben schon kann weil wenn ich ganz genau nachdenke sind es so um die 4 Stunden bei denen nichts daneben geht weil das immer der Vormittag ist den ich im Büro bin von 8-12 Uhr und da war meist nie was voll (kann auch einmal gewesen sein aber so genau kann ich es nicht sagen). Ich denke das aber alles was länger ist schwierig ist. Tagsüber hält er ja normal wenn wir entspannt Serien schauen oder ich ein Buch lese seine 6 Stunden aus.


    Denkt ihr er kann dann wirklich nicht alleine bleiben? Wenn ja wie trainiere ich das? Er muss bei mir 2x die Woche alleine sein das hilft nichts, da ich da ins Büro muss. Soll ich Ihm da Schleckmatten oder Schnüffelteppich anbieten?

  • Erstmal finde ich wirklich gut, daß Du Dich mit all den Info´s und dem Hinterfragen, daß/die hier auf Dich einprasseln, doch auseinandersetzt und gründlich nachdenkst/beobachtest und Rückschlüsse ziehst.


    Ja es gibt Hunde, die nicht alleine bleiben können, und dabei keinen Terz veranstalten - wie Du schreibst still leiden, Stress haben. Da wäre ein Bezug zu Deinen Beobachtungen der vollen Windel herzustellen.

    Auch Dein Erzählen über die massiv übertriebene Freude bis hin zum in die Beine zwicken, wenn Du wieder kommst, zeigen, daß Lui damit ein Thema hat. Auch Dein Hinweis, daß er abgrenzt nur dann still ist, wenn Du im gleichen Raum bist.


    Was nun wiederum den Rückschluß zuläßt, daß daran ein Kastra-Chip nix ändern wird, weil dieses Verhalten nix mit Testosteron zu tun hat.

    Und auch hier nochmal für Dich der Hinweis: ein Kastra-Chip braucht eine Anlaufzeit von 6-8 Wochen, es liegen also noch lange Tage des Pinkel-/Markierverhaltens vor Dir und ist nicht gesagt, daß es durch den Chip aufhört.

    Dies wirklich nur um es Dir nochmal bewusst zu machen.


    Und weißt Du, das sind Dinge, die für mich persönlich eine gute Trainerin/guter Trainer im Gespräch mit Dir "auf den Weg bringt" um Antworten zu bekommen, bevor aus der Wahrnehmung am Hundeplatz sofort zum (chem.) kastrieren geraten wird.

  • Danke dir :)


    Ja klar würde dann ein Chip nichts bringen. Aber erstmal war ich halt bei der Meinung von den Trainern da die das ja vermeintlich besser wissen müssen.


    Ich lasse Ihm noch keinen Kastrationschip einsetzen, bevor nicht endgültig durch die Einzeltrainerin geklärt ist woher das Verhalten kommt.

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