Welpenblues beim Zweithund

  • und die ist gewerblich.

    Wie dir bereits sehr viele hier gesagt haben: das allein sagt halt absolut nix über die Kompetenzen aus weder mit Hunden noch mit Menschen. Genauso wie dieses "ich hab seit 30 Jahren Hunde"... wenn DAS das erste bzw einzige Qualifikationsmerkmal ist ... mhh.. Nicht sehr vielsagend.

  • Bin direkt aus Landshut :)

  • Bin direkt aus Landshut :)

    Wenns dir nicht zu weit weg ist, schau dir mal die Hundeschule Holledau (Sonja Meiburg) an.


    Ansonsten, falls ihr Übungspartner für Hundebegegnungen sucht oder einfach so mal gemeinsam spazieren gehen wollt, wir sind bei Freising daheim :winken:

  • Also meiner Erfahrung nach besteht Hundetraining oft zu vielen Prozent auch aus therapeutischem Training für Menschen 😅 natürlich mit einem kleinen Augenzwinkern. Aber im Gruppenkurs für Junghunde wurden wir begrüßt mit den Worten „Willkommen in der Selbsthilfegruppe“ 🤣


    Also ich hab keine Ahnung an was für einem seltsamen Ort du da gelandet bist.

    Ich bin aber sehr froh, dass du es erkannt und entsprechend gehandelt hast!!!


    Zur Frage Trainer ja oder nein - ich würde euch dennoch zu einem Trainer raten, der zu euch passt. Es kann einfach so Gold wert sein. Nach dem was du gerade hinter dir hast, glaube ich das dir eine persönliche Anlaufstelle einfach gut tun würde. Aber das musst du letztendlich für euch entscheiden. Ich bin unendlich dankbar für meine Trainer und ja manchmal ist es echt etwas Therapie für mich. Übrigens wird hier zu 90% an mir gearbeitet. Naja ok inzwischen wird es weniger. Mag aber auch damit zusammen hängen, dass ich von Anfang an in den Bereich Hundesport wollte. Sprich mir war klar, dass der Hundeplatz eine Konstante Komponente in meinem Leben einnehmen wird. Verstehen viele Menschen nicht, die einfach nur einen netten Begleiter haben wollen. Darum ist es eine individuelle Entscheidung.

  • Bin direkt aus Landshut :)

    Wenns dir nicht zu weit weg ist, schau dir mal die Hundeschule Holledau (Sonja Meiburg) an.


    Ansonsten, falls ihr Übungspartner für Hundebegegnungen sucht oder einfach so mal gemeinsam spazieren gehen wollt, wir sind bei Freising daheim :winken:

    Sehr gerne ☺️ da könnten wir mal was ausmachen.

  • Wir sind gesessen und Texas war so gestresst das er auf meinen Schoß wollte er war durch ohne Ende. Daher hab ich ihn gestreichelt. Heute in ihrer Antwort meinte sie ich hab ihn bewusst für das gelobt.

    Das KANN für den Hund als Lob rüberkommen, aber das ist sehr individuell!

    Manch einer würde zB bei uns auch denken, ich lobe Iloy fürs Bellen, dabei beruhige ich sie aktiv und es funktioniert bei ihr.


    Wenn sie so erregt ist, weil sie zB einen anderen Hund sichtet, dann sag ich "Ist okay", manchmal streichele ich sie auch und sage "Hast du gut aufgepasst, aber alles guuut" usw. Da ist die Körperspannung sofort weg und sie entspannt sich! Sage ich "Nein" oder Pssscht oder sonst was, schimpfe, dann wird sie meist noch lauter. Und wenn deine Intuition dir sagt, dass Texas das gut tut, wenn du ihn zu dir nimmst, im Sicherheit gibst, und ggf. auch streichelst : Go for it. Du wirst anhand seiner Reaktion merken, ob du damit richtig liegst.

    Ich habe das Geld genommen.

    :bindafür:

    Also meiner Erfahrung nach besteht Hundetraining oft zu vielen Prozent auch aus therapeutischem Training für Menschen 😅 natürlich mit einem kleinen Augenzwinkern. Aber im Gruppenkurs für Junghunde wurden wir begrüßt mit den Worten „Willkommen in der Selbsthilfegruppe“ 🤣

    Yes! Sagt mir eine befreundete Trainerin auch immer wieder! Es werden mehr die Menschen "erzogen" oder betreut als die Hunde.

  • Hallo Ihr Lieben ☺️


    Wir haben am 11.07. ja den Tierarzttermin für Zahnsanierung und Blutbild wegen der Schilddrüse.


    Anschließend haben wir dann am 25.07. eine Einzelstunde bei einer neuen Trainerin. Ich weis das die damals mit dem Angsthund Chihuahua von meinen Eltern gearbeitet hat und zwar ohne Wasser etc. Sondern mit ihrem gut erzogenen Begleithund hat man da Übungen gemacht. Die kommt mal 1 Stunde zu mir nachhause und ich bin gespannt ob sie für die offenen Themen von mir noch Helfen kann.


    Zusätzlich werde ich noch die Hundeschule Holledau kontaktieren, danke für den Tipp!

    Die haben Mittwoch vormittags immer Gruppenstunden und sind genauso weit weg wie die alte Hundeschule von mir und eventuell schau ich da auch einmal zum schnuppern vorbei.


    Ich finde Gruppenstunden meistens besser, da Texas ja Probleme hat sich bei stressigen Situationen runter zu fahren und das ist immer eine Stressituation von ihm, zusätzlich ist er ja frustriert wenn er an der Leine sein muss und nicht zu anderen kann.


    Einzelstunden haben halt den Vorteil das wir nirgends hin fahren müssen und im gewohnten Gassi Gebiet üben können. Diese sind aber teilweise so teuer. Im Vergleich bekomme ich für das Geld für 3 Einzelstunden schon eine 10er Karte fürs Gruppentraining.


    Eine 10er Karte nehme ich nicht mehr da es sich immer ändern kann, das Training so wie in der alten Schule bei mir.


    Vielleicht hilft und ja eine Mischung aus beiden alle 2 Wochen Gruppe und alle 2 Wochen einzeln oder so. Aber da schauen wir uns jetzt erstmal beides an. Weil mir als Mensch wäre eine Person alleine am liebsten.

  • Ein Einzeltrainer ist ja auch was komplett anderes als ne Gruppenstunde in welcher es in Anwesenheit von anderen Hunden um Kommandoabfragen und sowas geht.


    Ein Einzeltrainer der zu euch kommt kann gezielt das häusliche Zusammenleben beurteilen, Verhaltensmuster in Kontext setzen und im besten Fall an den Ursachen mit euch arbeiten. Bei Bedarf hat der dann ggf auch andere Hunde als Übungsobjekt im Petto aber zunächst setzt ein gelungenes Training ja schon vieeeel früher an (im häuslichen Umfeld etc) und nicht indem ich den Hund proforma in für ihn momentan noch unlösbare Situationen stecke.


    Ja, teuer ist es, wir sind bei einer phantastischen Einzeltrainerin auch schon im vierstelligen Bereich angekommen.

    Gutes Hunde(menschen)training ist teuer...


  • Vielleicht hilft und ja eine Mischung aus beiden alle 2 Wochen Gruppe und alle 2 Wochen einzeln oder so. Aber da schauen wir uns jetzt erstmal beides an. Weil mir als Mensch wäre eine Person alleine am liebsten.

    Ich würde in der Gruppenstunde darauf achten, ob diese zu deinem Hund (und natürlich auch zu dir) passt. Wenn der Umgang ok und das Gelände groß genug ist, um Abstand zu halten, und dein Hund da keinen als Erzfeind erklärt, kann das ein sehr gutes Umfeld sein, um stressfrei im geschützten Rahmen Dinge zu üben. Einzelstunden sind später für Steigerungen (fremde Hunde, Hunde im eigebnen Territorium etc) aber schon notwendig.


    Völlig Autodidaktisch würde ich das nicht machen.

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