Absitzen in Hundebegegnung?
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ich bin mit änni immer an die seite gegangen und hab sie möglichst weit vom weg sitzen lassen.ihr dabei gesagt "wir warten"....meist haben sich andere hundehalter dafür sogar bedankt.
heute ist es so das sie bei den worten "wir warten" oder "wir gehen an die seite" schon von alleine an die seite geht... meist schaut sie nicht einmal richtung hund..... entweder sie setzt sich dann oder sie geht ,wenn ich sage sie darf,schnüffeln....
tamilo schafft das alles noch nicht.da geht auch kein am wegrand absetzen,da müssen wir schon weiter ausweichen damit er ruhig bleibt.
da darf auch aktuell kein hund zu dicht an unserem auto lang gehen wenn er drin ist........
wenn ich zurückdenke wie es bei änni anfangs war....dann wird es auch bei dem milli irgendwann klappen.
sam konnte das durch seine erkrankung,sein leben lang nicht,da half nur so weit wie möglich "aus der kehre " gehen und ihn dazu noch abzulenken.
umso glücklicher bin ich das änni heute so unkompliziert ist ... und das wäre mit tamilo auch mein ziel.
lg
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Ich bin für zügiges aneinander vorbeigehen, (....) Lustig finde ich auch, wenn ich mit drei Hunden an einem Hund vorbeigehen soll. Das klappt, kein Problem, aber ist auch ein bisschen frech oder?
Danke! So gehts mir auch immer wieder! Am besten dann noch, wenn wir grad vorbei sind und dann die Nase des Fremdhundes plötzlich von hinten in den drei brav neben mir trippelnden Ärschen meiner Hunde steckt. Da könnt ich auszucken (tu ich auch äußert unfreundlich).
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Für mich hat das auch ein gewisses Geschmäckle: man schafft es nicht, einen einzigen Hund in Bewegung in einer Hundebegegnung kontrollieren, aber das gegenüber soll das 2/3/noch mehr Hunde in Bewegung in einer Hundebegegnung kontrollieren…
Hat nicht zwingend was mit "nicht kontrollieren können" zu tun.
Ich mach es auch sehr gern, weil ich schon wiederholt die Erfahrung gemacht hab, dass ich sonst plötzlich einen fremden "der will nur Hallo sagen" zwischen den Beinen hatte und dann der Punk abging.
So kann ich mich drauf konzentrieren, was die anderen Hunde treiben und muss nicht nach meinen gucken, die sitzen ja.
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Wenn jemand mehrere Hunde hat und die absitzen lässt, finde ich das eine ganz sinnvolle Management-Massnahme - ich gehe dann davon aus dass da mindestens einer dabei ist, der Chaos auslöst oder auslösen könnte. Und dann wird es natürlich schwierig mit mehreren Hunden und auch unschön für den Gegenverkehr.
Außerdem ist es ja platztechnisch mitunter eng, wenn jemand mehrere Hunde (die evtl. auszucken) an der Leine hat.
Trotzdem finde ich es eher unangenehm, wenn ich vorbeilaufen muss. Aber besser als wenn mehrere Hunde in die Leine steigen, weil der Abstand nicht gereicht hat.
Mir ist es auch schon passiert, dass ich dann angemotzt wurde, von wegen, ich soll doch jetzt gefälligst weiterlaufen - DAS finde ich dann schon unverschämt. Der Absitzen-Lasser macht sich das Leben einfacher auf Kosten der anderen, da sollte man doch die Klappe halten, finde ich.
Ich persönlich finde es einfacher, sollte der Fremdhund doch angelaufen kommen (was für uns jetzt kein Drama ist, solange der freundlich ist), wenn ich in Bewegung bin. Als "Sitting Duck" finde ich das unangenehmer. Der A**loch Aussie hier umkreist einen dann knurrend und solche Scherze (da konnte ich nicht weg, weil Strasse etc).
Wenn man selbst zügig geht, wird man ja meist nicht verfolgt vom Hund oder die Halter sammeln ihren Hund schneller ein.
Bei Hunden, die auf Angriff gepolt sind, macht es das Sitzenbleiben auch nicht besser.
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Aber das weiß doch das gegenüber nicht, ob die Hundebegegnung für den anderen Hundehalter mit mehreren Hunden so einfach wird..
Mh. Also, ich habe das ganz oft, dass ich mit meinen sechs Hunden vorbeigehe, während ein Hund geparkt wird. Wenn genug Platz ist und der andere Hund nicht fixierend auf unserer Lauflinie ist, ist mir völlig wurscht, dass ich sechs Hunde habe und der andere nur einen.
Generell ist es ganz oft so, dass ich meine sechs besser unter Kontrolle habe als Halter, die mir mit einem Hund entgegen kommen. Also, anhand der Anzahl der Hunde festzumachen, wer da mehr "Probleme" bei der Begegnung hat, finde ich zu pauschal ...
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Mir ist es egal was andere mit ihren Hunden machen. Ich nehme meinen Hund auf die abgewandte Seite und gehe dran vorbei, und zwar zügig. Das hat auch mit 3 Hunden immer geklappt.
Hier ist Ausflugsgebiet und immer viel los. Da käme ich sonst gar nicht voran.
Das Beste sind die Hundeschulen die zum Üben die schmalen Wanderwege und fremde Hundehalter "nutzen". Da stehen sie dann in Gruppen am Weg rum und warten auf "Opfer". Natürlich nicht auf einer Wegesseite, sondern bilden eine Gasse. Habe mich öfter schon in solch eine Gruppe begeben und dann mittendrin meinen Hund absitzen lassen. Bissel Spaß muss sein und üben in der Gruppe ist toll.
LG Terrortöle
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Hier funktioniert Absetzen lassen (am Besten mit etwas Abstand) und jeden ruhigen Blick oder besser noch den Blick zu mir zu markern und zu belohnen deutlich besser als versuchen zügig dran vorbeizugehen.
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Ich bin immer froh, wenn jemand seinen Hund absitzen lässt. Bis auf ganz Wenige die mitten auf dem Weg für den idealen Ort halten macht man das ja auch eher irgendwo am Rand.
So ist deutlich mehr Platz zwischen mir und dem Fremdhund. Hier ist aber meistens auch kein Platz für Bogen laufen und die Alternative, man muss sich aneinander vorbeiquetschen.
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Die Wohlfühldistanz von unserem Rüden lag am Anfang bei knapp über 100 Meter. Hat er einen Hund, in bis zu 100 Metern Entfernung gesehen, ist er ausgerastet.
Ich habe dazu noch so eine Art Zeigen und Bennen mit ihm gemacht. Nach einiger Zeit hat er mir Hunde/Wild angezeigt und ist zu mir gekommen um sein Leckerli abzuholen.
Ich habe auch nicht aktiv an der verrinerung von seiner Wohlfühldistanz gearbeitet in dem ich z.B. die Distanz selber verkürzt habe. Habe ich gemerkt das er unter seiner aktuellen Wohlfühldistanz entspannt, ruhig, locker ist und mir die Hunde/Wild anzeigt und zu mir kommt, war das ab dem Zeitpunkt seine neue Wohlfühldistanz usw.
Sind z.B. andere Hunde auf uns von hinten zugerast hat er es mir gemeldet, ist zu mir gekommen und hat sein Leckerli bekommen und ich habe die Hunde geblockt. Er ist da nicht mehr ausgerastet usw. und hat nur brav gewartet bis ich das geregelt habe.
Lg
Sacco -
Die Wohlfühldistanz von unserem Rüden lag am Anfang bei knapp über 100 Meter. Hat er einen Hund, in bis zu 100 Metern Entfernung gesehen, ist er ausgerastet.
Ich habe dazu noch so eine Art Zeigen und Bennen mit ihm gemacht. Nach einiger Zeit hat er mir Hunde/Wild angezeigt und ist zu mir gekommen um sein Leckerli abzuholen.
Ich habe auch nicht aktiv an der verrinerung von seiner Wohlfühldistanz gearbeitet in dem ich z.B. die Distanz selber verkürzt habe. Habe ich gemerkt das er unter seiner aktuellen Wohlfühldistanz entspannt, ruhig, locker ist und mir die Hunde/Wild anzeigt und zu mir kommt, war das ab dem Zeitpunkt seine neue Wohlfühldistanz usw.
Sind z.B. andere Hunde auf uns von hinten zugerast hat er es mir gemeldet, ist zu mir gekommen und hat sein Leckerli bekommen und ich habe die Hunde geblockt. Er ist da nicht mehr ausgerastet usw. und hat nur brav gewartet bis ich das geregelt habe.
Lg
SaccoKlingt sehr interessant . Wie hast du dies s zeigen u benennen aufgebaut ? ☺️
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