Erneut problematisches Verhalten gegenüber Kindern/Jugendlichen
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Ich möchte gerne noch einen Gedanken hierlassen zu dem Post mit den Maßnahmen, die zurzeit umgesetzt werden (sollen). Es handelt sich dabei vor allem um Management und das Einschränken der Tätigkeit, des Raums des Hundes. Das können sehr gute SOS-Maßnahmen sein, es sollte dabei meines Erachtens aber nicht bleiben.
Es braucht es ein Kooperationsangebot für den Hund. Bitte frage die Trainerin explizit nach Kooperationsübungen, die du mit deinem Hund durchführen kannst. Dadurch kann die Orientierung des Hundes an dir auf positive Weise gefördert werden. Auch lasse dir zeigen, wie du den Hund konsequent und bestimmt, aber gleichzeitig fair managen kannst, also nicht grob, sondern mit Ansprache etc.
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Hi
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Ihr wart doch auch mal Kinder?
Nachts auf‘s Klo gehen— eventuell nicht ganz wach — oder sogar mal Schlafwandeln — und dann befürchten müssen, dass von irgendwoher ein zorniger Hund kommt.
Nicht mal eine Nacht, sondern jede einzelne Nacht über mehrere Jahre.
Allein das würde bei nem Erwachsenen nachhaltig ein beklemmendes Gefühl hinterlassen, lang nachdem es den Hund schon gibt.
Nachts mit Ohrenschmerzen oder Fieber oder einem schlimmen Alptraum aufwachen.
Schnell zu Mama! — Aber die soll ja den Hund mit ins Schlafzimmer nehmen.
Und weil ich (Kind) Angst vor dem Hund haben muss,
muss der arme Hund ins böse TH, zur bösen Orga oder zu bösen Menschen.
Mama und Papa streiten sich deswegen und Mama ist total fertig und am weinen.
Das macht nachhaltig Eindruck.
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Das Kind lebt in einem wohnumfeld, in dem es vor dem eigenen Familienhund permanent Angst haben muss. Ja, das ist Kindeswohlgefährdung. Physisch. Und psychisch. Und wo der Verbleib des Hundes einen Höheren Stellenwert hat, als das Wohlergehen des Kindes.
-wohlergehen tut's dem Hund dabei ja auch zunehmend weniger.
Ich frage mich gerade, ob dann Landwirte mit Viehhaltung überhaupt Kinder haben dürfen.
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Ich habe schon mal geschrieben das wenn man das liest denkt WTF was geht da ab.....
So ist es nicht.
Und so wie manche hier eine Psychoanalyse meiner Tochter gemacht haben.... bemerkenswert.
Es macht auch keinen Sinn mehr hier weiter zu diskutieren weil ein Bild entstanden ist das in dem Umfang nicht der Realität entspricht.....
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Ich frage mich gerade, ob dann Landwirte mit Viehhaltung überhaupt Kinder haben dürfen.
Wo ist da der Zusammenhang?
Rinder und Schafe wohnen ja nicht mit im Haus.
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Ich frage mich gerade, ob dann Landwirte mit Viehhaltung überhaupt Kinder haben dürfen.
Wo ist da der Zusammenhang?
Rinder und Schafe wohnen ja nicht mit im Haus.
Reales Beispiel aus meinem Bekanntenkreis: Die Kinder spielen draußen auf dem Hof. Direkt daneben stehen unter anderem der Zuchtbulle, Mutterkühe mit ihren Kälbern etc ... es besteht trotz aller Sorgfalt immer die Gefahr, dass mal ein Gatter nicht korrekt geschlossen wird, Material den Geist aufgibt, den Tieren die Stromlitze gerade mal egal ist, weil sie Stress haben etc ...
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Das Kind lebt in einem wohnumfeld, in dem es vor dem eigenen Familienhund permanent Angst haben muss. Ja, das ist Kindeswohlgefährdung. Physisch. Und psychisch. Und wo der Verbleib des Hundes einen Höheren Stellenwert hat, als das Wohlergehen des Kindes.
-wohlergehen tut's dem Hund dabei ja auch zunehmend weniger.
Ich frage mich gerade, ob dann Landwirte mit Viehhaltung überhaupt Kinder haben dürfen.
Da ist die Ausgangslage aber doch etwas anders.
Vieh lebt normalerweise im Stall. Man kann dem Vieh eher aus dem Weg gehen. Während der Hund im Haus lebt.
Vieh beisst normalerweise nicht so, dass es vom Arzt genäht werden muss. Ist hier aber mehrfach passiert (auch wenn das Kind nur einmal das Opfer war). Und trotzdem hat der Hund immer noch ans Kind gekonnt und das Kind bedroht.
Sind also schon sehr unterschiedliche Situationen
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Ich frage mich gerade, ob dann Landwirte mit Viehhaltung überhaupt Kinder haben dürfen.
Da ist die Ausgangslage aber doch etwas anders.
Vieh lebt normalerweise im Stall. Man kann dem Vieh eher aus dem Weg gehen. Während der Hund im Haus lebt.
Vieh beisst normalerweise nicht so, dass es vom Arzt genäht werden muss. Ist hier aber mehrfach passiert (auch wenn das Kind nur einmal das Opfer war). Und trotzdem hat der Hund immer noch ans Kind gekonnt und das Kind bedroht.
Sind also schon sehr unterschiedliche Situationen
Mehrmals genäht?? Wo habe ich das geschrieben?
Ich wurde nie genäht, jedoch 2xmit Antibiotikum behandelt
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Da ist die Ausgangslage aber doch etwas anders.
Vieh lebt normalerweise im Stall. Man kann dem Vieh eher aus dem Weg gehen. Während der Hund im Haus lebt.
Vieh beisst normalerweise nicht so, dass es vom Arzt genäht werden muss. Ist hier aber mehrfach passiert (auch wenn das Kind nur einmal das Opfer war). Und trotzdem hat der Hund immer noch ans Kind gekonnt und das Kind bedroht.
Sind also schon sehr unterschiedliche Situationen
Mehrmals genäht?? Wo habe ich das geschrieben?
Ich wurde nie genäht, jedoch 2xmit Antibiotikum behandelt
Aus deinem alten thread...
ZitatBei meiner letzten Verletzung musste ich sogar genäht werden und hatte Antibiose.
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Zitat
Mich hat er schon öfter gebissen (massiv 3x in den 3 Jahren mit ärztlicher Versorgung).
ZitatSo schnell konnte ich gar nicht schauen hatte er meine Hand (weil er diese Bewegung die ihm gar nicht galt als vermutlich drohennde Schläge interpretiert hat) im Maul. Er hat ca 5 Mal nachgebissen. Also wir reden hier nicht von schnappen sondern er beisst SOFORT zu. Und zwar massiv.
ZitatSo schnell konnte ich nicht schauen war ihr Fuß in seinem Maul verschwunden. Er hat nicht ganz so massiv nachgelangt wie bei mir aber auch ordentlich......
Also das sind schon richtig heftige Vorfälle gewesen!
Und bis auf "Kind muss vorsichtiger sein" ist eigentlich nix passiert. Der Hund hatte weiterhin Zugang zu eurer Tochter und konnte sie drohend stellen
Und ich denke nicht dass ihr das hinbekommt mit den jetzt angedachten Lösungen. Vielleicht ein paar Monate, dann wird man wieder nachlassig werden.
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