Erneut problematisches Verhalten gegenüber Kindern/Jugendlichen
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Der Hund ist doch schon total isoliert. Ich nehme an, die Tochter ist bei euch und frei im Wohnraum. Daher ist der Hund ja im Grunde ständig isoliert. Da wäre Zwinger tatsächlich schon jetzt eine Verbesserung.
Und: auf keinen Fall würde ich der Tochter zumuten mit einem ihr ggu unfreundlichen Hund leben zu müssen. Das ist Gewalterfahrung. Die muss in der eigenen Wohnung Umgebung obacht geben und in latenter Bedrohungssituation leben. Fragt mal jemand nach ihrem Cortisolspiegel? Und wie sich das auf die auswirkt. Vin den seelischen wunden ganz abgesehen. Also vom Eigenen Familienhunf dauerhaft so abgelehnt zu werden. Klar, möglicherweise aus der Verstandesebene geht das. Aber emotional? Für ein Kind?
Ich finde ihr habt lange genug herumprobiert. Das Leben ist für niemanden wirklich besser geworden. Und ich finde durchschnittliche Tierheim Haltung hier nicht schlechter.abet sehr viel sicherer. Für beide Seiten.
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Hi
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Ich finde es für deine Tochter ganz entsetzlich, dass du sie in so eine Situation bringst, für den Hund aber soooo viele Ausreden hast.
Ich kann mir solche Situationen gar nicht vorstellen -Kind möchte zu mir kommen, traut sich aber wegen dem Hund nicht oder läuft Gefahr, gebissen zu werden- ohne das mir das Herz schwer wird
Boah, ehrlich ?????
Gib den Hund bitte SOFORT ab. Vielleicht geht es ihm ja mit einem anderen Halter sogar besser? Jemandem, der mit ihm umgehen kann, der ihn anders führt.
Die Chance muss doch auch der Hund bekommen.
Ok also um jetzt mal ein bisschen Dampf hier rauszunehmen, keiner von euch kennt unseren Alltag! Es gab jetzt diese Situation mit der Küche ja klar die is scheisse aber ist nunmal passiert. Aber es ist nicht so das sie den ganzen Tag nicht weiss wie sie von a nach b kommt weil der Köter angreift......
DAS es scheisse is weiss i selbst danke! Schön für dich nicht in dieser Situation zu sein, da kann man aus der Ferne im www natürlich ganz schnell sagen boah what ne scheiss Mutter. Aber klar, ich düse jetzt los und geb ihn ins TH!
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Gib den Hund bitte SOFORT ab. Vielleicht geht es ihm ja mit einem anderen Halter sogar besser? Jemandem, der mit ihm umgehen kann, der ihn anders führt.
Die Chance muss doch auch der Hund bekommen.
Naja, aber SOFORT einen problematischen Hund, der schon mehrmals gebissen hat, an einen kompetenten neuen Halter abgeben, ist eben auch nicht so einfach.
Der Hund soll weder Wanderpokal werden, noch in einer neuen Familie das nächste Kind beissen, weil bei einer Weitergabe das Problem entweder verharmlost wird oder die neuen Besitzer es nicht ernst nehmen.
Es stehen ja nicht die perfekten neuen Besitzer Schlange, die genau auf so einen Hund warten, wenn es auch genug "problemlose" Hunde gibt, die ein neues Zuhause suchen.
Ich würde aber wirklich zuhause den Hund wohl strikt vom Kind trennen. Evtl wäre auch ein Zimmerzwinger möglich?
Und freie Zeit für den Hund in der Wohnung wirklich nur, wenn das Kind sicher außer Haus ist oder wirklich die komplette Aufmerksamkeit beim Hund.
Aber nicht, der Hund liegt irgendwo herum und sperrt dem Kind knurrend den Weg ab.
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Der Hund ist ja nicht gestern als Direktimport zu euch gekommen sondern schon paar Jahre bei euch. Finde es schwierig da noch mit schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit zu argumentieren.
Ich vermute genauso einen Hund der einfach nie gesagt bekommen hat dass nicht er das Wort hat bei euch Zuhause. Und würde auch zur Abgabe raten. Vermutlich wird es dem Hund in einem Zuhause mit Regeln und Struktur besser gehen. Und dem Kind allemal wenn es sich bei sich zuhause, im sicheren Hafen, endlich wieder ohne Angst bewegen kann.
Der erste Vorfall mit eurer Tochter ist 1 Jahr her und erst jetzt wird eine Trainerin gerufen?
Die Tochter soll dem Hund der ihr an die Pelle will Kekse zuwerfen?
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Es tut mir leid, wenn du dich auf die Füße getreten fühlst.
Ich habe einen Hund gehabt, als meine erste Tochter auf die Welt kam und wieder einen angeschafft, als meine jüngste dann 9 Jahre alt war.
Eine solche Situation für deine Tochter kann und will ICH mir nicht vorstellen.
Ich muss auch nicht euren Alltag kennen. DU hast bereits vor einem Jahr von Schwierigkeiten mit dem Hund und Kindern berichtet und nun wieder. Was machst du, wenn einmal kein Gitter dazwischen ist und ein Besucherkind gebissen wird? Oder dass Freundinnen deiner Tochter aus Angst nicht mehr zu euch kommen möchten?
Für MICH keine Situation, die auch nur einen Tag länger zu ertragen wäre.
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Ich kenne deine Situation. Und ihr tut mir alle sehr leid. Ich weiß aber auch, wie sich da die Perspektive verschiebt. Ich möchte dir deshalb so klar spiegeln. Wie die Situation für deine Tochter, dich und den Hund ganz objektiv wirkt. Dauerhaft Management ist eben auch nicht tragbar. Nicht für Kinder. Im eigenen innersten Wohnraum. Das ist wie gewalttätiges Elternteil/Geschwister/ ? Mitbewohner. Sieht manchmal nett aus, ist aber immer eine Bedrohung. Und unkontrollierbar.
Das sag ich nicht so dahin. Und ja, ich würd sofort auf die Suche nach einer unterbringung gehen. Ggf Tierheim und du kümmerst dich weiterhin um ihn und die Situation. Aber erst mal trennen. Zur Ruhe kommen. Beide. Und dann weiter sehen. Vielleicht geht's dem Hund im th gar nicht so schlecht. Vielleicht kriegt er oder ihr dort Hilfe. Training, Alternativen.
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Tut mir leid, ich habe gerade einfach einmal in den letzten Thread gesehen, den du bezüglich der Beißthematik eröffnet hast und stelle erst einmal wertfrei fest;
- der Hund ist auch weiterhin nicht konsequent mit einem Maulkorb gesichert
- er ist weiterhin nicht dauerhaft räumlich vom Kind getrennt
- die Verhaltensproblematik hat sich nicht weitreichend verbessert, stattdessen wird dem Hund aus dem Weg gegangen
- es wurde nicht versucht, den Hund zu vermitteln
Und damit endet dann auch der sachliche Part. Es tut mir leid, aber ich finde es dem Kind gegenüber nicht fair, mit diesem Hund zusammen leben zu müssen. Die Bedenken bzgl. dieser Situation wurden übrigens auch damals schon geäußert, allerdings auch schon zu dem Zeitpunkt nicht ernst genommen und kleingeredet.
Ich sehe für diesen Hund keine großen Chancen auf ein gutes Zuhause. Angsthund, schwarz, mittelgroß, rauhhaarig, mittleres Alter (und damit absehbar auch noch für ein knappes weiteres Jahrzehnt eine Belastung), Auslandshund, Beißgeschichte (und wir reden hier nicht vom Abschnappen, sondern von ernsthaften, Verletzungen die sogar genäht werden mussten) - ich bin ehrlich, so etwas muss man erst einmal haben wollen. Wenn's wie damals angenommen tatsächlich ein Jagdterrier(mischling) sein sollte, dann ist die Wahrscheinlichkeit das der Hund die 15 Jahre Lebenszeit knackt sehr hoch.
Es gibt zu viele von diesen Hunden und zu wenig Menschen, die bereit sind, ihr Leben für so einen Hund einzuschränken und noch dazu sich in einer Lebenssituation befinden, in der sie so einen Hund aufnehmen können (Stichwort Kinder, Wohnort, andere Tiere - da der Hund ja von schnellen Bewegungen getriggert wird). Und ich persönlich würde mich auch nicht wohlfühlen, so einen Hund zu vermitteln.Auf Facebook gibt es eine Gruppe namens Behavioral Euthanasia. Ich kann dir nur ans Herz legen, dort einfach einmal hineinzugucken (in dieser Gruppe wird auch nicht jeder Hund eingeschläfert, es ist auch geht auch viel um Austausch für Besitzer aggressiver Hunde). Manchmal ist ein Schlussstrich die fairste Lösung für alle Beteiligten.
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Mit Angstbeissern kenne ich mich nicht aus, möchte aber die Situation von Bekannten meines Mannes erwähnen.
Eine Familie mit 14 jährigem Sohn haben auch einen Rüden, der bei Bedrängen, unangenehmen Situationen Knurren, Schnappen, Beißen gezeigt hat, ein Trainer verschlimmerten das Ganze offenbar.
Da sie einen Garten haben, bekam er einen Zwinger.
Der sah ihnen offenbar zu „martialisch“ aus, also hat die Frau mit dem Sohn das eher wie eine Art Wohnzimmer eingerichtet.
Ein altes Sofa kam hinein, eine Kommode, eine Kudde mit Schaffell, ein kuscheliger Teppich aus dem Baumarkt und ( bitte nicht lachen) eine Lichtekette.
Wenn der Sohn mal bei Freunden übernachtet, was öfters vorkommt, ist der Hund im Haus.
Wollte das mal hier lassen, weil sich das Wort „Zwingerhaltung“ erst mal nicht sls gute Lösung anfühlt und negative Assoziationen auslöst, aber der Rüde ist dort entspannt und geht auch gern hinein.
Das Frauchen verbringt mit ihm dort auf dem Sofa viel Zeit mit Kuscheln, lesen, Ruhe finden.
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Es geht doch darum, den Hund sicher zu verwahren, solange/sobald die Tochter da ist.
D.H. er könnte ja auch im Schlafzimmer bei euch schlafen (Ecke mit Gitter abtrennen?) oder bei dir sein, wenn die Tochter in der Schule ist.
Oder mit Hausleine und Maulkorb!! bei der Familie sein, wenn du aufpassen kannst.
Und im Zwinger halt die übrige Zeit. Oder in einem Hundezimmer oder so. Auf jeden Fall räumlich getrennt.
Warum geht das nicht?
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Der Hund ist doch schon total isoliert. Ich nehme an, die Tochter ist bei euch und frei im Wohnraum. Daher ist der Hund ja im Grunde ständig isoliert. Da wäre Zwinger tatsächlich schon jetzt eine Verbesserung.
Und: auf keinen Fall würde ich der Tochter zumuten mit einem ihr ggu unfreundlichen Hund leben zu müssen. Das ist Gewalterfahrung. Die muss in der eigenen Wohnung Umgebung obacht geben und in latenter Bedrohungssituation leben. Fragt mal jemand nach ihrem Cortisolspiegel? Und wie sich das auf die auswirkt. Vin den seelischen wunden ganz abgesehen. Also vom Eigenen Familienhunf dauerhaft so abgelehnt zu werden. Klar, möglicherweise aus der Verstandesebene geht das. Aber emotional? Für ein Kind?
Ich finde ihr habt lange genug herumprobiert. Das Leben ist für niemanden wirklich besser geworden. Und ich finde durchschnittliche Tierheim Haltung hier nicht schlechter.abet sehr viel sicherer. Für beide Seiten.
Ich versuche jetzt mal emotionslos zu antworten.
Er ist nicht ständig isoliert. Hinter dem Gitter ist er wenn sie ganz alleine zuhause ist oder andere Kinder da sind. Ansonsten ist es so, dass er nicht eingesperrt ist sondern die meiste Zeit auf der Bank liegt. Aber ja natürlich gebe ich dir da Recht. Wir haben auch schon sehr oft mit ihr gesprochen über eine Abgabe, sie ist dagegen. Klar, sie kann das auch nicht komplett überblicken mit 13 würde ich mal sagen.
Ich würde aber wirklich zuhause den Hund wohl strikt vom Kind trennen. Evtl wäre auch ein Zimmerzwinger möglich?
Und freie Zeit für den Hund in der Wohnung wirklich nur, wenn das Kind sicher außer Haus ist oder wirklich die komplette Aufmerksamkeit beim Hund.
Aber nicht, der Hund liegt irgendwo herum und sperrt dem Kind knurrend den Weg ab.
Für einen Zimmerzwinger haben wir den Platz nicht. Man muss sich die Wohnung so vorstellen das das Schlafzimmer da wo das Gitter dran ist an den Flur mit der Eingangstür angrenzt, da ist natürlich grad wenn Besuch da ist viel Bewegung, also wahrscheinlich nicht der idealste Ort, gegenüber ist die Küche, da kann man ihn gar nicht separieren weil die Küche ja gebraucht wird. Das Wohnzimmer grenzt direkt ans Kinderzimmer an.
Der Hund ist ja nicht gestern als Direktimport zu euch gekommen sondern schon paar Jahre bei euch. Finde es schwierig da noch mit schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit zu argumentieren.
Ich vermute genauso einen Hund der einfach nie gesagt bekommen hat dass nicht er das Wort hat bei euch Zuhause. Und würde auch zur Abgabe raten. Vermutlich wird es dem Hund in einem Zuhause mit Regeln und Struktur besser gehen. Und dem Kind allemal wenn es sich bei sich zuhause, im sicheren Hafen, endlich wieder ohne Angst bewegen kann.
Der erste Vorfall mit eurer Tochter ist 1 Jahr her und erst jetzt wird eine Trainerin gerufen?
Die Tochter soll dem Hund der ihr an die Pelle will Kekse zuwerfen?
Das hat eine der Trainerinnen auch gesagt, die andere sagt vieles vergessen die einfach nicht. Bzw. werden halt durch die ein oder andere Situation getriggert.
Ja ich war wohl zu lasch mit ihm. Wir hatten letztes Jahr nach dem 1. Mal und wo es mich auch getroffen hat SOFORT die Trainerin eingeschaltet! Ich schrieb ja auch, es wurde viel viel besser insgesamt. Aber womöglich haben sich dann wieder Laschigkeiten eingespielt.... Das er so ätzend ist ist ja erst seit kurzem wieder so...... 1 Jahr lief es jetzt tatsächlich relativ entspannt . Den neuen Termin JETZT habe ich ausgemacht weil sich die Situation verschlechtert hat.
Das sag ich nicht so dahin. Und ja, ich würd sofort auf die Suche nach einer unterbringung gehen. Ggf Tierheim und du kümmerst dich weiterhin um ihn und die Situation. Aber erst mal trennen. Zur Ruhe kommen. Beide. Und dann weiter sehen. Vielleicht geht's dem Hund im th gar nicht so schlecht. Vielleicht kriegt er oder ihr dort Hilfe. Training, Alternativen.
Ich weiss nicht ob unser TH da mitspielen würde, ich hatte auch schon darüber nachgedacht vorher mal kurz was wäre wenn und wir sind z.B. sein Gassigänger, aber ich kann mir das nicht vorstellen das die das machen, warum sollten sie, die Heime sind alle an der Grenze, Aufnahmestopp
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