Erneut problematisches Verhalten gegenüber Kindern/Jugendlichen

  • Hinter dem Gitter ist er wenn sie ganz alleine zuhause ist oder andere Kinder da sind.

    Genau so stelle ich mir das mit Zwinger vor.
    Das wirklich gute an sowas ist, Du kannst komplett entspannen und musst nicht dauernd ein halbes Auge draufhaben dass das Türchen / die Tür wirklich zu bleibt. genau so ergeht es aber auch dem Hund - er kann voll entspannen.
    Und wenn er dann wieder am Alltag teilnimmt, bist Du ausgeruhter.
    Für mich ist das eine art safeplace für alle Beteiligten.


    Ich find's mega dass Du Deine Tochter involvierst :gut:

  • Er schläft jetzt seit einiger Zeit wieder in seiner Gitterbox, das kennt er vom Campingurlaub so. Die ist auch die ganze Nacht geschlossen. Es wäre aber überlegenswert die Hundebox statt ins Wohnzimmer ins Schlafzimmer zu stellen weil er da ja auch drin ist mit Gitter wenn sie alleine ist bzw. Besuch.

  • Wir haben auch schon sehr oft mit ihr gesprochen über eine Abgabe, sie ist dagegen. Klar, sie kann das auch nicht komplett überblicken mit 13 würde ich mal sagen.

    Sorry, aber das ist kein Thema, das man mit einem Kind bespricht!

    Egal, wie viel Angst sie hat, ihr wird immer bewusst sein, dass du an dem Hund hängst. Egal wie gut es gemeint ist, das Kind zu dem Thema hören zu wollen, es packt eine Verantwortung auf die Schultern des Kindes, die da nichts zu suchen hat.

    Das müsst ihr als Eltern entscheiden.

  • Gitterbox ist OK, aber zwinger geht gar nicht? Schade für Kind und Hund.

    ich weiss es nicht, ich muss mich damit erst befassen. Ich glaube für einen großen Zwinger reicht unser Platz im Garten gar nicht aus und wenn er da tasgsüber länger drin sein soll muss der ja eine Mindestgröße haben so habe ich es vorher mal kurz gegoogelt

  • Klar. Welche 11 jährige nimmt die Schuld und Scham auf sich, den Familien Hund, der sie permanent bedroht und auch verletzt, in den sicheren Untergang -also ins tödliche Tierheim- zu schicken. Wo doch seit Jahren klar ist, dessen Wohlbefinden ist so wichtig, dass sie dahinter weit zurück stecken muss. Ehrlich, bitte, das musst du entscheiden. Und im Zweifelsfall auch unbedingt ggü deiner Tochter auf DICH nehmen. Sie DARF dagegen sein. Unbedingt. Alleine damit sie damit gut weiterleben kann, wenn du sie TROTZDEM von dem Hund befreihst.

  • Klar. Welche 11 jährige nimmt die Schuld und Scham auf sich, den Familien Hund, der sie permanent bedroht und auch verletzt, in den sicheren Untergang -also ins tödliche Tierheim- zu schicken. Wo doch seit Jahren klar ist, dessen Wohlbefinden ist so wichtig, dass sie dahinter weit zurück stecken muss. Ehrlich, bitte, das musst du entscheiden. Und im Zweifelsfall auch unbedingt ggü deiner Tochter auf DICH nehmen. Sie DARF dagegen sein. Unbedingt. Alleine damit sie damit gut weiterleben kann, wenn du sie TROTZDEM von dem Hund befreihst.

    Das stimmt So nicht. Aber mir ist schon auch klar wie mein geschriebenes Wort rüber kommt. Vermutlich würde ich da auch so denken.

  • Ich gehöre zu den eher "leidensfähigen" Hundehaltern um es einem verhaltenskreativen Hund passend zu machen. Aaaber ganz ehrlich: wenn es Probleme in Bezug auf unsere Kinder bzw. deren Anwesenheit gegeben hätte wäre bei mir der Punkt erreicht wo ich ganz klar pro Kind(er) und gegen den Hund entschieden hätte.


    Ich lese schon auch was Vorschreiberinnen schreiben: Du hast viele Argumente warum was für den Hund nicht geht oder Du nicht möchtest. Mir fehlt da so a bisserl das Verständnis für die Tochter, die inzwischen gelernt hat keine Konfliktsituation mit dem Hund zu schaffen.

    Und ich stimme der Vorschreiberin zu, daß ich eine Abgabe nicht von der Meinung des betroffenen Kindes abhängig machen würde. Kinder fühlen sich dann immens schnell schuldig, ganz schrecklich.

  • Wir haben auch schon sehr oft mit ihr gesprochen über eine Abgabe, sie ist dagegen. Klar, sie kann das auch nicht komplett überblicken mit 13 würde ich mal sagen.

    Sorry, aber das ist kein Thema, das man mit einem Kind bespricht!

    Egal, wie viel Angst sie hat, ihr wird immer bewusst sein, dass du an dem Hund hängst. Egal wie gut es gemeint ist, das Kind zu dem Thema hören zu wollen, es packt eine Verantwortung auf die Schultern des Kindes, die da nichts zu suchen hat.

    Das müsst ihr als Eltern entscheiden.

    Klar müssen das die Eltern entscheiden. Aber dass die 13 Jahre alte Tochter sich Gedanken macht, Fragen stellt, ist doch logisch.
    Soll Snoopy2008 dann sagen, alles wird gut, mach dir keine Sorgen? da fühlt sich Tochter doch zu recht nicht ernst genommen.

  • Ich lese schon auch was Vorschreiberinnen schreiben: Du hast viele Argumente warum was für den Hund nicht geht oder Du nicht möchtest. Mir fehlt da so a bisserl das Verständnis für die Tochter, die inzwischen gelernt hat keine Konfliktsituation mit dem Hund zu schaffen.

    Und ich stimme der Vorschreiberin zu, daß ich eine Abgabe nicht von der Meinung des betroffenen Kindes abhängig machen würde. Kinder fühlen sich dann immens schnell schuldig, ganz schrecklich.

    Vermutlich ist es mein/unser schlechtes Gewissen. Wir hätten ihn nie behalten dürfen damals als wir PS waren. Aber wir haben es getan und jetzt sollen wir ihn abstoßen.....


    Wenn es jemanden gäbe der erfahren ist und ihn mal zwischenzeitlich aufnehmen würde um mal Druck rauszunehmen wäre das schon eine gute Hilfe..... Aber ich hätte die Zügel halt noch in der Hand. Wenn ich ihn über den Verein weitervermitteln möchte sind meine Hände gebunden, ich muss eine Verzichterklärung unterschreiben und die können ihn hinbringen wo sie wollen

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