Sollte man alte Hunde noch impfen lassen?
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Wenn man nichts nettes schreiben kann, schreibt man lieber nichts.....dann schreib ich mal nichts.
Wir haben seit vielen Jahren Hunde ,sie sind/waren immer durchgeimpft,entwurmt und bekommen immer wenn nötig Schmerzmittel.
Bei uns hat Lepto Impfung auch schon zwei unserer vor Ansteckung bewahrt.
Wenn man schonmal einen Lepto erkrankten Hund erlebt hat, darauf kann man wirklich verzichten.
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Hi
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Das ist richtig und deshalb sind wir diesbezüglich vorsichtig geworden.
Ich habe meinen Hund ja GsD wieder hinbekommen. Aber ohne den TA der nur wieder Chemie reinpumpen wollte. Andere die ich kenne hatten mit TA nur Symptome bekämpft statt an die Ursache zu gehen. Es ist oft traurig, dass man sich heutzutage fast nur noch auf die Medizin/Chemie verlässt und Kopf/Bauchgefühl ausschaltet.
Was war den die Lösung um die Probleme wieder los zu werden?
Zu letzterem...Ich hab schon ein gewisses Vertrauen in Ärzte...Die haben das Studiert und Erfahrungen.
Ich vertrau ja auch meinem Klempner, dem Dachdecker und dem Auto-Schrauber.
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Ja da bin ich auch froh darüber. Aber ich habe auch immer auf meinen Körper geachtet und Hormone sowie Chemie vermieden so gut es ging. Manchmal sogar gegen die Anweisung des Arztes.
Ist dir eigentlich klar, was für ein Schlag ins Gesicht solche Aussagen für chronisch kranke Menschen sind? Die Aussage dahinter ist nämlich "Hättest du dich anders verhalten, wärst du jetzt nicht krank.".
Nein, dass ist so nicht richtig. Mein Mann ist auch krank und ist da nicht nur dran schuld. Aber rauchen Alkohol und z. T. ungesundes Essen hat die Krankheit sicher noch gefördert.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich keine Probleme/Krankheit habe. Aber ich habe mir selbst geholfen. Ich sollte Tabletten für die Schilddrüse nehmen, habe aber bisher keine einzige genommen und meine Werte sind seit Jahren top. Außerdem habe ich Arthrose und Rückenprobleme gehe lieber zum Osteopathen statt Tabletten zu nehmen. Außerdem haben wir unsere Ernährung konsequent angepasst. Das fällt mir nicht immer leicht aber man muss sich manchmal entscheiden.
Natürlich gibt es auch Krankheiten wo das Leben von der Medizin anhängt aber diese habe ich auch nicht gemeint.
Eine Freundin schmeißt gegen alle Wehwehchen gleich die Schmerztablette ein und so etwas muss nicht sein.
Meine Mutter lässt sich seit vielen Jahren gegen alles mögliche impfen und nimmt viele Tabletten wo man die ein oder andere vermeiden könnte. Sie hatte wirklich a l l e Krankheiten gegen die sie sich hat impfen lassen und kein leichter Verlauf. Außerdem ist mittlerweile ihre Leber geschädigt.
Ich mische mich da nicht ein. Sie ist ein erwachsener Mensch und muss das für dich selbst entscheiden.
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Für mich geht nichts über eigene Erfahrungen.
Nichts anderes sind Studien auch, nur dass sie auf mehr Erfahrungen zurückgreifen können als auf die eigenen. Dann werden halt nicht 5 Hunde angeschaut, sondern 500, und die miteinander verglichen. Es macht durchaus viel Sinn, im Leben nicht jeden Fehler selbst zu machen, man kann ruhig auch auf den Erfahrungsschatz anderer zurückgreifen. So als (hoffentlich) nachvollziehbares Beispiel: ich tunke meinen noch nicht stubenreinen Welpen nicht mit der Nase in seine Hinterlassenschaften, weil er davon nichts lernt. Hab ich das persönlich ausprobiert? Nein. Aber ich verlass mich auf die entsprechenden Studien zum Lernverhalten.
Natürlich hinterfrage ich auch Quellen von Studien und auch die Parameter, die untersucht wurden. Das gehört doch dazu, wenn man sich informieren will. Aber ich freu mich trotzdem, dass es sie gibt und ich so meinen Hunden und mir manch mühsamen Umweg ersparen kann.
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Für mich geht nichts über eigene Erfahrungen.
Kannst du machen, aber dann bleib mit deinen Hunden in D.
Ich weiß auch nicht, wozu der Thread gut sein sollte, denn meiner Meinung nach stand das Ergebnis von vornherein fest. Du willst keinen Rat.
Ja das überlegen wir gerade ob wir den Hunden zu liebe alles verschieben. Da hängt ja noch mehr dran als nur ein Urlaub.
Mit nicht gegen T geimpften Hunden gibt es da nichts zu überlegen.
Ich hatte nicht um Rat gefragt, sondern wollte gerne ein paar Erfahrungsberichte
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Aber ich habe auch immer auf meinen Körper geachtet und Hormone sowie Chemie vermieden so gut es ging.
Toll für dich. Meine Eltern haben immer auf eine gesunde Ernährung von uns Kindern geachtet. Wir bekamen kein Babygläschen etc., sondern für uns wurde gekocht. Ich habe mich schon immer und ernähre mich auch heute noch gesünder als viele Menschen in meinem Umfeld. Trotzdem habe ich nicht das Glück eines gesunden Körpers. Es ist viel zu einfach, Gesundheit ausschließlich an die Lebensweise zu koppeln. Ganz vieles liegt einfach daran, mit was für einer "Zusammensetzung" man geboren wird.
Es ist eine Utopie zu glauben, es gäbe zu 100% gesunde Lebewesen.
Dass heutzutage so viele diagnostiziert kranke Menschen rumlaufen hat auch einfach den Grund, dass die Medizin heutzutage viel weiter fortgeschritten ist und man mehr Erkrankungen erkennen und benennen kann.
Ähm ich habe nicht geschrieben, dass ich gesund bin sondern ich fühle mich gut ohne Tabletten da ich andere Wege gefunden habe. Dazu natürlich die gesunde und angepasste Ernährung.
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Das ist richtig und deshalb sind wir diesbezüglich vorsichtig geworden.
Ich habe meinen Hund ja GsD wieder hinbekommen. Aber ohne den TA der nur wieder Chemie reinpumpen wollte. Andere die ich kenne hatten mit TA nur Symptome bekämpft statt an die Ursache zu gehen. Es ist oft traurig, dass man sich heutzutage fast nur noch auf die Medizin/Chemie verlässt und Kopf/Bauchgefühl ausschaltet.
Was war den die Lösung um die Probleme wieder los zu werden?
Zu letzterem...Ich hab schon ein gewisses Vertrauen in Ärzte...Die haben das Studiert und Erfahrungen.
Ich vertrau ja auch meinem Klempner, dem Dachdecker und dem Auto-Schrauber.
Das finde ich super, dass du gute Ärzte hast denen du vertrauen kannst.
Bei uns lief leider schon so einiges bei Mensch und Tier schief und dann denkt man leider anders
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Ich will mich eigentlich ungern einmischen, da ich selber meine Hunde noch nicht so lange habe. Aber ich denke das Impfthema kann man auf viele Lebewesen übertragen.
Erstmal finde ich die Aussagen bezüglich Krankheiten bei Menschen unterste Schublade. Ich bin 24 Jahre jung und leide seit ich auf der Welt bin an einer chronischen Erkrankung, das kommt definitiv nicht vom impfen, bin da aber leider auf Medikamente angewiesen da ich sonst meinen Tag nicht so beschreiten könnte wie andere Menschen.
Wie eine Vorrednerin schon gesagt hat ist das ein Schlag in die Fresse für alle Menschen die chronisch krank sind. Ich bekomme nicht umsonst für meine Ganzen Erkrankungen und Diagnosen einen GdB.
Ich habe noch das Beispiel von meiner Katze, die wurde auch immer geimpft. Meine Katze hat sich vor kurzem das Bein gebrochen und musste operiert werden und wurde stationär aufgenommen. Anschließend hatte sie Katzenschnupfen den sie sich bei der Klinik eingefangen hat. Sie war geimpft und hat es daher zum Glück überlebt ich habe eine Woche lang gekämpft mit Medikamenten und Sie Zwangsernährt.
Ich finde jeder Mensch sollte selber entscheiden ob er sich impft oder nicht (außer die Pflichtimpfungen) da wir als Mensch das Risiko selber für uns prüfen und einschätzen können.
Für unsere Tiere müssen wir das übernehmen und da finde ich es verantwortungslos nicht zu impfen, alleine schon wenn man ggf. Kontakt zu fremden Hunden hat. Bei uns in der Umgebung wurde vor kurzem ein Fuchs mit Staupe im Wald gefunden und bin froh das meine Hunde da geimpft sind damit sie daran nicht sterben können.
Risiken gibt es immer, wenn du deinen Hund nicht impfen möchtest, dann vermeide Kontakt zu Fremdhunden und öffentlichen Plätzen um andere und deine Hunde zu schützen und fahre definitiv nicht ins Ausland, wenn dort Impfpflicht herrscht.
(P.S. Putzen mit Backpulver/Natron und Essig ist auch Chemie, da dort eine chemische Reaktion entsteht. Nur damit man sich nochmal allgemein in den Kopf ruft, das Chemie nicht gleich künstliche oder schädliche Dinge sind)
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Gültige Tollwutimpfung finde ich schon einigermaßen wichtig - aus bürokratischen Gründen nicht älter als 3 Jahre. Es werden ja viele Hunde aus Ländern hergekarrt, in denen Tollwut nicht so selten ist wie in Deutschland. Meine Hündin habe ich zuletzt im Alter von 10 Jahren gegen Tollwut impfen lassen - ohne ersichtliche Nebenwirkungen.
Interessant wäre eine Studie mit geimpften versus ungeimpften Hunden (Lebensdauer, allgemeine Gesundheit). Soviel ich weiß, gibt es keine. Laut Dr. Franz Spitzer (Youtube) hat das den Grund, dass das außer den Pharmakonzernen keiner bezahlen würde/könnte. Und die Pharmakonzerne kein Interesse daran haben, den Nutzen/die Sicherheit der Impfungen infrage zu stellen.
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Leptospirose wurde bis jetzt jährlich geimpft und da bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher ob wir es jetzt noch machen oder nicht. Ich muss mir das noch überlegen und auch mit der Tierärztin darüber sprechen.
Da gehen die Meinungen ja sehr auseinander aber Lepto und Zwingerhusten waren zum Beispiel die einzigen Impfungen die mir hier diverse TÄe für meine alte Hündin noch sehr ans Herz gelegt haben. Rest könnte ich lassen wenn ich nicht über die Grenze gehe aber die beiden haben sie mir dringend empfohlen weiter impfen zu lassen.
Zum Rest wurde ja schon alles gesagt. Ich bin froh das wir medizinisch so weit entwickelt sind und es auch für uns Menschen wirksame Schmerzmittel und andere Medikamente gibt. Ebenso wie die ganzen Impfungen. Wer Impfungen für ein Werk des Teufels hält kann ja gerne in Länder auswandern wo es sowas nicht gibt.
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