Sollte man alte Hunde noch impfen lassen?
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Wo genau schreibe ich, was Kirasherrchen mit Beipackzetteln anfängt? Das weiss ich nicht und es ist mir auch - ich kann gar nicht sagen wie sehr - egal
Haha, sorry, aber jetzt kann ich dich überhaupt nicht mehr ernst nehmen. Hast du nicht so gross von "kritisch hinterfragen" gepredigt???
Gut, wenn ich mich mit Inhaltsstoffen und Wirkungsweisen eines Impfstoffes kritisch auseinandersetzen will, darf ich natürlich keinesfalls den Beipackzettel lesen.Kann man schonmal falsch verstehen
Für mich ist das selbstverständlich. Deswegen kann ich auch mit Gewissheit sagen, dass es für mich völlig okay ist, wenn ich meine Hunde impfen lasse.
Für DICH ist das selbstverständlich, darauf wollte ich hinaus. Wieviele HH haben überhaupt Interesse daran sich den Beipackzettel durchzulesen? Der Großteil befolgt blind den Anweisungen des TA ohne mal zu hinterfragen.
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Sucht ihr euch den Beipackzettel gezielt im Internet zusammen oder wie?
Meine TA impft den Hund, da bekomme ich doch keine leere Verpackung und keinen Beipackzettel ausgehändigt. Wird bestimmt den meisten HH so gehen.
Ja, genau. Ich guck mir vorher an, welche Varianten es geht und verlange dann auch genau die. Und wenn mein TA die nicht hat, telefonier ich rum bei den anderen TÄen und geh dann zu dem, der sie hat und auch korrekt die 3 Jahre einträgt.
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Für DICH ist das selbstverständlich, darauf wollte ich hinaus. Wieviele HH haben überhaupt Interesse daran sich den Beipackzettel durchzulesen? Der Großteil befolgt blind den Anweisungen des TA ohne mal zu hinterfragen.
Tja, selber schuld, wer da kein Interesse an genauen Informationen hat. Darf man sich halt auch nicht beschweren, dass der Tierarzt "da einfach mal macht".
Blind folgen ist selten sinnvoll.
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Alle anderen sind doch leider der Grund warum wir auswandern möchten da man in Deutschland für seine Meinung und seine Einstellung fast gesteinigt wird.
Angesichts der Dinge, die aktuell passieren, wo Menschen für ihre Meinung verfolgt und getötet werden, ist es einfach nur eine menschenverachtende Farce, was du hier erzählst.
Ich komme selbst aus einem Land mit Eltern als politische Flüchtlinge, die dort bei einer falschen Aussage keine Arbeit hatten und kein Essen mehr kaufen konnten und in Arbeitslager gesperrt werden sollten.
Wir leben hier in einem demokratischen Paradies. Du kannst natürlich gern auswandern, das haben auch einige Impfgegner zur Coronazeit getan. Du hast das Recht der Freizügigkeit im Gegensatz zu ganz vielen anderen Menschen auf dieser Welt. Und du darfst jeden abstrusen Stuss erzählen, den du möchtest. Genau das ist Meinungsfreiheit.
Meinungsfreiheit heißt nicht, ein Recht auf keinen Widerspruch, das zu unterscheiden fällt anscheinend manchem schwer .
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Für DICH ist das selbstverständlich, darauf wollte ich hinaus. Wieviele HH haben überhaupt Interesse daran sich den Beipackzettel durchzulesen? Der Großteil befolgt blind den Anweisungen des TA ohne mal zu hinterfragen.
Tja, selber schuld, wer da kein Interesse an genauen Informationen hat. Darf man sich halt auch nicht beschweren, dass der Tierarzt "da einfach mal macht".
Blind folgen ist selten sinnvoll.
Du bestätigst das, was ich die ganze Zeit schreibe ohne es zu merken
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Hier in Frankreich gibt es übrigens zwei verschiedene Tollwutimpfungen. Zuletzt hatte Skyler Rabisin was nach Worten meiner Tierärztin sehr viel verträglicher ist als die andere und was ich auch bestätigen kann.
Tidou wurde schon immer mit Rabisin geimpft, auch als er jünger war.
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kaputt war dann tatsächlich: die Bremsleitung, wie der folgende Besuch bei nem erfahrenen KFZ-Meister erbracht hatte.
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Also hast du dann dem nächsten Auto-Menschen vertraut und der hat es dir repariert?
...
Du bist zum Fachmann gegangen und hast darauf gesetzt das sein Fachwissen und seine Erfahrungen dem Auto helfen?
Merkst du es von allein?
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Hier ist das mal etwas erzählt.
Ich zitiere mal aus dem Artikel:
ZitatGefährliche Zusätze in Impfstoffen
Impfstoffe für Tiere enthalten einen ganzen Cocktail an Zusatzstoffen. Thiomersal ist eine hochgradig toxische Quecksilberverbindung, die das Nervensystem nachhaltig schädigen kann. Auch Aluminiumhydroxid ist ein Nervengift und kann unter anderem an der Einstichstelle zu Gewebeveränderungen führen.
Weitere Zusätze sind: Antibiotika, Formaldehyd, Fremdproteine und Öl-Adjuvantien. Letztere hatten im Tierversuch Autoimmunerkrankungen wie Arthritis, Rheuma und Lupus Erythematodes ausgelöst.
Jetzt reden wir hier gerade von den gängigen Impfungen Tollwut, SHPPi, Lepto. Dazu jeweils die zusätzlichen Inhaltsstoffe eines der meistverwendeten Hersteller Nobivac samt Quelle:
SHPPi:
Zitat6.1
Verzeichnis der sonstigen Bestandteile
Sorbitol
Gelatine hydrolisiert
Pankreas-verdautes-Kasein
Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrathttps://www.vetpharm.uzh.ch/tak/00000000/00001631.01
Lepto:
Zitat6.1
Verzeichnis der sonstigen Bestandteile
Natriumchlorid
Kaliumchlorid
Dinatriumphosphatdihydrat
Kaliumdihydrogenphophat
Wasser für Injektionszweckehttps://www.vetpharm.uzh.ch/tak/00000000/00001715.01
Tollwut:
Zitat6.1
Verzeichnis der sonstigen Bestandteile
Phosphatpuffer
Wasser für Injektionszweckehttps://www.vetpharm.uzh.ch/tak/00000000/00001337.01
Da stelle ich fest, dass keiner der in dem Artikel erwähnten Bestandteile tatsächlich enthalten ist. Weiter geht es mit diesem Zitat aus dem Artikel:
ZitatImpf-Folgen
Sehr häufig auftretende Nebenwirkungen von Impfungen bei Hunden:
Benommenheit, Unruhe, Anschwellen des Kopfes, Erbrechen, Durchfall, Allergische Reaktionen der Haut, Juckreiz, Anämien, Atemnot, Schockzustände (bis hin zu Herzstillstand und plötzlichem Tod), seltsame Verhaltensweisen (sich verkriechen, hin und her laufen), Verfärbung des Haarkleides, Haarausfall an der Einstichstelle, Nekrosen, immunbedingte Entzündungen der Blutgefäßwände (Vaskulitis), Koordinationsstörungen, Polyarthritis, immunbedingte Erkrankungen der Schilddrüse und verstärkte Anfälligkeit für bakterielle Infektionen wie Ohr-, Harnwegs- und Darmentzündungen.
Wieder zitiere ich aus den gleichen Quellen zu den gleichen Impfstoffen:
SHPPi:
Zitat4.6
Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schwere)
VetVigilance: Vaccinovigilance-Meldung erstatten
Eine kleine, vorübergehende Schwellung (≤ 5 cm) an der Injektionsstelle, welche bei der Palpation gelegentlich fest und schmerzhaft sein kann, wurde in sehr seltenen Fällen beobachtet. Jegliche derartige Schwellung war 14 Tage nach der Impfung entweder verschwunden oder deutlich zurückgegangen.
Ein vorübergehender Anstieg der Körpertemperatur wurde in sehr seltenen Fällen nach der Impfung beobachtet.
Eine vorübergehende, akute Überempfindlichkeitsreaktion - mit klinischen Symptomen wie Lethargie, Gesichtsödemen, Juckreiz, Erbrechen, oder Durchfall - kann in sehr seltenen Fällen kurz nach der Impfung auftreten. Eine solche Reaktion kann sich zu einem schwerwiegenden Zustand entwickeln (Anaphylaxie), welcher lebensbedrohlich sein kann mit zusätzlichen Anzeichen wie Ataxie, Dyspnoe, Tremor und Kollaps. Wenn solche Reaktionen auftreten, wird eine angemessene Behandlung empfohlen.
Die Angaben zur Häufigkeit von Nebenwirkungen sind folgendermassen definiert:- Sehr häufig (mehr als 1 von 10 behandelten Tieren zeigen Nebenwirkungen) - Häufig (mehr als 1 aber weniger als 10 von 100 behandelten Tieren) - Gelegentlich (mehr als 1 aber weniger als 10 von 1000 behandelten Tieren) - Selten (mehr als 1 aber weniger als 10 von 10 000 behandelten Tieren) - Sehr selten (weniger als 1 von 10 000 behandelten Tieren, einschliesslich Einzelfallberichte). Lepto:
Zitat4.6
Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schwere)
VetVigilance: Vaccinovigilance-Meldung erstatten
In klinischen Studien wurde sehr häufig eine geringe und vorübergehende Erhöhung der Körpertemperatur (< 1°C) in den ersten Tagen nach der Impfung beobachtet, wobei manche Welpen dabei einen Aktivitäts- und/oder einen Appetitverlust zeigen. Zudem wurde sehr häufig eine geringgradige, vorübergehende Schwellung an der Injektionsstelle (≤ 4 cm) festgestellt, welche manchmal verhärtet und bei Berührung schmerzhaft sein kann. Solche Schwellungen verschwinden ganz oder teilweise innerhalb von 14 Tagen.
Klinische Anzeichen einer immun-vermittelten hämolytischen Anämie, immun-vermittelten Thrombozytopenie oder immun-vermittelten Polyarthritis wurden sehr selten berichtet.
Eine vorübergehende akute allergische Reaktion kann sehr selten auftreten. Solche Reaktionen können sich zu schwereren Formen (Anaphylaxie) entwickeln, die lebensbedrohlich sein können. Sollten solche Reaktionen auftreten, werden entsprechende Behandlungsmassnahmen empfohlen.
Die Angaben zur Häufigkeit von Nebenwirkungen sind folgendermassen definiert:- Sehr häufig (mehr als 1 von 10 behandelten Tieren zeigen Nebenwirkungen) - Häufig (mehr als 1 aber weniger als 10 von 100 behandelten Tieren) - Gelegentlich (mehr als 1 aber weniger als 10 von 1000 behandelten Tieren) - Selten (mehr als 1 aber weniger als 10 von 10 000 behandelten Tieren) - Sehr selten (weniger als 1 von 10 000 behandelten Tieren, einschliesslich Einzelfallberichte). Tollwut:
Zitat4.6
Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schwere)
VetVigilance: Vaccinovigilance-Meldung erstatten
Gelegentlich kommt es zu Schmerzäusserungen bei der Injektion und zu milden, lokalen Reaktionen (vorübergehend geringgradige, schmerzhafte Schwellung).
Eine vorübergehende akute Überempfindlichkeitsreaktion kann in sehr seltenen Fällen kurz nach der Impfung auftreten. Derartige Reaktionen können sich in einen noch schlechteren Zustand (Anaphylaxie) entwickeln, was mit weiteren Symptomen lebensbedrohlich sein kann. Bei Auftreten solcher Reaktionen wird eine angemessene Behandlung empfohlen.
Die Angaben zur Häufigkeit von Nebenwirkungen sind folgendermassen definiert:- Sehr häufig (mehr als 1 von 10 behandelten Tieren zeigen Nebenwirkungen) - Häufig (mehr als 1 aber weniger als 10 von 100 behandelten Tieren) - Gelegentlich (mehr als 1 aber weniger als 10 von 1000 behandelten Tieren) - Selten (mehr als 1 aber weniger als 10 von 10 000 behandelten Tieren) - Sehr selten (weniger als 1 von 10 000 behandelten Tieren, einschliesslich Einzelfallberichte). Wieder sehe ich, dass die Behauptungen aus dem Artikel halt genau das sind, Behauptungen, die nicht belegt sind und den unabhängigen Studien widersprechen. Und da wirds dann gefährlich, denn wenn man das nicht hinterfragt, glaubt man, man schadet seinem Tier massiv mit solchen Impfungen. Das ist im allgemeinen nicht der Fall.
Es gilt natürlich immer, den Einzelfall zu betrachten. Aber es ist in meinen Augen genauso wichtig, vermeintliche Quellen gut zu hinterfragen.
DANKE! tausendmal DANKE!
Quecksilber... ich kann das Wort allein nimmer hören seit Corona.
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Und prophylaktisch entwurmt werden ja auch die wenigsten Menschen.
Nur weil ich das auch lange dachte: man entwurmt nicht prophylaktisch. Ne Wurmkur tötet immer nur einen AKTUELLEN Befall.
Was du meinst ist vermutlich Wurmkuren in festgelegten Intervallen unabhängig von einem tatsächlich festgestellten Befall zu verabreichen.
Völlig wertfrei geschrieben.
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Ne ich meine mit prophylaktisch nicht vorbeugend vor einem Befall sondern ohne überhaupt zu wissen ob ein Befall auch wirklich da ist. Wahrscheinlich ist da prophylaktisch nicht das wirklich präzise Wort. Ich selbst handhabe das sowieso etwas komplizierter mit der Entwurmung, weil der Hund quasi in der Lebensmittelproduktion arbeitet. Hier mikroskopiere ich regelmäßig selbst Kotproben, entwurme in einem Rhythmus auch ohne festgestellten Befall (weil ja auch negative Proben keine 100% Sicherheit geben) und lasse ab und zu auch von Profis Kotproben untersuchen.
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