Sollte man alte Hunde noch impfen lassen?
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Woher zieht man denn sonst seine Informationen über die Gefährlichkeit eines Impfstoffes? Aus dem df? Na danke, da verlasse ich mich lieber auf die Herstellerinformation.
ZB.
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Quecksilber... ich kann das Wort allein nimmer hören seit Corona.
Thiomersal und anderes kann auch im Impfstoff enthalten sein ohne im Beipackzettel aufzutauchen. Wenn der Impfstoff aus vorbehandelten Komponenten besteht, muß er im Endprodukt nicht mehr explizit aufgeführt werden.
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Das mit den 6 Monaten bei Lepto stimmt meines Wissens so nicht (mehr). Der Vierfachimpfstoff hat 12-monatige Wirksamkeit nachgewiesen.
Deine verlinkte Studie ist von 2013. So aktuell ist des nimmer.
Nachdem sich auch die LMU auf Studien bezieht und da je nach Infektionsdruck halbjährlich bis Jährlich und am besten im Frühjahr als optimales Schema angibt wird es mehr Studien geben die anderes sagen.
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Woher zieht man denn sonst seine Informationen über die Gefährlichkeit eines Impfstoffes? Aus dem df? Na danke, da verlasse ich mich lieber auf die Herstellerinformation.
ZB.
https://feragen.at/wp-content/…schl%C3%A4ger-FERAGEN.pdf
https://www.pei.de/SharedDocs/…_blob=publicationFile&v=2
Sorry, aber ich hab tatsächlich keine Lust, das alles zu lesen. Ich hab ja meine Informationen, die ich für mich brauche.
Interessanterweise werden Nebenwirkungen bei zb Zeckenschutzmitteln für Hunde hier immer mit dem Argument der Schwere, der möglicherweise übertragenen Krankheit beiseite gewischt.
Was ich so an Impfreaktionen und Nebenwirkungen von Impfstoffen lese, sind die aber halt auch nicht so gravierend wie die Schäden der Krankheiten, die sie verhindern sollen.
Ist wie mit allem, muss jeder selber wissen, was er für sein Tier will.
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Dafür wurde hier noch nie auf Lepto geimpft, weil meine Hunde nicht besonders wasseraffin sind und normalerweise nicht aus Pfützen trinken.
Aber durch nasses Gras laufen sie?
Solange sie es vermeiden können, nicht wirklich.
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Ich hatte eingangs gefragt, was denn gegen die Imofung sprechen würde.
Mein Gedanke war dabei am Threadtitel hängengeblieben "sollte man alte Hunde noch impfen lassen?". Und ich hab mich gefragt, warum man einen Hund, der vermutlich schon mehrfach im Leben geimft wurde, plötzlich nicht mehr impfen sollen könnte, nur weil er jetzt ein gewisses Alter erreicht hat.
Vielleicht kann man so mein Unverständnis etwas besser nachvollziehen.
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Speedy wurde zuletzt im Oktober 21 mit ca 13 Jahren geimpft und hatte starke Nebenwirkungen (hat er vorher nie gehabt), er hatte Kreislauf Probleme (zittern, fallen, schwankender Gang), mochte einige Tage nicht fressen.
Er wird seitdem nicht mehr geimpft, Urlaub im Ausland kommt daher nicht infrage. Unser Tierarzt hat von weiteren Impfungen abgeraten.
Ohne diese Nebenwirkungen hätten wir ihn weiterhin impfen lassen. Ich hätte da schon ein besseres Gefühl. Nun hat er keinen Kontakt zu unbekannten Hunden, ich hoffe, dass damit die Ansteckungsgefahr etwas gemildert ist.
Liebe Grüße
Chrissi mit Speedy
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Unsere alten Hunde wurden so geimpft wie die max. Länge der Impfstoffe es zugelassen hat.
Als sie dann zum Teil schon wackelig waren und eigentlich keinen Fremdhundkontakt mehr hatten, wurden sie zum Teil gar nicht mehr geimpft oder wie haben den Titer bestimmt und dann entschieden was zu impfen wäre.
Damit sind wir ganz gut gefahren.
Ich denke immer die Nebenwirkungen oder Impfreaktionen können heftig sein, dann will ich nicht wissen was die Krankheit anrichtet. Aber man muss auch schauen was hält der Körper aus und wie wahrscheinlich ist es das man z. B. Tollwut in DE bekommt wenn man nicht mehr richtig Gassi geht, weil der Hund nur noch bekannt Strecken im Dorf laufen will.
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Wieviele wurden denn bei "EUCH" sagen wir mal die letzten 5 Jahre aufgrund einer fehlenden Tollwutimpfung eingeschläfert?
Was genau tut das denn zur sache? Genau gar nichts. Habe selbst geschrieben das es sehr unwahrscheinlich ist das mein Hund in Deutschland mit einem tollwütigen Tier in Berührung kommt. Ändert doch nichts dran dass die Möglichkeit theoretisch besteht. Und da ich absolut KEIN Impfgegner bin sondern sowohl bei mir wie auch bei meiner Tochter und den Hunden schon immer alle empfohlenen Impfungen machen lasse lasse ich logischerweise auch Tollwut impfen. Haben die Hunde auch immer problemlos vertragen. Bei Sky werde ich da in Zukunft mit seiner autoimmunen SDU bisschen genauer drauf achten aber ansonsten spricht für mich absolut nichts gegen die aktuell empfohlenen Impfungen.
Übrigens hat das Veterinäramt mir bestätigt dass das genau so gehandhabt wird. Ungeimpfte Tiere werden beim Verdacht von Tollwutkontakt in der Regel eingeschläfert.
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