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Die Pubertät ist ein Umbau des Gehirns. An sich gewohnte Reize werden plötzlich anders wahrgenommen und neu bewertet. Das ist schon an sich verwirrend für den Hund, und typisch ist hier auch die unterschiedliche Tagesform.
Das Alter deiner Hündin ist ein typisches Alter, in dem junge Hunde als erste "Erwachsenenaufgabe" das Wachen für sich entdecken.
Leben sie ein einem Rudel mit erfahrenen Althunden, dann sind es die Jungen, die oft und häufig übertrieben Alarm geben. Die Älteren reagieren darauf gelassen und werden erst aktiv, wenn es in ihren Augen wirklich begründet ist.
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Was kann das sein?
Entwicklungsphase eventuell in Kombination mit einem zu grossen Tagesprogramm. Wenn ich merke, dass meine junge Hündin so aufgekratzt ist, mache ich die Tage drauf ganz wenig, kurze oder gar keine Spaziergänge und biete ihr viel Möglichkeit entspannt zu schlafen.
Das Programm kann ich natürlich entsprechend runterfahren. Wenn es nur daran liegt, würde mich das beruhigen.
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Die Pubertät ist ein Umbau des Gehirns. An sich gewohnte Reize werden plötzlich anders wahrgenommen und neu bewertet. Das ist schon an sich verwirrend für den Hund, und typisch ist hier auch die unterschiedliche Tagesform.
Das Alter deiner Hündin ist ein typisches Alter, in dem junge Hunde als erste "Erwachsenenaufgabe" das Wachen für sich entdecken.
Leben sie ein einem Rudel mit erfahrenen Althunden, dann sind es die Jungen, die oft und häufig übertrieben Alarm geben. Die Älteren reagieren darauf gelassen und werden erst aktiv, wenn es in ihren Augen wirklich begründet ist.
Gut zu wissen.
Ich hoffe ich kann ihr die nötige Sicherheit bieten.
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Meine Cara hatte zwar keine Wächtergene, aber als sie so um die 9 Monate + war, hätte ich Geld darauf verwettet, daß ich sie niemals in ihrem Leben ohne Leine an Reizen wie ballspielenden Kindern vorbeibringen würde.
Als sie dann wesensmäßig erwachsen war, war das alles kein Thema mehr.
In diesem Sinne #nichtaufgeben #damüssenwirdurch!
Pubertät - Gehirn wegen Umbau im Moment leider geschlossen — dashundecoachingUm den sechsten Monat herum verwandeln sich unsere lieben kleine Fellknäuel nicht selten in keine Fellmonster, welche die in den letzten Monaten gelernten…www.dashundecoaching.com -
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Nebst dem Herunterfahren des Programms kommt, dass der Hund aktuell offensichtlich immer wieder die Gelegenheit dazu erhält, ungebremst durchs ganze Haus zu rasen und ungehemmt zu eskalieren.
Versuche, den Raum, den der Hund zur Verfügung hat, zu begrenzen. Das kann mittels Türgittern, etc. oder mit einer simplen Leine passieren (ja, auch im Haus). Viele Hunde, die zuhause nicht zur Ruhe kommen, empfinden Begrenzung nicht als Strafe, sondern als Sicherheit. Sei stets freundlich und bleibe selbst unaufgeregt - schliesslich willst Du eine Atmosphäre der Ruhe und Entspannung schaffen - aber setze (für Dich) klare Grenzen. Überlege Dir, wo Du den Hund wann haben willst und wo nicht und gestalte die Wohnung entsprechend. Mit dieser Klarheit, mit der Du Dir selber Deine Regeln im Umgang mit dem Hund aufstellst und diese dann auch konsequent durchziehst, hilfst Du auch Deinem Hund, Strukturen in seiner (jetzt noch) als unberechenbar und chaotisch wahrgenommenen Welt zu finden.
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Meine Cara hatte zwar keine Wächtergene, aber als sie so um die 9 Monate + war, hätte ich Geld darauf verwettet, daß ich sie niemals in ihrem Leben ohne Leine an Reizen wie ballspielenden Kindern vorbeibringen würde.
Als sie dann wesensmäßig erwachsen war, war das alles kein Thema mehr.
Dann war meine erst mit 10 Jahren erwachsen.
Warum ist sie so impulsiv?
Manchmal bin ich dann auch angespannt, weil ich mich immer so erschrecke.
Es ist so, als kommt sie nicht zur Ruhe, ist ständig am aufpassen.
Sobald sich was im Haus tut, ist Alarm . Klingel, Besuch, Geräusche...sie ist auf 180.
Was kann das sein?Macht sie das auch, wenn sie sich ausgetobt hat?
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Meine Cara hatte zwar keine Wächtergene, aber als sie so um die 9 Monate + war, hätte ich Geld darauf verwettet, daß ich sie niemals in ihrem Leben ohne Leine an Reizen wie ballspielenden Kindern vorbeibringen würde.
Als sie dann wesensmäßig erwachsen war, war das alles kein Thema mehr.
Dann war meine erst mit 10 Jahren erwachsen.
Warum ist sie so impulsiv?
Manchmal bin ich dann auch angespannt, weil ich mich immer so erschrecke.
Es ist so, als kommt sie nicht zur Ruhe, ist ständig am aufpassen.
Sobald sich was im Haus tut, ist Alarm . Klingel, Besuch, Geräusche...sie ist auf 180.
Was kann das sein?Macht sie das auch, wenn sie sich ausgetobt hat?
Tatsächlich auch da.
Selbst wenn sie mal zur Ruhe gekommen ist und sich gerade abgelegt hat, z.b. nach dem Gassi gehen oder Spielen im Garten.
Da sie gerade zu Beginn immer so unruhig war und wenig geschlafen hat, habe ich sie mit einer Leine an ihrem Platz befestigt. So konnte sie dann tatsächlich schlafen bzw zumindest ausruhen.
Ansonsten ist sie immer "DA" und wie angeknippst .
Selbst in der Nacht, wenn sie neben uns liegt und es ist alles ruhig. Da knarzt die Holzdiele und meine Hündin schießt wie wild hoch.
Aber das war am Anfang deutlich schlimmer.
Ich schließe immer die Tür in der Nacht, also kann sie zumindest dann nicht wie wild durchs Haus schießen. Nachdem ich nachgeschaut habe, ob alles gut ist, schicke ich sie wieder in ihr Bett.
Oft ist sie dann ruhig.
Aber tagsüber geht es dann weiter.
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Nebst dem Herunterfahren des Programms kommt, dass der Hund aktuell offensichtlich immer wieder die Gelegenheit dazu erhält, ungebremst durchs ganze Haus zu rasen und ungehemmt zu eskalieren.
Versuche, den Raum, den der Hund zur Verfügung hat, zu begrenzen. Das kann mittels Türgittern, etc. oder mit einer simplen Leine passieren (ja, auch im Haus). Viele Hunde, die zuhause nicht zur Ruhe kommen, empfinden Begrenzung nicht als Strafe, sondern als Sicherheit. Sei stets freundlich und bleibe selbst unaufgeregt - schliesslich willst Du eine Atmosphäre der Ruhe und Entspannung schaffen - aber setze (für Dich) klare Grenzen. Überlege Dir, wo Du den Hund wann haben willst und wo nicht und gestalte die Wohnung entsprechend. Mit dieser Klarheit, mit der Du Dir selber Deine Regeln im Umgang mit dem Hund aufstellst und diese dann auch konsequent durchziehst, hilfst Du auch Deinem Hund, Strukturen in seiner (jetzt noch) als unberechenbar und chaotisch wahrgenommenen Welt zu finden.
Vielen Dank.
Sollte ich sie also öfters mit der Leine begrenzen?
Das mache ich bei Besuch oder wenn sie sich in einer bestimmten Situation hochschaukelt und sie dann nicht mehr aufhört zu bellen.
Z.b. am Gartenzaun.
Ich bin hin und her gerissen, ob ich meiner Hündin zu viel Programm zumute oder eher zu wenig.
Vielleicht ist sie auch unterfordert
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