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Selbst in der Nacht, wenn sie neben uns liegt und es ist alles ruhig. Da knarzt die Holzdiele und meine Hündin schießt wie wild hoch.
Nachts so sehr auf Alarm sein ist eigentlich immer ein Zeichen, dass der Hund tagsüber zu wenig richtig schläft.
Ah okay.
Also sie kommt tagsüber tatsächlich wenig zu Ruhe.
Im Prinzip nur, wenn ich selbst keine Termine habe und daheim bin und auf dem Sofa sitze (kommt aber selten vor)
Durch das Kind ist oft Trubel hier, Freunde sind da und es ist laut. Sie ist dann immer dabei, wenn wir im Garten sind usw. Und kommt dann natürlich nicht wirklich zur Ruhe.
Wenn wir alleine sind, legt sie sich auch mal hin.
Ansonsten ist sie immer "da".
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Hi
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Wenn in Deiner Hündin ein Windhund mitgemischt hat, was bei der Optik sein könnte, dann musst Du dringend sofort daran arbeiten. Und lass sie niemals mit kleinen Hunden "spielen". Das, was Deine Hündin jetzt an Jagdverhalten zeigt, sind die sanften Vorwehen. Klassischerweise kommt das ganz plötzlich und, wenn die erst Mal im Jagdfilm sind, packen sie zu und dann ist kleine Hund tot.
Na super, das sind ja rosige Aussichten.
Aber du bist gewarnt!
Und weißt worauf im Training ein Fokus liegen sollte
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Ah okay.
Also sie kommt tagsüber tatsächlich wenig zu Ruhe.
Im Prinzip nur, wenn ich selbst keine Termine habe und daheim bin und auf dem Sofa sitze (kommt aber selten vor)
Durch das Kind ist oft Trubel hier, Freunde sind da und es ist laut. Sie ist dann immer dabei, wenn wir im Garten sind usw. Und kommt dann natürlich nicht wirklich zur Ruhe.
Wenn wir alleine sind, legt sie sich auch mal hin.
Ansonsten ist sie immer "da".
Das ist nicht gesund. Allein ist sie nie?
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Bei uns ist oft jemand zu Hause. Mein Partner und ich arbeiten meist in entgegen gesetzter Schicht.
Es ist sehr selten, dass wir beide nicht da sind.
Das war natürlich ein Vorteil, gerade was die Eingewöhnung meiner Hündin anbelangte.
Meine Mutter ist auch oft vor Ort und kümmert sich um sie und schaut nach ihr.
Sie ist echt selten allein, nur wenn es gar nicht anders geht.
Sie kann noch nicht so gut alleine bleiben; sie bellt und jault dann.
Wenn jemand zu Hause ist, dann schläft sie nur, wenn es leise ist und und ich mich z.b. auch ruhig verhalte (im Garten liege, etwas lese usw,)
Aber bei unserem normalen Alltag entspannt sie nicht.
Also sie geht nicht auf ihren Platz und schläft, wenn ich z.b. koche oder Wäsche mache oder so.
Abends geht es dann.
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Puh, da ist heftig. Du solltest dringend üben, dass sie auch allein bleibt, wenn Du daheim bist und dann richtig schläft. So ist sie auf Daueralarm und das führt zu Schlafmangel. Schlafmangel macht nicht nur ungehalten, sondern auf lange Sicht auch körperlich krank. (Magen-Darm-Probleme, Allergien etc ...)
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Ich glaub, es täte der Hündin echt gut, wenn du sie mehr anleitest Zuhause.
Also entweder anleinen oder ihr über Gitter einen Bereich im Wohnraum abtrennen, der ihr Bereich ist. Ja, sie kann euch ja dort sehen und alles, aber sie kann dann nicht mehr zu euch, euch kontrollieren und ihr rückt auch keiner auf die Pelle.
Würde ich einfach mal machen und schauen, ob das als Anleitung schon reicht oder ob es mehr braucht.
Klar braucht das einige Wiederholungen, bis verstanden ist, dass sie keinen Auftrag mehr hat, aber wenn es dann verstanden ist, kommt sie auch zur Ruhe.
Meine Hündin ist ja auch gern angeknipst, sofort und zu allem bereit. Der musste ich das auch erklären, dass sie hier keinen Auftrag hat. Ist hier alles nicht so streng, aber wir haben auch keine Probleme. Ich merke aber durchaus, wenn mehr Trubel ist und sie weniger zur Ruhe kommt, dass dann auch Jagdverhalten und allgemeiner Ungehorsam spürbarer werden.
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Puh, da ist heftig. Du solltest dringend üben, dass sie auch allein bleibt, wenn Du daheim bist und dann richtig schläft. So ist sie auf Daueralarm und das führt zu Schlafmangel. Schlafmangel macht nicht nur ungehalten, sondern auf lange Sicht auch körperlich krank. (Magen-Darm-Probleme, Allergien etc ...)
Sie bleibt zu Hause nur allein, wenn ich z.b. im Bad bin.
Allerdings liegt sie dann vor der Tür.
Das zu Hause die Ruhe fehlt, habe ich schon gemerkt.
Andere Hunde haben wesentlich mehr Schlaf.
Wenn hier bei uns Ruhe ist ( also keine Kinder o.ä.) und ich selbst auch zur Ruhe komme, legt sie sich zu mir oder auf ihr Bett und schläft.
Aber nie fest, da sie sofort wieder " da" ist, sobald ich mich bewege.
Nachher muss ich auch noch einmal dringend los. Da muss ich sie dann alleine lassen.
Vielleicht kann sie dann besser entspannen, wenn ich nicht da bin.
Wie sollte ich das denn zu Hause üben?
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Wie sollte ich das denn zu Hause üben?
anleinen oder eigenen abgetrennten Bereich haben ist schon mal ein Anfang. Dass sie euch nicht ständig hinterher kann, aushalten kann, dass sie nicht mittendrin ist.
das wäre (und war) für mich der erste Schritt.
Wenn sie Ruhe geben kann, weil sie ritualisiert, dass sie gerade nicht dran ist, dann kann man das auch ausweiten. Dann kann sie da auch entspannen, obwohl Zuhause was los ist.
(Bei uns springen drei Kinder rum, Nouska kann da wunderbar schlafen. Am Anfang musste ich sie schon in ihren Bereich schicken, später zog sie sich von allein zurück. Inzwischen pennt sie auch mittendrin einfach weiter, dass sie sich zurückzieht kommt nur selten vor)
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Fährt der Hund gerne Auto? Ist sie da entspannt?
Wenn ja, bring sie zum schlafen ins Auto. Ja das meine ich ernst. Wenn der Hund im Haus dermassen unter Stress steht, muss sie Auszeiten haben. Wo sie tief und fest schlafen kann. Sonst wird die krank.
Dauerhafter Schlafmangel ist purer Horror.
Wenn sie im Haus nicht zur Ruhe kommt.
Nicht alleine bleiben kann.
Dauernd Trubel herrscht.
Immer jemand da ist.
Dann muss halt der Hund aus dem Haus. Hilft ja nix. Sie muss sich erholen können. Sonst ist sie auch nicht lernfähig!
Meinst du, sie ist der richtige Hund für euren turbulenten Alltag? Manche Hunde kommen damit nicht gut klar. Andere dafür super. Nur mal so eine Frage.
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Wie sollte ich das denn zu Hause üben?
Erste Maßnahme wäre sie von Dir wegzuschicken, ihr konkret zu sagen, dass sie Dich nicht zu überwachen hat und (körperlich) fern bleiben soll. Wenn Du was willst, rufen, ansonsten soll sie erst Mal wegbleiben.
Wenn das klappt, würde ich mit einem Kindergitter einen Alleinbleibraum etablieren, bei dem man dann irgendwann auch die Tür zu macht, wenn es so weit ist. -
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