Haftpflichtversicherung und Chipnummer
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im Schadensfall
Schadensfall kann ja auch andersherum sein. Dann wird der geschädigte Hund beim TA sehr wohl ausgelesen.
Chip macht alles einfacher, wenn der Hund sonst keine weiteren Identifikationsmerkmale hat.
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Ist wahrscheinlich auch einfach ein weiterer Sicherheitsfaktor, dass da weniger Schindluder mit getrieben wird.
Wenn es keine eindeutige Identifikation des Hundes gibt, könnte man ja zB auch eine Versicherung auf nur einen Hund abschließen und aber 3 halten und dann immer sagen "der eine versicherte wars" und keiner könnte was dagegen sagen.
Wir sind bei der ERGO und mussten auch von allen Hunden die Chipnummern angeben.
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Ich wundere mich über den Zweck dieser Angabe, da ja im Schadensfall höchstwahrscheinlich niemand mit einem Chiplesegerät dasteht.
Nach der Logik dürfte nie was bezahlt werden. War nicht mein Hund und fertig.
Das ganze System beruht doch irgendwo auf Ehrlichkeit.
Naja, aber wozu dann die Chipnummer?
Könnte das nicht ein Schlupfloch sein. Nach dem Motto: "Wir zahlen erst, wenn wir sicher sind, dass der Hund xyz das Sofa kaputtgemacht hat (oder was auch immer)."
Und da wie gesagt, im Schadensfall höchstwahrscheinlich niemand mit einem Chiplesegerät danebensteht, wird dieser Beweis nicht erbringbar sein. Und die Versicherung ist aus dem Schneider. Oder?
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Ich musste nur die Anzahl der Hunde angeben und bestätigen das sie nicht einer "nicht versicherbaren Rasse oder eines Mixes aus diesen Rassen" angehören. Mehr wollte die Versicherung nicht wissen. In meinem Fall die HUK.
Ja, bei mir glaube genauso (auch HUK).
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Nach der Logik dürfte nie was bezahlt werden. War nicht mein Hund und fertig.
Das ganze System beruht doch irgendwo auf Ehrlichkeit.
Naja, aber wozu dann die Chipnummer?
Könnte das nicht ein Schlupfloch sein. Nach dem Motto: "Wir zahlen erst, wenn wir sicher sind, dass der Hund xyz das Sofa kaputtgemacht hat (oder was auch immer)."
Und da wie gesagt, im Schadensfall höchstwahrscheinlich niemand mit einem Chiplesegerät danebensteht, wird dieser Beweis nicht erbringbar sein. Und die Versicherung ist aus dem Schneider. Oder?
Dein eigenes Sofa ist eh nicht versichert.
Du schreibst: "Mein Hund xy hat beim Besuch bei Oma Erna das Sofa zerbissen/vollgepinkelt, dadurch entstand ein Schaden, die Rechnung für die Reinigung/die Originalrechnung vom Sofa leg ich in Kopie bei." Fertig. Die Chipnummer ist zwar hinterlegt, wird aber dafür eher nicht gebraucht.
Dann guckt sich die Versicherung das an. Wenn der Vorgang plausibel ist, dann kommt es noch drauf an, wie die Politik des Konzerns ist. Gibt Versicherer, die lehnen erstmal alles ab, da muss man immer erstmal widersprechen. Und es gibt kulante Versicherer, die schnell zahlen ohne viel Nachfrage.
Wegen einem Sofa wird sicher kein DNA Abgleich gemacht werden. Bei einem schlimmen Unfall, wo dein Hund beteiligt ist oder mehrere Hunde, kann der Chip bzw die einwandfreie Identifikation aber dann entscheidend sein.
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Ich musste nur die Anzahl der Hunde angeben und bestätigen das sie nicht einer "nicht versicherbaren Rasse oder eines Mixes aus diesen Rassen" angehören. Mehr wollte die Versicherung nicht wissen. In meinem Fall die HUK.
Ja, bei mir glaube genauso (auch HUK).
Find ich total interessant, dass bei der HUK offenbar Listenhunde als nicht versicherbar gelten. Bei der Allianz fragt man gar nicht, ob der Hund auf der Rasseliste steht, das wird auf deren Website explizit gesagt, dass man das nicht angeben muss.
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Naja, aber wozu dann die Chipnummer?
Könnte das nicht ein Schlupfloch sein. Nach dem Motto: "Wir zahlen erst, wenn wir sicher sind, dass der Hund xyz das Sofa kaputtgemacht hat (oder was auch immer)."
Und da wie gesagt, im Schadensfall höchstwahrscheinlich niemand mit einem Chiplesegerät danebensteht, wird dieser Beweis nicht erbringbar sein. Und die Versicherung ist aus dem Schneider. Oder?
Dein eigenes Sofa ist eh nicht versichert.
Du schreibst: "Mein Hund xy hat beim Besuch bei Oma Erna das Sofa zerbissen/vollgepinkelt, dadurch entstand ein Schaden, die Rechnung für die Reinigung/die Originalrechnung vom Sofa leg ich in Kopie bei." Fertig. Die Chipnummer ist zwar hinterlegt, wird aber dafür eher nicht gebraucht.
Dann guckt sich die Versicherung das an. Wenn der Vorgang plausibel ist, dann kommt es noch drauf an, wie die Politik des Konzerns ist. Gibt Versicherer, die lehnen erstmal alles ab, da muss man immer erstmal widersprechen. Und es gibt kulante Versicherer, die schnell zahlen ohne viel Nachfrage.
Wegen einem Sofa wird sicher kein DNA Abgleich gemacht werden. Bei einem schlimmen Unfall, wo dein Hund beteiligt ist oder mehrere Hunde, kann der Chip bzw die einwandfreie Identifikation aber dann entscheidend sein.
Ja und genau dann wäre es ja fatal, wenn sich die Versicherung mithilfe der Chipnummer rauswieseln kann.
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wofür chippt man einen Hund, wenn nicht zur Identifikation?
Normalerweise hat die Polizei, der TA, und x andere Stellen einen Chipleser.
Wenn man x einen Hund angeben kann, ist das wohl eine Anleitung zum Versicherungbetrug.
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Dein eigenes Sofa ist eh nicht versichert.
Du schreibst: "Mein Hund xy hat beim Besuch bei Oma Erna das Sofa zerbissen/vollgepinkelt, dadurch entstand ein Schaden, die Rechnung für die Reinigung/die Originalrechnung vom Sofa leg ich in Kopie bei." Fertig. Die Chipnummer ist zwar hinterlegt, wird aber dafür eher nicht gebraucht.
Dann guckt sich die Versicherung das an. Wenn der Vorgang plausibel ist, dann kommt es noch drauf an, wie die Politik des Konzerns ist. Gibt Versicherer, die lehnen erstmal alles ab, da muss man immer erstmal widersprechen. Und es gibt kulante Versicherer, die schnell zahlen ohne viel Nachfrage.
Wegen einem Sofa wird sicher kein DNA Abgleich gemacht werden. Bei einem schlimmen Unfall, wo dein Hund beteiligt ist oder mehrere Hunde, kann der Chip bzw die einwandfreie Identifikation aber dann entscheidend sein.
Ja und genau dann wäre es ja fatal, wenn sich die Versicherung mithilfe der Chipnummer rauswieseln kann.
Andersrum. Wenn man die Chipnummer hat ist der Hund eindeutig identifiziert und da kann sich niemand mehr rauswieseln. Sonst war es halt der braune Hund, aber sicher nicht der Versicherte.
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Wir haben die Chip-Nummer hinterlegt und auch die Hundedaten (Geburtsdatum etc.).
Warum? Wenn der Hund meines Bruders Jemanden angreift (Golden Retriever), kann der Geschädigte bestätigen, dass es ein Goldie war und ich keinen Versicheurngsbetrug begehen, weil mein Bruder z.B. keine Hundehalterhaftpflicht besitzt. Theoretisch.
Aber, ich habe auch angegeben, dass ich einen der anderen Hunde in unserer Familieab und an mal führe und bezahle daher ein wenig mehr.
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