SUP
-
-
Huhu
Da wir in 5 Minuten Fußweg an einem See wohnen und mein Hund eine abloute Wasserratte ist, überlege ich mir ein SUP zu kaufen . Ich möchte keins leihen, da habe ich dann den zeitlichen Druck das mir und dann auch dem Hund beizubringen. Daher würde ich mir wünschen jemand fachkundiges könnte mir eben helfen. Ich hätte nämlich ein günstiges in Aussicht, einfach die Frage ob es sich für uns eignen könnte zwecks Größe usw. Es ist zum aufpumpen, was - wie ich gelesen habe- nicht nachteilig bei Hunden sein soll. Man kann wohl mit einer Matte nochmal extra Schutz bieten wegen der Krallen .
Es hat die Maße 320x81x15 und soll 150kg aushalten. Ich bin 1,62 mit ca 56 kg und mein AussieMix hat 25 kg. Ist es breit genug? Wenn es nicht zum aufpumpen ist, fällt es bei mir weg, der Transport ist mir sonst zu aufwändig. Wenn ihr jetzt sagt dass es dann nix wird weils eben doch kaputt geht, dann werde ich mir keines kaufen. Klar ist, dass mein Hund auch direkt eine Schwimmweste bekommt.
Viele Grüße
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
330x81x15 mit 1,80m Mensch, 65cm Hund, ~55cm Hund.
-
Das wird tiptop funktionieren.
Mein Board ist nun 2 jährig (305x 81 für 110kg.) Ich bin ählich bemasst wie du, mein Hund etwa 8kg leichter als deiner. Matte habe ich nie eine zusätzliche gebraucht.
Ich hoffe, es diese Saison etwas mehr nutzen zu können als Letzte
-
Huhu
Ich habe mir eins geholt und dann erstmal einen Tag ein bisschen allein rum probiert und gestern war mein Hund dann mit drauf, das ging so gut!
Ich glaube das ist eine richtig schöne Sache für die Hunde um das Gleichgewicht und das Körperempfinden zu schulen.
Und auch als Hütemix war es ja sehr spannend mal auf dem Wasser zu sein und alles zu beobachten. Er war hinterher richtig kaputt
Danke euch für die Tipps!
-
Wir werden auch bald starten 😊.
SUP und neue Schwimmweste für den Hund sind bestellt.
Ich bin sehr gespannt und wünsche euch viel Spaß 😊.
-
-
Das passt auf jeden Fall, das ist ja ein stabiles Maß, da fällst du auch nicht so schnell rein.
Ich habe für unseren Hund (JRT) auch eine Schwimmweste gekauft, das war/ist bei kurzen Touren völlig unnötig… er schwimmt gut (auch wenn er grundsätzlich kein schwer begeisterter Schwimmer ist- wenn wir wieder Richtung Strand paddeln, hüpft er ab einem bestimmten Punkt von selbst rein) okay, so einen kleinen kann man auch schnell wieder rausfischen. Ich binde ihn immer am Mittelgurt des SUP an längerer Leine an, so kann er problemlos hin und her laufen und wenn er rein fällt, hat er so viel Spielraum zum Schwimmen, das die Leine ihn nicht verheddert und ich ihn ranholen kann. Ich denke die Weste ist nur nötig, wenn du wirklich weite Touren machen willst- so richtig schön ist die ja auch nicht für die Hunde, unbequemer als ein Geschirr. Und noch nachteilig ist, wenn er einmal drin war, trocknet die nicht so schnell- darunter bleibt das Fell also nass. Unser Kleiner fing dann an etwas zu frieren- das war bisschen doof, weil wir sehr weit gefahren sind und ich nichts anderes als die Weste hatte und sie an bleiben musste, eben falls er rein fällt und irgendwas unvorhergesehenes passiert (also pack dir immer ein Geschirr mit ein 🙂) und an ein Halsband kommt bei mir nur im allergrößten Notfall eine Leine, das würgt ja.
-
Wie mit allem anderen Zubehör auch, passen muss es. Die Länge der Tour ist für mich dabei völlig irrelevant.
Im Alltag trägt mein Hund kein Abseilgeschirr und es ist zwar eng, aber nicht Presswurst eingestellt, wenn ich sie damit hochhebe rutscht das immer und schneidet ein. Mal unabhängig davon, dass es sich schlecht greift, weil ein Griff fehlt, der auch nass zuverlässig stabil nach oben zeigt.
Kontrolliertes vom Board gehen ist nicht das Problem. Aber Windstoß im falschen Moment, Welle die den Hund runter spült, rammen von Mitpaddlern, … es ist einfach schöner für den Hund, wenn er dann sofort richtig und sicher im Wasser liegt. Mitunter braucht es sowieso eine Gedenksekunde zum orientieren wo man ist.
Es gibt Gründe, warum ich meinen Hund nicht alleine am Ufer möchte, wenn ich weit weg auf dem Wasser bin. Die Wahrscheinlichkeit das das nötig ist, ist mit Weste kleiner.
Und für mich der größte Pluspunkt. Mit Weste kann sie nach dem Schwimmen alleine wieder aufs Board. Ohne sackt die Hinterhand runter, wenn sie sich vorne versucht hochzuziehen. Allein das wäre mir Grund genug, weil es die ganze Sache so viel entspannter macht.
Ansonsten ist die Weste gut belüftet und mir würden keine weiteren Einschränkungen einfallen die nicht für jedes andere Geschirr auch gelten.
-
Und für mich der größte Pluspunkt. Mit Weste kann sie nach dem Schwimmen alleine wieder aufs Board. Ohne sackt die Hinterhand runter, wenn sie sich vorne versucht hochzuziehen. Allein das wäre mir Grund genug, weil es die ganze Sache so viel entspannter macht.
Ich muss jetzt mal ganz doof fragen, warum ist es ein Problem wenn die Hinterhand runter geht, wenn der Hund sich vorne hoch zieht? Und was ist das für ne Weste, dass die es schafft das zu verhindern, wenn die noch nicht mal bis hinter geht?
Irgendwie glaube ich, ich habe gerade das falsche Bild im Kopf.
-
Das passt auf jeden Fall, das ist ja ein stabiles Maß, da fällst du auch nicht so schnell rein.
Ich habe für unseren Hund (JRT) auch eine Schwimmweste gekauft, das war/ist bei kurzen Touren völlig unnötig… er schwimmt gut (auch wenn er grundsätzlich kein schwer begeisterter Schwimmer ist- wenn wir wieder Richtung Strand paddeln, hüpft er ab einem bestimmten Punkt von selbst rein) okay, so einen kleinen kann man auch schnell wieder rausfischen. Ich binde ihn immer am Mittelgurt des SUP an längerer Leine an, so kann er problemlos hin und her laufen und wenn er rein fällt, hat er so viel Spielraum zum Schwimmen, das die Leine ihn nicht verheddert und ich ihn ranholen kann. Ich denke die Weste ist nur nötig, wenn du wirklich weite Touren machen willst- so richtig schön ist die ja auch nicht für die Hunde, unbequemer als ein Geschirr. Und noch nachteilig ist, wenn er einmal drin war, trocknet die nicht so schnell- darunter bleibt das Fell also nass. Unser Kleiner fing dann an etwas zu frieren- das war bisschen doof, weil wir sehr weit gefahren sind und ich nichts anderes als die Weste hatte und sie an bleiben musste, eben falls er rein fällt und irgendwas unvorhergesehenes passiert (also pack dir immer ein Geschirr mit ein 🙂) und an ein Halsband kommt bei mir nur im allergrößten Notfall eine Leine, das würgt ja.
Also ohne Weste fahre ich nicht mit ihm . Das erste Foto wo er ohne Weste ist, da hab ich allein geübt und jemand war noch da um die Hunde am Ufer zu hüten. Ich bin dennoch in Ufernähe geblieben weil meiner einmal hinterher schwimmen wollte
Ne aber den bekomme ich ohne Weste nicht mehr aufs Board und das soll eine schöne Erfahrung werden und nicht ein sich abkämpfen mit panischer Besitzerin wenn er mitten im See über Bord geht.
-
Da reden wir vom entscheidenden Zentimeter. Natürlich geht die Hinterhand trotzdem runter, wenn sie sich vorne hochzieht. Board ist rutschig und im Moment des hochziehens kippt es seitlich, die Pfoten rutschen Richtung Wasser, sie schafft es nicht mit der Hinterpfote aufzusetzen. Offensichtlich reicht aber der Auftrieb für den kurzen Moment Luft. Ob das jetzt daran liegt, das sie von vorneherein höher im Wasser liegt und deshalb einen Moment länger Zeit hat hinten hochzukommen oder ob die Weste wirklich noch Auftrieb gibt während sie vorne halb oben ist, großes Fragezeichen. So genau kann ich nicht beobachten während sie es tut, da bin ich meist anderweitig beschäftigt und sei es damit sie direkt nach vorne zu schicken bevor sie sich schüttelt.
Wasser ist Wasser, Board wackelt und bewegt sich tendenziell vom Hund weg, ich finde es beeindruckend, dass sie es überhaupt wieder rauf schafft. Ob es bei jedem Hund so ist, mit Weste geht es, ohne nicht, da fehlen mir die Erfahrungswerte.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!