Ersthund akzeptiert Zweithund nicht
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Darf ich fragen wie du das meinst?
"Kämpfen im Hund gegeneinander"?
Wirklich ernstgemeinte Frage. Hier laufen ganz viele angedoodelte Hunde rum.
Ich antworte mal, die Veranlagung vom Pudel und Aussie sind völlig gegensätzlich.
Und wie muss man sich das Kämpfen vorstellen? Wie Sméagol und Gollum?
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Man erwartet anscheinend immer das sich im Wesen der Pudel durchsetzt....
Es ist leider nicht lustig,aber gut.
Ich verstehe es einfach nicht.
Ansonsten, schreib dir auf was du dir erhofft hast.
Wie wird es sich entwickeln wenn der Kleine groß wird, dann fälle zeitnah eine Entscheidung.
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Drei Tage... Der Welpe ist drei Tage bei euch.
Hier hat es ne Woche gedauert, bis mein Alter den Neuzugang nicht mehr platt machen wollte.
Prinzipiell würde ich da kein Drama draus machen und sagen, mit der entsprechenden Führung und ein paar Hausstandsregeln geht das schnell. ABER wenn du an Tag drei schon mit den Nerven am Ende bist und dir nur noch mehr Gründe einfallen, warum das schief gehen wird, gib ihn zurück.
Zumal es ja eh fraglich ist, ob man solche Mischlingsproduzenten unterstützen sollte und ob man so ne Mischung im Alltag geregelt bekommt.
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Das überrascht mich doch sehr, als ich ein Kind war, hatten meine Eltern einen reinrassigen Cavalier und 2 Jahre später kam eine Hündin dazu, und die haben sich bestens vertragen, miteinander gespielt und geschlafen.
Auch im Internet fand ich bei meinen Recherchen vor der Anschaffung überwiegend positive Artikel. Klar hatten die alle auch Vor- UND Nachteile.
Ersthund zuerst füttern hatte man uns damals gesagt, als bei meinen Eltern die Hündin dazu kam und da die beiden super klar kamen, bin ich davon ausgegangen, das sei üblich.
Für den Cavapoo hatte ich mich damals entschieden, weil Cavalier King Charles Spaniel drin waren, also die Rasse aus meiner Kindheit und der damit verbundenen Erfahrung und als Pudelmix zum damaligen Zeitpunkt tatsächlich hauptsächlich wegen den Haaren.
Der Aussiedoodle kam zustande, weil ich mir als Zweithund einen mittelgroßen Hund vorgestellt hatte und im Netz überall stand, dass durch den „will-to-please“ vom Aussie die Erziehung relativ einfach wäre und durch den Pudel nicht haaren würde.
Der Zweithund ist in den seltensten Fällen eine Bereicherung für den Ersthund. Dein erster Hund hat 4 Jahre alleine gelebt, warum sollte er das jetzt Teilen wollen?
Verabschiede dich schonmal von dem Gedanken, dass die Hunde Beste Freunde werden - das werden sie in der Regel eh nie. Du hast den Zweithund für Dich gekauft. Nicht für deinen Ersthund.Seit der Kleine aber bei uns wohnt, frisst der Cavapoo kaum, was die ganze "Ersthund zuerst füttern" Sache schwierig macht.
Außerdem schnalzt er seitdem immer so mit der Zunge.Warum "Ersthund zuerst füttern"? Woher kommt das?
Edit: rein Interessehalber: Warum diese Hundemischungen? -
Darf ich fragen wie du das meinst?
"Kämpfen im Hund gegeneinander"?
Wirklich ernstgemeinte Frage. Hier laufen ganz viele angedoodelte Hunde rum.
Wie bist Du denn auf diesen Mischling gekommen? Was erwartest Du von diesem Hund?
Nur, weil man einen Pudel irgendwo rein mixt, verschwinden ja nicht automatisch die Eigenschaften der zweiten Rasse. Und, dass es bei den Größenvaritäten des Pudels von den Eigenschaften auch Unterschiede gibt, sollte man auch nicht einfach wegignorieren.
Ich bin auf gar keine Mischung gekommen. Ich habe eine reinrassige Pudeldame. Ich hab doch nur gefragt wie ich mir das vorstellen kann bzw was daraus für Probleme entstehen können.
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Dann kann ich nur sagen "Herzlichen Glückwunsch, aufs Marketing reingefallen"
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Das überrascht mich doch sehr, als ich ein Kind war, hatten meine Eltern einen reinrassigen Cavalier und 2 Jahre später kam eine Hündin dazu, und die haben sich bestens vertragen, miteinander gespielt und geschlafen.
Und 2 Hunde 'sprechen' jetzt fuer alle?
Ich hab hier 5 Hunde. Manche sind 'Topf und Deckel', manche nicht.
Ein Aussie bringt nicht nur WTP mit...der bringt noch ganz Dinge mit, die je nach Umgebung, Mensch, usw. u.Um weniger easy zu haendeln sind...
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Zum Thema Doodle: mein Patenkind hat sich vor vier Jahren einen Labradoodle gekauft, da diese ja nach Angaben der "Züchterin" nicht jagen und nicht haaren.
Die Hündin jagt wie Bolle und haart 365 Tage im Jahr wie verrückt
Wird natürlich trotzdem heiss und innig geliebt
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Geht es hier generell um Pudel-Mixe oder direkt um den Aussiedoodle?
Könnten Sie mich bitte über die Hintergründe aufklären?
Drei Tage... Der Welpe ist drei Tage bei euch.
Hier hat es ne Woche gedauert, bis mein Alter den Neuzugang nicht mehr platt machen wollte.
Prinzipiell würde ich da kein Drama draus machen und sagen, mit der entsprechenden Führung und ein paar Hausstandsregeln geht das schnell. ABER wenn du an Tag drei schon mit den Nerven am Ende bist und dir nur noch mehr Gründe einfallen, warum das schief gehen wird, gib ihn zurück.
Zumal es ja eh fraglich ist, ob man solche Mischlingsproduzenten unterstützen sollte und ob man so ne Mischung im Alltag geregelt bekommt.
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Der Aussiedoodle kam zustande, weil ich mir als Zweithund einen mittelgroßen Hund vorgestellt hatte und im Netz überall stand, dass durch den „will-to-please“ vom Aussie die Erziehung relativ einfach wäre und durch den Pudel nicht haaren würde.
Das klingt rosarot. Beschäftige Dich mal mit Jagdverhalten und Territorialverhalten. Der Aussie benutzt dafür dann auch seine Zähne, wenn er so zwei bis drei Jahre alt ist. Vorher war er immer ganz freudig mit Fremden. Und dann beißt er rein. In fremde Hunde dann übrigens auch.
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