Milzveränderung OP? Stationärer Klinikaufenthalt?

  • Habe gerade nochmal mit unserer Tierheilpraktikerin gesprochen. Sie hat auch dazu geraten ihn auf jeden Fall bis er stabil ist, dort zu lassen. Dort bekommt er die Medis über die Infusion und ist gut versorgt. Die Nieren werden gut durchgespült und er ist überwacht. Ich denke so machen wir es. Oh man bin ich nervös. Schlimm!

    Wie gesagt mein Hund war schon zweimal länger in der Klinik und er hat es gut überstanden, lenk dich etwas ab das wird schon. Mein Hund hat auch 24 Stunden Infusionen gebraucht das kann man zu Hause einfach nicht leisten. Dort ist er bestens versorgt auch falls was ist. Mich hat das immer sehr beruhigt.

  • Vielen Dank für deine Antwort. :smiling_face_with_heart_eyes: Das baut mich etwas auf. Hat Candy denn heute irgendwelche Einschränkungen? Ist Sie irgendwie schwächer oder so?

  • Kurz und knapp: Nein.


    Sie hat andere gesundheitliche Baustellen, die aber nicht kausal mit der Milz bzw. der OP zusammenhängen. Wegen dieser anderen Baustellen wurde sie erst kürzlich noch einmal auf den Kopf gestellt, und alle Organwerte sind immer noch perfekt.


    Sie hat grundsätzlich schon abgebaut, aber das hatte schon vor der OP angefangen und kann in ihrem Alter von fast 14 Jahren nunmal auch relativ schnell gehen.


    Trotzdem ist die Alternative für mich eigentlich keine: Wenn der Tumor doch wächst oder gar platzt und dein Hund dann irgendwann (not)operiert werden muss, wenn er noch deutlich älter ist, sind die Aussichten einfach um ein vielfaches schlechter.


    Ich kann deine Sorge wirklich nachvollziehen, aber je früher du den Eingriff machen lässt, desto besser ist es für deinen Hund.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!