Überraschung: Welpe! Was jetzt?
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Naja den Chip registrieren kenne ich erstmal nicht behördlich sondern bei Tasso usw, das sind Vereine und keine Behörden. Bei ner "behördlichen Registrierung" (sowas wie im Hunderegister Niedersachsen) müsste ja auch Geld geflossen sein und dürfte doch gar nicht so einfach für eine andere Person machbar sein, bzw ist dann ja rechtlich nicht in Ordnung.
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Ohje, nur Nichthundemenschen können auf so eine Idee kommen. Und für einen Welpen müssen ja tatsächlich auch die Voraussetzungen stimmen. Besonders für einen Aussie aus vielleicht schlechter Zucht.
Wenn bei dir das alles nicht stimmt und dir der Kleine nicht bereits heute so ans Herz gewachsen ist, würde ich ihn so schnell wie möglich abgeben und deinen Freunden kommunizieren, dass es wirklich keine gute Idee war. Wahrscheinlich haben sie es wirklich nur gut gemeint und es könnte sein, dass sie dir das übel nehmen, aber sie werden es irgendwann verstehen. Besser so, als die nächsten Jahre Stress und schlechte Gefühle für dich.
Fühl dich gedrückt.
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Mein Mitgefühl zu deinem Verlust.
Deine Freunde empfinde ich als übergriffig agierend und obendrein als sehr manipulativ in ihrer Argumentation und zudem sehr herzlos dir gegenüber!
Obendrein haben sie den Welpen von einem dubiosen Vermehrer gekauft, was du und auch dein verstorbener Mann aus gutem Grund ablehn(t)en.
Meine Empfehlung lautet auch, den Welp in TH zu bringen. Er wird dort keine Woche bleiben, denn solche Hunde finden dort sofort ein neues zu Hause.
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Es tut mir für dich und den Welpen so leid!
Falls es dir irgendwie hilft: es gibt Menschen, die werden sich sehr über den Welpen freuen. Ich würde ihn weder zu deinen unverantwortlichen Freunden noch zu dem furchtbaren "Züchter" bringen, sondern ins Tierheim. Damit hast du mehr Verantwortung bewiesen als alle anderen Beteiligten und bist absolut niemandem etwas schuldig.
Der fehlende Kaufvertrag könnte ein Problem sein. Zu dem Termin im TH würde ich daher deine Freunde oder zumindest die Person, die alles "organisiert" hat, mitnehmen. Dann kann die auch dem TH erklären, wie es abgelaufen ist und wo der Hund gekauft wurde (und sich hoffentlich einen Anschiss abholen).
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Dann kann die auch dem TH erklären, wie es abgelaufen ist und wo der Hund gekauft wurde (und sich hoffentlich einen Anschiss abholen).
Und die Abgabegebühr als Lehrgeld bezahlen.
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Mein Beileid zu deinem schweren Verlust…
Wahnsinn, was du da gerade zusätzlich noch erlebst durch deine Freunde. Das macht mich echt ein Stück weit sprachlos.
Vielleicht ist es eine Option für dich, von dir aus ein neues zu Hause zu suchen?
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Wow das tut mir wahnsinnig leid für dich und mich macht das sauer und traurig zugleich.
Wenn du den kleinen nicht behalten möchtest, weil du ihn wirklich willst dann gib ihn ins Tierheim, wäre hier auch meine Empfehlung.
Und ganz ehrlich von einem dubiosen Züchter würde ich keinen Hund mehr haben wollen auch nicht geschenkt, da kommen unter Umständen richtig hohe Tierarztkosten auf dich zu, das muss dir auch klar sein. Bei meinem Hund ging das ganze Drama los als er vier Jahre alt war und es war nicht absehbar und keiner wusste was er überhaupt hat.
Ein Tierheim hat den übrigens innerhalb ein paar Tagen vermittelt, die Tierheimleiterin hier bei uns würde den wahrscheinlich sogar erstmal bis zur Vermittlung mit nach Hause nehmen oder einem Mitarbeiter mit nach Hause geben, der müsste da nicht im Zwinger sitzen.
Alles gute für euch🍀
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Der Tipp, gib den Welpen doch ins Tierheim, klingt einfacher als er ist. In unserem örtlichen Tierheim werden Welpen nicht im Tierheim aufgezogen, sondern leben bei einem der Mitarbeiter. Eine Aufnahme muss vorher gut abgeklärt werden, Tierheime sind keine Aufnahmestationen für Hunde, die aus Jux angeschafft oder gar verschenkt werden.
Zu den Freunden kann ich nur sagen, Dummheit kennt anscheinend keine Grenzen mehr…
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Ohje, was für ne blöde Aktion.
An deiner Stelle würde ich den Hund zu einem der Freunde zurück bringen, damit die sich darum kümmern können wo der Hund jetzt hin kommt.
Das neu vermitteln würde ich ganz sicher nicht zu meiner Aufgabe machen. Auch schon aus Prinzip. Kann jawohl nicht sein das da einfach Leute ein Tier verschenken das man gar nicht haben will und dann schön aus allem weiteren raus sind. Die würden bei mir alle Verantwortung dafür tragen müssen.
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Ohje, was für ne blöde Aktion.
An deiner Stelle würde ich den Hund zu einem der Freunde zurück bringen, damit die sich darum kümmern können wo der Hund jetzt hin kommt.
Das neu vermitteln würde ich ganz sicher nicht zu meiner Aufgabe machen. Auch schon aus Prinzip. Kann jawohl nicht sein das da einfach Leute ein Tier verschenken das man gar nicht haben will und dann schön aus allem weiteren raus sind. Die würden bei mir alle Verantwortung dafür tragen müssen.
Stimme zum zweiten Absatz voll zu!
Zum ersten spontan auch, allerdings wäre da meine Sorge, dass die das Tierchen wieder zum Vermehrer bringen oder an sonstige ungeeigneten Stellen - solchen empathielosen Menschen traue ich einige Schwachheiten zu...
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