Seltsam, (sehr) verschiedene Hundetypen zu mögen? Wie tickt ihr?
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Mal eine andere Frage zum Thema.
Hat jemand schon die Erfahrung gemacht im Bezug auf verschiedene Hundetypen bevorzugen, dass sich das im Laufe des Lebens doch recht geändert hat?
Also das man z.B. erst einen Typ eher bevorzugt hat obwohl man andere auch gut findet und sich das dann gedreht hat und man eher einen anderen den Vorzug gibt?
Sei es durch Erfahrungen, Ereignisse oder ggf sogar Alter.
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Hi
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Ja. Für mich gibts nur noch bis höchstens 10 Kilo, einfach weil Arrens Bandscheibenvorfall mehr als deutlich gezeigt hat das ich nicht jünger werde und die Nachfolgen des Beinbruches mich einschränken beim Tragen eines Hundes.
Untern Arm klemmen geht auch bei 18 Kilo, aber wenn der Hund eben wegen Bandscheibe oder so mit beiden Armen getragen werden muss kann ich das nicht mehr, da ich oft eine Hand brauche um mich am Geländer oder der Wand abzustützen.
Würden wir ebenerdig wohnen wäre hier sicher was größeres eingezogen, aber mit den Treppen ist es halt nichts was ich nochmal ernsthaft in Erwägung ziehe. Um des Hundes willens.
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Ich bin ja total dem Toller verfallen und der Rettungshundearbeit. Solange ich fit genug bin, werde ich das so lange wie möglich machen und auch bei den Tollern bleiben.
Aber ich bin eben auch schon Ü60. D.h. dass irgendwann mal, was kleines, unkompliziertes einzieht. Unkompliziert in der Hinsicht, dass es kein Arbeitshund ist.
Evtl auch ein älterer kleinerer Hund aus dem Tierschutz
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Irgendwie "verfolgt" mich das Thema etwas, deswegen wollte ich jetzt einfach mal in die Runde fragen: Findet ihr es seltsam, wenn man ganz verschiedene Hundetypen mag und sich ggf. auch für sich vorstellen könnte? Oder anders, falls das für euch zutrifft, wurdet euch auch schon öfter gesagt, dass das -komisch- ist?
Ich bin ja auch so eine Kandidatin... Es gibt so, so viele tolle Hunderassen und einige davon könnte ich mir sehr gut für mich vorstellen.. auch wenn sie zum Teil super unterschiedlich sind.
Ich hab lange gebraucht, dass für mich so zu akzeptieren. Ich habe mich immer total Sprunghaft gefühlt, weil ich mich mittlerweile einfach für wirklich viele Rassen begeistern kann. Aber ich bin jetzt absolut okay damit, mein Umfeld hat meine Hunde-Vernarrtheit schon vor mir selbst so hingenommen.
Viele "außenstehende", also quasi Fremde, Internetmenschen, Bekannte von Bekannten etc. finden das merkwürdig, weil sie es einfach nicht nachvollziehen können. Diejenigen haben den einen Typ Hund und können sich gar nicht vorstellen wie das ist, mehreren Hundetypen etwas abgewinnen zu können... Oder sind generell keine Hundemenschen und können das ganze Thema Hund gar nicht fühlen. Das ist für mich völlig okay so, soll jeder davon halten, was er mag, solange er mir nicht reinquatscht, wenn ich nicht danach frage.
Ich für mich sehe es positiv: Sollte irgendwann mal der Fall eintreten, dass ich relativ spontan gerne einen Welpen hätte, brauche ich mit etwas Glück nicht ewig lang auf Wartelisten hibbeln, weil ich mehrere Anlaufstellen habe und irgendwo sicher grade ein Welpe für mich dabei sein würde.
Ich denke, dadurch, dass ich mich für so viele Hundetypen begeistern kann und auch optisch viele Vorlieben habe, wäre auch ein Tierschutzhund absolut was für mich. Das zähle ich auch einfach nochmal zu den Vorteilen.
Meine "Niemals! Nicht mal geschenkt!"-Liste ist aktuell recht überschaubar.
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Ich kann mir auch gut vorstellen dass ich, wenn ich irgendwann wieder nach nem Hund für mich schaue, vielleicht einfach schaue welche der Rassen die ich mir vorstellen kann so von welchen Züchtern am nächsten verfügbar sind und da viel der Faktor Wartezeit entscheidet.
Was ich aber auch für mich feststelle : Ich kann irgendwie nicht wieder nen Hund der mir zu nah am ehemaligen ist.
Nach Susi war mir klar dass ich bspw keinen Cairn und keinen weißen Zwergschnauzer möchte, weil mir optisch einfach zu nah dran am Westie.
Ich kann mir auch gut vorstellen dass ich nach Lilo keinen Pfeffer-Salz Schnauzer mehr nehmen werde weil zu starke Ähnlichkeit, vielleicht sogar garkein Schnauzer mehr weil mich das zu doll erinnert.
Aber schlussendlich wissen werde ich das natürlich erst wenn es so weit ist, und das wird ja sicherlich noch ganz lange dauern, zum Glück
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ooooh ich fühle das so sehr...
Meine ersten Hunde waren Parson Jack Russel Terrier.
Dann hatte ich lange keinen Hund- weils einfach nicht machbar war.
Danach ist eine Hovawart Dame eingezogen.
Heute habe ich einen schäfwrhund Mix und eine galga 🤣
Joa weiß auch nicht.
Meine absoluten traumhunde sind allerdings nach wie vor Rottweiler, Dalmatiner, Xolos und Barsois...
Ich seh da keinen rotten Faden 🤣
An und für sich mag ich gerne große schwere - sture rassen.
Schäfis sind so gar nicht meins (und doch habe ich heute selbst einen)
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Also ich bekomme dann jetzt ja was kleines, süßes, vermutlich terrierartiges und vielleicht auch ein bisschen Lederjacke. Auf jeden fall nix hütiges. Geh ich mal von aus. Und sowas kleines hatte ich auch noch nie. Bin sehr gespannt wie das wird und wie das zu mir passt. Aber wenigstens ist es kein Welpe. Und vermutlich auch nix für den Sport. Aber wer weiß. Vielleicht wird das voll die THS-Nudel 😆
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Hmm. In meiner Kindheit gab es Berner Sennenhunde, Golden Retriever, Dackel, Yorkie und kleine und mittelgroße Mischlinge. Ursprünglich wollte ich einen Parson Russell Terrier, geworden sind es Border Collies
Ich mag viele Hunderassen/-typen nicht. Vorstellen könnte ich mir je nach meinem Alter und Lebensumständen weiter Border Collies, Silken Windsprites, Deerhounds oder Berner Sennen, die sind nur leider echt kurzlebig.
Faszinierend finde ich Wolfhunde, Herder, Cirneco dell'Etna, Podencos usw, aber die passen nicht zu meinem Lebensstil.
Niemals bewusst beim Züchter kaufen (kann ja immer mal zufällig dazu kommen) würde ich mir brachyzephale Rassen, bullige Hunde, Malinois, Asiatische Spitze und Urtypen und vermutlich auch nichts aus den FCI Gruppen 6 und 7.
Also ich mag schon unterschiedliche Hundetypen, aber zumindest optisch sind sie, abgesehen vom Berner, alle eher schlank
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