Seltsam, (sehr) verschiedene Hundetypen zu mögen? Wie tickt ihr?
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Zum Papillon zog ein Miniatur Bullterrier, zu dem zog dann ein Whippet ein und zu dem nun ein Sheltie.
Roter Faden? Alles Hunde. Das wars.
Ich liebe Hunde. So ziemlich alle. Ich habe so halbwegs 2 Listen, eine von Rassen die ich nicht haben werde, niemals. Nicht weil ich sie nicht toll finde, im Gegenteil! Sondern weil ich ihnen nicht das bieten kann was wichtig ist, also ich schlicht nicht der richtige Mensch für diese Rassen bin.
Mali zB. Was für geniale Hunde! Ein Mali und ich wären ein Terrorgespannt.... Border Collie. Liebe ich, schön, genial, aber ein Border und ich würden uns gegenseitig in Zwangsneurosen treiben.
Zig Rassen mehr, entweder passe ich schlicht durch mein Wesen nicht zur Rasse, oder eben der jeweilige Aufwand ist nichts was ich leisten kann (oder will).
Die andere Liste ist voll mit "Würde ich ja echt gerne haben" was auch unrealistisch ist weil ich garnicht genug Geld habe um soviele Hunde in meine Lebenszeit zu packen. Leider!
Ich habe nur sehr wenige Vorgaben an einen Hund und ich möchte sowohl dem Hund als auch mir ein angenehmes Leben bieten. Somit sind diese Vorgaben zum Teil absolut unverrückbar, zum Wohle des Hundes und mir.
Gleichzeitig habe ich ein recht flexibles Dasein und ich kann mein Leben so ziemlich komplett auf den Hund einrichten.
Wünsche, Vorlieben, Einschränkungen, also vom Hund, ich bin da sehr flexibel.
"Die" einzige und eine Rasse habe ich in all meinen Jahren mit Hund nicht gefunden. Ist ja auch okay. Jeder hat eben seine eigenen Vorlieben und wenn was einfach so gut passt, warum Risiken eingehen?
Aber dennoch werd ich wohl beim Sheltie bleiben. Weil eben durch meine Vorgaben 97% der anderen kleineren Rassen rausfallen. Und bei denen die überbleiben hat ja mein Mann auch noch ein Wörtchen mitzureden.... Und da ist der Sheltie der einzige der ihm gut genug gefällt.
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Diese Rasse passt zu mir einfach prima, vereint so vieles was ich von einem Hund erwarte und es gibt die auch noch in drei Größen, somit für jede Lebensphase etwas dabei.
Mir geht’s mit meinem Zwergschnauzer genau so, ich hab aufgehört zu zählen wie oft ich mich und mein Umfeld schon gefragt habe warum nicht jeder einen Zwergschnauzer hat und wieso Leute zu anderen Rassen greifen.🤣 Natürlich keine ernst gemeinte Frage, jeder sieht das anders, aber ich denke, wenn man an dem Punkt ist hat man mit der Rassewahl nicht viel falsch gemacht. Wobei nichts perfekt ist und es auch bei den Zwergen Punkte gibt die man wollen muss, ich sehe mittlerweile darüber hinweg und nimm’s mit Humor weil dafür alles andere wirklich toll zu mir passt. Vor einem Mittelschnauzer hätte ich trotzdem Bammel, weiß ich nicht ob ich mir das zutrauen würde. Obwohl der gleiche Typ Hund bzw. noch näher verwandt können 2 Rassen ja kaum sein.😅
Kann ich nachvollziehen, die sind ja schon unterschiedlich.
Der Zwerg ist in vielen Dingen einfach der entspanntere Hund, da muss man weniger ein Auge drauf haben, weniger eng führen, der fordert weniger ein, ect...
Aber bei mir isses ja auch andersrum, da war ja der Mittel als erstes im Fokus, dann der Riese, dann aus Vernunft Mittel, und erst als es wieder was Kleines werden sollte der Zwerg.
Ich denke auch wenn es um das Thema Kleinhund geht wird es wohl keine Rasse geben die dem Zwergschnauzer bei mir noch das Wasser reichen kann.
Bei anderen Kleinhunden die mir zusagen hab ich das Problem dass die mir entweder zu zierlich sind, zu kurze Beine haben, zu sensibel sind oder ein anderer Punkt mir weniger zusagt ( zB beim Foxterrier dass die schon einfach ne Spur flippiger sind ).
Sonst wär wohl der Scottish Terrier auch sehr weit oben, die mag ich echt gerne. Aber nein, mir persönlich zu kurze Beine, ich möchte nurnoch Hochläufer haben.
Mittel war für mich ne Zeit lang nix halbes und nix ganzes, mittlerweile hab ich die schon sehr doll lieben gewonnen. Und seit ich die habe sag ich lieber : Hmm, andersrum is sinnvoller, das muss man mir nicht unbedingt nach machen, außer man will das genau so.
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Zum Papillon zog ein Miniatur Bullterrier, zu dem zog dann ein Whippet ein und zu dem nun ein Sheltie.
Roter Faden? Alles Hunde. Das wars.
Alles im Prinzip anpassungsfähige, recht unkomplizierte Begleithunde?
Was wäre mit dieser Zusammenstellung, wenn man gerne einen großen Hund hätte: Boerboel, DSH, Deutsch-Langhaar, Kuvasz oder Afghane
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Mir fiel das hier im Forum auch schon oft (negativ) auf, dass teilweise sehr auf Leuten herumgehackt wurde, die sich zum Beispiel einen Hund ins Leben holen möchten und dann sehr verschiedene Typen nennen.
Also bei mir ist es auch so, dass ich durchaus unterschiedliche Typen mag und mir diese auch vorstellen kann zu halten. Neben dem Langhaarcollie sind dies zum Beispiel Golden Retriever Showlinie, Whippet und Cocker Spaniel. Ich denke, dass wir diesen auch gerecht werden könnten, obwohl sie andere Voraussetzungen mitbringen und erwarten als Collies.
Der Mensch ist doch in vielerlei Hinsicht flexibel.
Ich liebe auch meine beiden Töchter, obwohl sie unterschiedlich sind
Rumhacken finde ich auch sinnfrei.
Ich finde es sinnvoll, solche Rasselisten kritisch zu hinterfragen, wenn der Eindruck aufkommt, dass die TEs keine realistische Vorstellung von den jeweiligen Eigenschaften haben. Das hat natürlich nicht direkt was mit der Vielfalt der Rassen auf der Wunschliste zu tun. Aber eine hohe Anzahl an sehr verschiedenen Rassen (die ggf aber einen bestimmten optischen Typ haben) korreliert hier finde ich in vielen Threads mit (scheinbar) unrealistischen Vorstellungen. Deswegen wird das glaube ich schnell zu einem Kritikpunkt zusammengeworfen.
Aber alleine für sich finde ich es eigentlich auch nicht problematisch, verschiedene Hundetypen in der engeren Auswahl zu haben.
Ich selbst habe optisch klar einen Typ (eher groß, langes Fell). Allerdings finde ich Hunde, die ich besser kenne, normalerweise irgendwann auch schön.
Im Charakter finde ich fast alle Hunde zumindest spannend und könnte mir im Grunde auch vorstellen, verschiedene Typen mal zu halten. Ich hab zB keine feste Präferenz bei den Themen Sensibilität, Wachsamkeit, will-to work... Also mal sehen, was bei mir nochmal so einzieht.
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Komisch finde ich es nicht, wenn man verschiedene Hundetypen hält. Ich für mich kanns mir nicht vorstellen, aber so wie die Hunde unterschiedlich sind, sinds die Menschen auch.
Ich mag motivierte, sensible Hunde. Korrekturen liegen mir nicht wirklich. Ich möchte meine Hunde gerne viel mitnehmen ohne viel Training und Management. Daher leben hier zwei Pudel. Vorstellen könnte ich mir auch den Papillon und Sheltie. Die sind dem Pudel ja doch sehr ähnlich.
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Ich will irgendwann einen Windhund (Afghane oder Whippet) oder was putziges kleines.
Wenn man sich meine aktuellen Bande anschaut, dann sind das voellig andere Hunde. Mir egal
Irgendwann werden diese Freaks nicht mehr machbar sein und dann gibts halt was anderes.
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Ich hab auch schon gesagt, wenn ich mal alt bin und nicht mehr so viel Kraft habe zieht hier was kleines ein
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Ich hab auch schon gesagt, wenn ich mal alt bin und nicht mehr so viel Kraft habe zieht hier was kleines ein
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Ich hab auch schon gesagt, wenn ich mal alt bin und nicht mehr so viel Kraft habe zieht hier was kleines ein
Ich will was großes, wenn ich alt bin, damit ich mich abstützen kann und nicht so tief bücken muss😂
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Ich weiß jetzt schon, wenn die Kids mal älter sind (bzw. ausgezogen) und hier nicht mehr so viel trubel ist, zieht auf alle Fälle was größeres ein. (soweit ich meinen Mann dann auch überzeugen kann... *g*)
Zu unseren jetztigen Lebensumständen passt aber ein kleiner, freundicher Bolonka sehr gut.
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