Neuer Welpe mobbt Katze und anderen Hund

  • Sagen wir mal so, es wurde ja bereits schon festgestellt, daß es eigentlich kein Züchter ist ;)



    Da wäre die Frage, wurde ein Vorverkaufsrecht im Vertrag festgehalten?

    Ansonsten, seine Meinung ist sein gutes Recht.

    Er muß im Grunde genommen nicht zurück kaufen, oder für einen Abgabehund Geld hinlegen.

    Er könnte es tun, aber man bekommt nicht zwangsläufig die komplette Kaufsumme zurück.





    Ich wäre ja für Dobermann in Not, oder ähnliches .

    Oder Tierheim.

    Aber auch da wirst Du kein Geld für den Hund bekommen.

  • Ich würde ihn auch ins TH geben, zumindest mal anfragen.

    Ein 12 Wochen alter Welpe findet normal schnell ein Zuhause.

    Das Risiko auf ein beschissenes Leben für die Kleine wäre mir sonst zuhoch.

    Sie hat auch nichts falsch gemacht.

  • Das ist jetzt arg boese, aber..: Na sowas auch. Dabei war er doch so toll..


    Du koenntest dich anwaltlich beraten lassen. Oder das Geld ist Lehrgeld.

    Wem anders verkaufen kannst du sie natuerlich auch, aber dann ist es mAn halt nicht so weit her mit der Hundeliebe..

    TH geht auch oder Dobermann-in-Not. TH kostet dich halt was, denn nein...die nehmen keine Tiere kostenlos an (falls sie die Huendin ueberhaupt nehmen).

  • Zoe hat Lily am Auge verletzt und wir waren schon wieder beim Tierarzt.


    Ich möchte sie zurückgeben, aber der Züchter weigert sich mir das Geld zurückzugeben. Deshalb weiß ich nicht was ich jetzt tun soll. Findet ihr das normal? Er meinte, dass er das aus Gutmütigkeit tut. Er müsse einen verzogenen Dobermann wieder verkaufsfertig bekommen und dafür gibt es bestimmt kein Geld zurück. Ich habe 1200€ bezahlt und die schenke ich sicher nicht her...

    Warum sollte er den Welpen zurücknehmen und dir das Geld auszahlen? Du hast den Welpen gekauft, basta. Er wollte mit dem Welpen verdienen, und das hat er getan.


    Ich vermute, du kannst das Geld abschreiben. Gib den Welpen in gute Hände, falls du niemanden kennst, der in übernehmen würde, nimm Kontakt mit dem örtlichen Tierheim auf. Dobermann-Nothilfen wären auch eine Alternative.

  • Zoe hat Lily am Auge verletzt und wir waren schon wieder beim Tierarzt.


    Ich möchte sie zurückgeben, aber der Züchter weigert sich mir das Geld zurückzugeben. Deshalb weiß ich nicht was ich jetzt tun soll. Findet ihr das normal? Er meinte, dass er das aus Gutmütigkeit tut. Er müsse einen verzogenen Dobermann wieder verkaufsfertig bekommen und dafür gibt es bestimmt kein Geld zurück. Ich habe 1200€ bezahlt und die schenke ich sicher nicht her...

    Gute Besserung für Lily.


    Wenn er ihn zurück nimmt, würde ich ihm den Hund geben. Der ist ein viertel Jahr alt und er muss sich dann um die Neuvermittlung kümmern. Wegen des Geldes ist es natürlich ärgerlich - andererseits überlegt man sich die Anschaffung eines Tieres eben auch verdammt gut bevor man es kauft.


    Der Verkäufer kann nichts dafür, dass es mit Dir und dem Hund nicht passt. Wäre nett, er würde Dir aus Kulanz einen Teil des Preises erstatten - verpflichtet ist er aber nicht. Der Hund hat ja nicht mal irgendwelche gesundheitlichen Einschränkungen. Du kommst mit ihm schlicht nicht zurecht.


    Geh noch einmal ins Gespräch mit ihm. Vielleicht kommt er Dir etwas entgegen.

  • Findet ihr das normal?

    Nett, nein.

    Normal, ja. Du hast beim Vermehrer gekauft, da ist nix anderes zu erwarten.


    Wenn du Geld willst, musst du sie selber verkaufen. Ob du als Anfänger da vernünftige Käufer findest, ist fraglich. Denn wie schon gesagt, wer Ahnung hat, kauft nicht aus solchen Quellen.


    Wende dich an die Dobermann Nothilfe, bitte um Vermittlungshilfe, schreib das Geld als Lehrgeld ab und sei froh, dass die Vermehrer preislich unter seriösen Züchtern liegen. Denn da hättest du aktuell das doppelte in den Wind schießen können, wenn die Kleinanzeigenvermehrer die selben Preise aufrufen würden.

  • Na ja, es ist ein typischer "Hobbyzüchter". Ich bin die letzte, die das unterstützen oder gutheißen würde. Vermehrer vermehren nun mal um zu verdienen (kenne auch Züchter die das machen). Deswegen muss es dem Hund da nicht zwangsläufig schlecht gehen bis zur nächsten Vermittlung. Wir wissen ja gar nichts über den Verkäufer. Welpenaufzucht, Unterbringung, Hygiene, Prägung... Kann trotzdem alles i.O.sein. Das weiß nur die TE. Alles andere sind doch Mutmaßungen.Oder hab ich vllt was überlesen? Dann natürlich nicht dahin zurück.

    Tierheim oder Notstellen gibts ja auch noch. Aber wenn man Geld zurück haben will, wie die TE, muss man sich ja zwangsläufig mit dem Gedanken der Rückgabe auseinandersetzen.

  • Deswegen muss es dem Hund da nicht zwangsläufig schlecht gehen bis zur nächsten Vermittlung.

    Natuerlich nicht.

    Aber wenn jemand einen Dobi-Welpen an eine Person abgibt, die bisher nur einen Mops hatte und mit dem Hund u.U. RO machen will, dann kann man dessen Interessen (das Beste fuer den Welpen) schon anzweifeln..

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