Neuer Welpe mobbt Katze und anderen Hund
- BananaAnna
- Geschlossen
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Such dir bitte ein anderes Opfer dafür.
Dito.
Doch, es war bekannt. Die Meinung der Züchter hat ihr aber nicht gefallen, also ist sie zu jemandem gegangen, von dem sie einen Dobermann bekam. Steht hier so im Thread. Von der Threaderstellerin geschrieben.
Und sie wollte sich keinen Hund vom Züchter verdienen müssen. Ich übersetze das mal: Wollte nicht die passenden Voraussetzungen schaffen. Das Ergebnis dürfen jetzt die Tiere ausbaden.
Du versuchst gerade verzweifelt, mich zu verunglimpfen, aber machst dich nur selbst lächerlich.
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Vorkaufsrecht bedeutet doch, dass ich Geld bekommen sollte, oder?
Nein! Das bedeutet, dass du zum Beispiel einen Interessenten fändest, der 835€ für die Hündin zahlen würde - dann müsstest du den Züchter informieren, der dann zuerst das Recht hätte, die Hündin für 835€ zu kaufen - das Recht, nicht die Pflicht
Ich habe 1200€ bezahlt und die schenke ich sicher nicht her...
Noch ein paar Besuche mit dem Möpschen und ggf der Katze beim TA, der ein oder andere Trainer - und du wirst dir wünschen, nur 1200,-€ an Lehrgeld verbrannt zu haben
Wenn sie ihn für 835€ inseriert, muss sie ihn dem Züchter auch für das Geld anbieten.
Geht sie runter auf 635€ oder gleich auf 1€, dann muss sie den Dobermann dem Züchter auch für das Geld anbieten.
Und was ist, wenn sie Zoe ins TH bringt, noch 300€ zahlen muss, —- muss sie diesen Deal dem Züchter auch anbieten?
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Wenn sie ihn für 835€ inseriert, muss sie ihn dem Züchter auch für das Geld anbieten.
Geht sie runter auf 635€ oder gleich auf 1€, dann muss sie den Dobermann dem Züchter auch für das Geld anbieten.
Für welchen Preis sie inseriert ist irrelevant, es kommt nur darauf an, für welchen Preis schließlich der Kaufvertrag geschlossen wird. Dieser ist dann unter dem Vorbehalt des Vorkaufsrechts des Züchters zu schließen und der Züchter kann dann den Kaufvertrag unter exakt den ausgehandelten Bedingungen übernehmen. In der Praxis einigt man sich bei Tieren mit Vorkaufsrecht in der Regel vor einem Kaufvertrag mit einem Dritten bzw. man lässt sich dann den Verzicht auf das Vorkaufsrecht schriftlich geben. Rechtlich ist es aber wie oben erklärt geregelt.
ZitatUnd was ist, wenn sie Zoe ins TH bringt, noch 300€ zahlen muss, —- muss sie diesen Deal dem Züchter auch anbieten?
Nein, das Vorkaufsrecht greift nur bei Verkauf. Es greift auch nicht bei Schenkung oder Tausch.
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Doch, es war bekannt.
Wieviel Ärger hätte ich mir ersparen können (jetzt nicht auf Hunde bezogen), wenn ich immer auf meine Eltern/Großeltern gehört hätte.^^ Manche Erfahrungen muss man (als junger Mensch) nunmal selber machen.
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Es ist halt ein Unterschied ob man für sich Erfahrungen macht oder wie hier ein Tier drunter leiden muss.
Der arme Welpe ist nämlich auf dem Weg dazu ein Wanderpokal zu werden.
Das der Produzent den Hund irgendwie zurück kauft sehe ich übrigens nicht. Hätte er Interesse an seinen Welpen hätte er den Hund entweder garnicht dorthin verkauft oder spätestens bei seinem Besuch reagiert.
Außerdem ist die Verdienstspanne zu gering. Wenn er jetzt sagen wir mal 1.000€ zurück zahlt hat er den Hund wieder daheim sitzen und selbst wenn er ihn selber irgendwo wieder los wird nur 200€ dran verdient. Das is ein Minusgeschäft.
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Like they say, hindsight's always 20-20.
Wie sagt man so schön, hinterher ist man immer klüger.
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Es ist halt ein Unterschied ob man für sich Erfahrungen macht oder wie hier ein Tier drunter leiden muss.
Der arme Welpe ist nämlich auf dem Weg dazu ein Wanderpokal zu werden.
Das der Produzent den Hund irgendwie zurück kauft sehe ich übrigens nicht. Hätte er Interesse an seinen Welpen hätte er den Hund entweder garnicht dorthin verkauft oder spätestens bei seinem Besuch reagiert.
Außerdem ist die Verdienstspanne zu gering. Wenn er jetzt sagen wir mal 1.000€ zurück zahlt hat er den Hund wieder daheim sitzen und selbst wenn er ihn selber irgendwo wieder los wird nur 200€ dran verdient. Das is ein Minusgeschäft.
Außer er züchtet/vermehrt mit ihr auch noch…
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Stimmt das wäre die einzige Option um noch Geld zu sichern.
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Doch, es war bekannt.
Wieviel Ärger hätte ich mir ersparen können (jetzt nicht auf Hunde bezogen), wenn ich immer auf meine Eltern/Großeltern gehört hätte.^^ Manche Erfahrungen muss man (als junger Mensch) nunmal selber machen.
Schon richtig. Aber wie Lionn bereits ausgeführt hat - hier geht es auf Kosten anderer.
Und andere müssen es auch jetzt ausbaden, weil, na aber und haben will.
Schuld beim Verkäufer sehe ich da nach wie vor nicht. Hätte auch jedem aus dem VDH passieren können, wenn der Käufer gut genug schauspielert. Der Verkäufer war im Übrigen die ganze Zeit da. Das spricht sehr deutlich gegen wollte nur Geld verdienen und loswerden.
Aber das auch er die Nase irgendwann voll hat von dem hin und her... verständlich. Gestern waren die Griffe und Tipps ganz toll, heute muss der Hund weg. Gegebenenfalls hat der Mann auch noch sowas wie einen Job, Haushalt, Hunde zu versorgen und steht nicht 24/7 auf Abruf für jemanden, der beim Kauf alles selbst am besten wusste und nun aus der selbst kreierten Misere gehoben werden will - mit vollem Kaufpreis zurück, versteht sich. Weil... Ja, warum eigentlich? Aus Tierliebe?
Manche Fehler muss man selbst machen, ja. Es muss aber auch nicht jeder erstmal das Rad neu erfinden oder in diesem Fall Tiere kaputt machen, bis der Groschen fällt. Jugend entschuldigt nicht alles.
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eben. Ich war 14 als ich meinen ersten eigenen Hund bekam und hätte sowas hier nicht gemacht (mal abgesehen davon, dass meine Eltern mich gekillt hätten).
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