Neuer Welpe mobbt Katze und anderen Hund
- BananaAnna
- Geschlossen
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Nun, die rosarote Wolke ist nun plötzlich weg!
Auch bei der TS.
Ein Hund, und zwar derjenige, der schon länger im Haushalt lebt, wurde verletzt.
Da kann sich schon mal eine Meinung ändern, bzw die Erkenntnis wachsen, daß man doch nicht dem Hund gerecht werden kann.
Also, vernünftig!
kann man ja trotzdem schade finden das nicht mal mehr eine Übergangshilfe angeboten wird.
Ist halt in Foren (bzw. als Außenstehender generell) immer ganz einfach jemandem zu sagen wie gut man es findet das derjenige die zugesagte Hilfe nicht mehr bekommt weil man sein Handeln halt unsymphatisch findet und darum hat der das ja verdient das er jetzt so im Regen steht. Aber da sitzt halt trotzdem ein Mensch der jetzt Probleme hat und auch den Tieren wird nicht geholfen sein wenn sie jetzt während der Arbeitszeit keine Betreuung haben werden.
Natürlich versehe ich das viele es ganz blöd finden das der Hund nicht gestern schon ins Tierheim gebracht wurde, aber diese Schadenfreude ist halt auch 0 hilfreichNaja, aber sie hat ja die Lösung schon. Sie hätte schon gestern den Dobi zum Züchter zurückgeben können und wäre alle Probleme losgeworden.
Es ist ja nicht so, als wenn es überhaupt keine Lösung gäbe, nur weil die Oma sich das nicht mehr zutraut angesichts der Probleme, die zwischen den Tieren existieren. Zumal es von vorn herein zum Scheitern verurteilt war, der Oma den Welpen zur Betreuung zu übergeben, wenn diese keine Gebrauchshundeerfahrung hat.
Das einzige was jetzt noch im Weg steht ist, dass der Züchter "nur" 750€ zurück geben will und nicht den gesamten Welpenpreis. Ich finde das Angebot top. Schließlich muss er jetzt erstmal Erziehungsarbeit leisten, was nicht mehr so einfach geht, als wenn der Welpe gleich richtig erzogen worden wäre, und dann einen neuen Käufer finden. Möglicherweise ist das für ihn auch umständlich, plötzlich wieder einen Welpen im Haus zu haben, mit dem er nicht gerechnet hatte. Die Probleme mit der Stubenreinheit und dem nicht allein sein können hat er dann ja. Seine erwachsenen Hunde können das alles schon.
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Nun, die rosarote Wolke ist nun plötzlich weg!
Auch bei der TS.
Ein Hund, und zwar derjenige, der schon länger im Haushalt lebt, wurde verletzt.
Da kann sich schon mal eine Meinung ändern, bzw die Erkenntnis wachsen, daß man doch nicht dem Hund gerecht werden kann.
Also, vernünftig!
kann man ja trotzdem schade finden das nicht mal mehr eine Übergangshilfe angeboten wird.
Ist halt in Foren (bzw. als Außenstehender generell) immer ganz einfach jemandem zu sagen wie gut man es findet das derjenige die zugesagte Hilfe nicht mehr bekommt weil man sein Handeln halt unsymphatisch findet und darum hat der das ja verdient das er jetzt so im Regen steht. Aber da sitzt halt trotzdem ein Mensch der jetzt Probleme hat und auch den Tieren wird nicht geholfen sein wenn sie jetzt während der Arbeitszeit keine Betreuung haben werden.
Natürlich versehe ich das viele es ganz blöd finden das der Hund nicht gestern schon ins Tierheim gebracht wurde, aber diese Schadenfreude ist halt auch 0 hilfreichEs gibt eine Übergangshilfe, nämlich das Betreuungsangebot für Mops und Katze. Nur den Dobi will sie nicht betreuen und das finde ich persönlich sehr vernünftig. Wenn ich mal grob rechne, ist die Großmutter zwischen 60 und 70 Jahren alt. Ihren Allgemeinzustand (Kraft, Gesundheit, Hundeverständnis) können wir nicht einschätzen. Aber ich gehe einfach mal davon aus, dass sie den Dobi zumindest schon mal gesehen hat. Und ich gehe nach den Postings hier eher davon aus, dass die Großmutter sich selbst besser einschätzen kann als die TE die Situation erkennt.
Für mich zeigt die Entscheidung der Großmutter, die Betreuung des Dobis abzulehnen, deutlich eine sehr vernünftige Haltung.
Mrs.Midnight Wenn ich das richtig im Kopf habe, hast Du Kleinhunde, oder? Würdest Du einen unerzogenen Dobermannwelpen mit ca. 12-15kg als Ganztagesbetreuung dazunehmen? Oder würdest Du denken, dass das eine zu große Gefahr für Deine Hunde darstellt?
Ich würde es vielleicht für ein paar Wochen sogar machen, aber ich könnte dafür garantieren, dass meine Jungs (je 25kg) den Welpen erstmal einnorden würden - und das auch nur, wenn die Vereinbarung besteht, dass die Welpenbesitzerin sämtliche Kosten übernimmt (Tierarzt sowohl Dobi als auch meine Jungs, kaputte Einrichtung, ggfs. meine Arztkosten). Und sobald der Dobi im Laufe der Zeit mit größer werdendem Gewicht dann anfängt zu zeigen, dass er sich diese Einnordung nicht mehr kampflos gefallen lassen würde, wäre hier Schluss damit. Das wäre vermutlich so eine von_heute_auf_morgen-Entscheidung.
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@Kodalinchen hat dir @TE eine gute Rechnung aufgestellt!
Wenn schon alle anderen "schuld" an der Lage sind - aufs Geld schaust du doch sehr - also, wenn dir alles andere gleichgültig war und ist - Training ist extrem teuer.
Dafür kannst du den Dobi nicht einmal versichern, Training ist immer Privatspässle und das hat beim Vorgänger meiner Hundedame bereits den Wert eines Mittelklassewagens gehabt, wenn man Fahrtkosten, Unterkunft und Urlaub einrechnet.
Das ist jedoch über zwanzig Jahre her!
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Ich weiß auch nicht, was dieses selbstgefällige Draufhauen jetzt bringen soll. Als ob eine Meinung immer noch besser und wahrer würde, wenn 100 Leute sie herumplärren.
Unter dem Motto "Tierliebe" geht hier gerne mal jegliche Contenance verloren bzw. das Bewusstsein, dass die Threadersteller auch nur Menschen sind.
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Ist halt in Foren (bzw. als Außenstehender generell) immer ganz einfach jemandem zu sagen wie gut man es findet das derjenige die zugesagte Hilfe nicht mehr bekommt weil man sein Handeln halt unsymphatisch findet und darum hat der das ja verdient das er jetzt so im Regen steht
Vielleicht findet man es auch richtig, weil man es richtig findet, wenn erwachsene Menschen einfach mal ihren Mist selbst regeln muessen? Und weil man zu oft erlebt hat, wie so Getue endet. Und weil man sich sehr gut vorstellen kann, wie eine aeltere Frau (ja ich sehe da meine Oma vor mir) ploetzlich einen Mops (der auch noch verletzt ist) und einen unueberlegt angeschafften und nicht mal im Ansatz (!) erzogenen Dobi versucht zu regeln und einfach die Gefahr/das hohe Risiko sieht?
Und vielleicht nervt es einfach nur, wenn ein erwachsener Mensch sich ueber andere Leute aufregt, weil die den eigenen Mist nicht tragen wollen.
Die Oma hatte u.U. ganz andere Vorstellungen von dem Hund und wie es zw. den beiden Hunden klappt. Darf sie sich nicht anders entscheiden, wenn die Bedingungen sich aendern und sie glaubt, sie packt das nicht?
Aber klar...man ist ja einfach nur schadenfroh
ja kann man.
Genauso wie man das auch dennoch schade finden kann das keine Übergangslösung mehr angeboten wird. Wäre ja durchaus machbar, mit Gittern oder geschlossenen Räumen. Soll ja nicht für immer sein, das ist der TE ja auch klar das es so nicht weiter gehen kann.
Da steht halt aber trotzdem ein Mensch hinter mit 3 Tieren die durch den spontanen Wegfall der zugesagten Betreuung Probleme haben werden. Ja die Person handelt nicht so wie 99% der Leute hier handeln würden, wäre schön wenn sie umdenkt, aber die Situation ist nun mal ne andere gerade und die Tiere sind die, die dann in eine noch unangenehmere Situation kommen.
Und ja ich nenne es Schadenfreude wenn man sich öffentlich darüber freut das jemand jetzt im Regen steht. "gut so" "richtig das sie nicht kommt"...usw.
Das ist jetzt die 3te Erklärung, denke es reicht jetzt aber auch. Du kannst das ja trotzdem anders sehen, es ist nicht mein Anspruch das du die selbe Meinung hast wie ich. -
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Genauso wie man das auch dennoch schade finden kann das keine Übergangslösung mehr angeboten wird. Wäre ja durchaus machbar, mit Gittern oder geschlossenen Räumen. Soll ja nicht für immer sein, das ist der TE ja auch klar das es so nicht weiter gehen kann.
Sie trennt die Tiere selbst nicht, dies wurde ihr hier schon mehrfach mitgeteilt, auch, dass sie das endlich tun soll. Ich würde als Oma auch nicht von meinem Geld ein Gitter kaufen, schauen, dass ich das Gewuppt bekomme, mir den Arsch aufreißen, wenn mein Enkelkind selbst nichts tut Es ist nicht die Aufgabe der Oma. Auch nicht den Kopf für die Fehler der Enkelin hinzu halten, wenn sie sich dem nicht einmal mehr gewachsen fühlt. Sie hat ihren Fehler eingesehen (Die drei Tiere nehmen zu können) und gibt das zu. Finde ich persönlich löblich, bevor was Schlimmeres passiert. Da könnte sich die TE was davon abschneiden.
Außerdem kann sie auch schauen ob sie das Tier in einer Tagesstätte unter bekommt, wie es jeder Mensch tun würde, wenn so ein Problem besteht. Die Freundin nimmt den Hund ja scheinbar vorübergehend. Also hat sie lange genug Zeit sich drum zu kümmern. [Übergangslösung steht also fest!]
Zudem will sie den Hund ja zurück geben. NOCH haben wir nicht Montag, dazu ist immernoch Zeit -> Problem gelöst.
ABER: Hier steht die Geldgier im Weg
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ABER: Hier steht die Geldgier im Weg
Ich finde das echt unangenehm unnötig, das in jedem Post so zu formulieren.
Zumal Geldgier für mich etwas anderes ist als mit sowenig Verlust wie möglich aus der Sache rauskommen zu wollen. Geldgier wäre, wenn der Dobi zum doppelten Einkaufspreis in den Kleinanzeigen erscheint und als niedlicher Welpe verkauft wird.
Und mal ehrlich, für wen sind denn 1.200,-- Peanuts? Ich verdiene relativ gut, aber bei 1.200,-- würde ich auch versuchen, soviel wie möglich wieder reinzuholen - natürlich nicht um jeden Preis.
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Schadenfreude
Das ist allerdings nur Deine eigene Interpretation!
Ich - für meinen Fall - bin nicht schadenfroh!
Ich bin eher entsetzt! Mir tut die Oma leid, und natürlich alle drei Tiere, ja auch dieser arme Dobermann, die sich nun in dieser unglücklichen Konstellation befinden. Die einzige Person, die dermaßen unempathisch rüber kommt, ist die TS selbst.
Spinne doch jetzt einfach mal eine Situation weiter, die Oma paßt auf alle drei Tiere auf, und es eskaliert.
- der kleine Hund ist tot
- es hat die Katze erwischt
- kleiner Hund und Katze müssen tierärztlich versorgt werden, oder schlimmer, selbst das bringt nichts mehr
- Oma hat sich bei einem Sturz die Knochen gebrochen, liegt unter Umständen lange auf dem Boden, bis die TS wieder zurück ist
- Dobermann beißt die Oma, während sie dem kleinen Hund und / oder der Katze helfen will
- Dobermann ist den ganzen Tag eingesperrt, und die anderen beiden Tiere sind versorgt
Willst Du das?
Ich nicht.
Die Oma offensichtlich auch nicht, und kann die Situation anscheinend auch noch realistisch einschätzen und sagt, nein, bzw. sie nimmt nur die Tiere, die sie ohnehin schon immer genommen hat.
Soll nun der Dobermann den ganzen Tag über alleine, eingesperrt in einem Zimmer, oder - noch schlimmer! - in eine Box hocken?
Dann wird sich doch nur noch darüber aufgeregt, daß der Dobermann die Einrichtung zerstört und in die Bude gemacht hat.
Noch einmal: es gibt eine Lösung, und zwar vom Verkäufer selbst, zu dem sie doch ohnehin schon täglich Kontakt hatte! Er nimmt den Hund wieder zurück.
Ansonsten, wenn der Hund ins Tierheim, oder zum Dobermann in Not kommen sollte, nun, dann müßte die TS selbst aktiv werden und mit denen in Kontakt kommen.
Aber das will sie doch nicht.
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Ich verdiene relativ gut, aber bei 1.200,-- würde ich auch versuchen, soviel wie möglich wieder reinzuholen - natürlich nicht um jeden Preis.
Verstehe ich auch. Aber wer schon 750€ zurück bekommt, sollte wirklich nicht lange fackeln und seine Tiere nicht weiter leiden lassen.
Wenn man noch mehr möchte, für einen Hund den man als mehr und mehr verzieht und dann noch nicht einmal in der Lage ist die Hunde zu trennen, dem ist Geld wichtiger als seine eigenen Tiere, denn die Leiden derzeit am allermeisten. Ansonsten Hundegitter kaufen und die Tiere separieren, sich eine endgültige Lösung überlegen für den Job und dann kann man immernoch schauen ob man das Tier weitervermittelt. Hier auch hoffentlich nicht einfach an den Höchstbietenden.
Und hätte sie den Hund behalten, wäre das Geld auch wech, Plus weiterer Kosten.. Es ist nuneinmal nicht verständlich das der Produzent die Tiere zurück nimmt, da sollte man echt dankbar sein und sich nicht so aufführen.
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