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Wenn es rein um das Haufen-Thema geht, hätte ich gern nicht mehr als maximal 20 kg Hund.
Das is so die Grenze, meist bekommt man das noch bequem eingetütet, aber manchmal ist das schon grenzwertig. Habs schon paar mal gehabt dass ich nicht alles in eine Tüte bekommen hab, aber vielleicht hab ich auch einfach nur zu kleine Hände dafür.
Bei Zwergen hat man zwar den Vorteil dass da definitiv immer eine Tüte reicht, dafür aber wieder das Problem dass da gern mal so kleine Dinger raus kommen dass man das irgendwie aus den Tiefen des Grünzeugs raus popeln muss. Also mehr was für die Leuts die Spaß am suchen haben.
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Hi
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Ich weiß nicht, was für einen Schrott Menschen füttern, die gefühlt Einkaufstüten für ihre Hundehaufen brauchen. Statt die Hundegröße an die Kackbeutel anzupassen, würde ich eher das Futter anpassen.
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Wobei das auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss ist *sinnendm meine Kinderhände angucken*
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Ich weiß nicht, was für einen Schrott Menschen füttern, die gefühlt Einkaufstüten für ihre Hundehaufen brauchen. Statt die Hundegröße an die Kackbeutel anzupassen, würde ich eher das Futter anpassen.
Danke. Unsere Doggen haben große Haufen gemacht, keine Frage. Aber ein Haufen passte in eine Standardkotbeutelstationtüte. Die hat man genauso eingesammelt wie die Kleinen
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Dafür kann man größere Häufchen im Winter besser als Handwärmer nutzen - ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei Arthrose.
Also das ist ja nun echt absurd.
Wenn so etwas ein Kriterium für die Hundeauswahl ist, gute Nacht. Was macht es nun aus, ob man 50 g oder 100 g Häufchen zum Mülleimer trägt? Werden die fragilen Handgelenke durch die hohe Traglast zu stark in Mitleidenschaft gezogen?
Na, also es ist schon zu bedenken, je nachdem wo man wohnt.
Hier zumindest weiß man ziemlich gut welche Halter mehr wegräumen und welche weniger, je größer der Haufen desto eher bleibt er liegen.
Und wenn man ein Gassigebiet hat wie ich, wo man den Beutel eine ganze Weile tragen muss, scheint das für ziemlich viele Hundehalter ein Problem darzustellen je größer deren Hund ist.
Ich glaube, den Dreck-Wettbewerb gewinnen hier die Halter kleiner Hunde. "Das bisschen kann man ja liegenlassen."
Ebenso den Lärm-Wettbewerb. Man hört sie zwei Straßen weiter, wenn sie zum Gassigehen aufbrechen. Haustür auf und die kleinen Plüschhaufen schießen kläffend auf alles los, was sie sehen, inklusive Hosenbeine von Passanten.
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Bei den Haufen kommt es auch auf die Fütterung an. Meine DSH hatte anfangs riesige Haufen und davon mehrere am Tag. Nach langsamer Futterumstellung kam hinten wenig raus und auch maximal 2* am Tag.
Unser Husky wurde vorher gebarft, da kam kaum mehr raus als aus einem Chihuahua. Seitdem wir auf Intestinal umsteigen mussten sind die Haufen auch wieder riesig 🙈
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Mein erklärtes Ziel ist es ja, mein Leben lang nur Anfängerhunde zu haben. Ich liebe die, her damit, das Leben ist anstrengend genug.
Zum Kackproblem: meine Nachbarin hat einen riesigen Berner Sennen (so vom alten Schlag, keiner der modernen, die aussehen wie halbe Setter). Die braucht 5min und 5 Kacksackerl zum Einsammeln. Das ist echt, nun ja.... Muss man wollen, haha.....
Also mein damaliger Berner sennenhund hat einen normal großen Haufen (ne Hand voll :-) ) am Tag gemacht .
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Kackehaufen einsammeln ist allerdings etwas, das auch jeder Anfänger schnell lernt - sollte also kein Kriterium bei der Rassewahl sein müssen…
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... und falls nicht, gibt es bestimmt bald Workshops, Trainer und Seminare zum Thema "schöner eintüten. Jetzt neu: auch für kleine Hände". #Marktlücke
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Mod-Ansage:
Und jetzt ist dann auch gut und es geht zurueck zum Thema..
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