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Ich möchte einen klugen, lernwilligen, aktiven Hund, nicht zu klein (gerne Schäferhundgröße), viel will to please mit dem ich mich auch an Hundesport versuchen kann.
Das kann eigentlich so ziemlich jeder Hund leisten. Dafür braucht man wirklich keinen Gebrauchshund.
Und 36qm ist wirklich eine kleine Wohnung. Da wird es wahrscheinlich schwer werden ein entsprechendes Körbchen/Bett/Liegeplatz unter zu bringen ohne das man direkt ständig darüber stolpert.
Und der Hund wird dort doch überwiegend anwesend sein. Man ist ja nur wenige Stunden am Tag mit dem Hund draußen
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Hi
hast du hier Warum immer ein "Anfängerhund"? War euer erster Hund ein "Anfängerhund"?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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36m2? Wir waren im Urlaub in einem Mobilheim , egal wo der Hund ( Hovawart) lag, er lag im Weg. Wollte man zum Klo, zum Kühlschrank... immer mußte er aufstehen, kam nicht zur Ruhe, Endergebnis : Streßdurchfall. Der Hund sollte doch ein bisschen zum Lebensumfeld passen
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Joa...bei so einem Verhalten wundert mich nicht das TH und Trainer (und Zuechter) sich da ihren Teil denken
Joa..du willst dich an Hundesport versuchen. Heisst, du hast keinerlei Erfahrung. Wieso also keinen Hund, mit dem man was machen kann, aber nicht muss?
Was lerne ich vom Papillon für den Schäferhund?
Wie ein Hund lernt. Wie ein Hund erzogen wird. Wie es ist, einen Hund zu haben ohne die neg. Auswirkungen eines DSH dem die Fuehrung fehlt. Wie aufwaendig Hundesport sein kann. Wie aetzend die Welt des Hundesport und der Hundehalter sein kann.
Bei dir klingt es als sei ein Papillon gnadenlos unter deiner Wuerde. Und dann kommt eben wieder das aus meinem ersten Absatz.
Labradorzüchter erklärt mir dass Labrador Arbeitshunde sind... ja klar. DER Familienhund schlechthin, aber nicht passend für einen Anfänger der keinen regelmäßigen Hundesport machen möchte...
Wenn ich dem drei mal einen Stock werfe ist er auch ausgelastet.Wenn man einen Labbi nimmt, der fuer die Arbeit gezuechtet wurde, ist 3x Stock werfen ein Witz. Und ja..an solche Leute (kein Bock auf regelm. Sport/Arbeit) geben die Zuechter ihre Welpen nicht ab. Zum Glueck.
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36qm sind halt wirklich klein.
Bist du 10 Stunden täglich draußen und nur zum schlafen drinnen?
Ich finde Papillon z.B. klingt wirklich passend. Sind fitte und kluge kleine Kerlchen.
Und die Aussage dass ein Labrador mit dreimal Stöckchen werfen ausgelastet ist war hoffentlich Ironie? Ja, die fetten Labratonnen die man überall sieht vielleicht. Aber ein gesunder, schlanker Labrador möchte gefordert werden.
Und es ist wahr, Öffis sind viel einfacher mit kleinen Hunden, vor Allem in größeren Städten. Würde ich in der Stadt wohnen und auf Bus angewiesen sind, ich hätte nur kleine Hunde.
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Was möchtest du denn mit dem Hund unternehmen?
Ich kann mir gut vorstellen, das man auch als Anfänger einen anderen, als normalen Gesellschaftshund gut händeln kann.
...aber, dann sollte man sich im Vorfeld gedanken machen, was man von dem Hund erwartet.
Wenn du zB. gerne in den Hundesport, egal welche Sparte, einsteigen willst, dann besuche doch mal einige Wochen einen Hundesportverein.
Lern die Leute und Hunde kennen, helf beim Training, und finde heraus, welche Hunde die anderen Vereinsmitglieder führen.
Wenn du sagst, du bist den ganzen Tag unterwegs, weil du meinetwegen Gärtner bist, dann schau dir deinen Tag an, und überleg, welche Art Hund Spaß daran hat, dich zu begleiten.
Geh mal einige Zeit im Tierheim mit unterschiedlichen Hunden Gassi.
ZitatMit dieser aussage würde ich immer acht geben.
Meine Mutter hat einen Golden Retriever aus einer jagdlich geführten Linie.
Die will was tun, die wird richtig ungnädig bei 3x Stöckchen werfen.
Die apportiert dir zur Not eine Boje aus der Nordsee.
Leider sind viele Retriever, die als super tolle Familienhunde laufen, einfach sehr alt, oder dermaßen Fett gefüttert, das Bewegung blöd ist.
Unter diesen Umständen könnte ich auch vier 50Kg Border Collies halten.
Hast du denn schon einmal längeren Hundekontakt gehabt? Und mit wie vielen unterschiedlichen Tieren hast du dich schon persönlich beschäftigt?
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Um deine Frage zu beantworten. Mein erster Hund war eine DSHündin aus Wildwurf/Vermehrer.
Hat alles im einem gut geklappt - weil ich jahrelang Hilfe von erfahrenen Hundeführern hatte. Aber meine Güte, rückblickend hatte ich mehr Glück als Verstand.
Es hat absolut berechtigte Gründe, warum nicht alle Rassen in jedes Wohnumfeld und in jedes Leben passen. Wobei ich anfängergeeignet oder -ungeeignet nicht an Rassen ausmachen würde, sondern an den Rahmenbedingungen und geplanten Aufgaben/Einsatz/Plänen mit dem Hund.
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Mich nervt, dass der Trainer und das Tierheim null auf meine Wünsche eingegangen sind. Ich meine, Tierheim kannst du komplett vergessen, die wollen ihre Hunde scheinbar nicht los werden.
Ich möchte einen klugen, lernwilligen, aktiven Hund, nicht zu klein (gerne Schäferhundgröße), viel will to please mit dem ich mich auch an Hundesport versuchen kann.
Was schlägt man mir vor? Papillon, Malteser und co.
Nicht einmal einen Labrador, nein, nur Zwerge.
Zu kleine Wohnung... am Arsch. Ja, ich wohne auf 36 qm aber Hunde brauchen kaum Platz drinnen und ich hocke ja nicht 24 Stunden mit dem Hund in der Wohnung.
In der Stadt sind kleine Hunde passender. Ja, klar in den Öffis kann ich mir das schon vorstellen, aber wenn der Hund vernünftig erzogen ist kann auch ein Schäferhund Straßenbahn fahren. Maulkorb ist sowieso Pflicht.
Mich nervt, dass man mir nur weil ich ein Anfänger bin keine Chance gibt. Züchter sind da auch nicht besser. Ich habe mit zwei Schäferhund Züchtern gesprochen und mit einem Labradorzüchter. Zu kleine Wohnung war bei allen Dreien tatsächlich ein Argument, verstehe ich nicht.
Die Schäferhundzüchter sehen ihre Hunde nicht bei Anfängern... was soll das bedeuten? Was bringt es mir, wenn ich mir jetzt einen Papillon hole und dann einen Schäferhund? Was lerne ich vom Papillon für den Schäferhund?
Labradorzüchter erklärt mir dass Labrador Arbeitshunde sind... ja klar. DER Familienhund schlechthin, aber nicht passend für einen Anfänger der keinen regelmäßigen Hundesport machen möchte...
Wenn ich dem drei mal einen Stock werfe ist er auch ausgelastet.
Ich bin einfach frustriert.
Ganz ehrlich so wie du dich äußerst würd kein Züchter den ich kenn dir nen Hund geben.
Wozu nen DSH?
Was willst du damit ?
Und nein , ein Labrador ist nicht ausgelastet von 3x Stock werfen... Familienhund impliziert nicht dahin vegetieren ohne das die Bedürfnisse erfüllt werden.
Idealerweise.
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Und 36qm ist wirklich eine kleine Wohnung. Da wird es wahrscheinlich schwer werden ein entsprechendes Körbchen/Bett/Liegeplatz unter zu bringen ohne das man direkt ständig darüber stolpert.
Und der Hund wird dort doch überwiegend anwesend sein. Man ist ja nur wenige Stunden am Tag mit dem Hund draußen
Also meine erste eigene Wohnung hatte etwa 38qm, die jetzige hat 40qm, die nächste dann etwa 35qm - ja, ich habe nun zwei kleine Hunde, aber Liegeplätze habe ich trotzdem so einige in der Wohnung untergebracht, ohne andauernd drüber zu stolpern
Ich wüsste auch nicht, dass ein Hund in der Wohnung plötzlich zum Pferd mutiert und den halben Wohnraum einnimmt, wenn er schläft
Ich hatte auch immer wieder mal Sitterhunde da und in meiner vorigen Wohnung waren zusätzlich zu den Zwergen manchmal auch noch bis zu 4 weitere Hunde auf einmal, wenn ich zeitweise die Hunde meiner Ex - immerhin ein Deutsch Kurzhaar, eine eher große Mixhündin und ein auch nicht gerade winziges Spitzmixdingens - und einen Sitterhund bei mir hatte
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Nun kenne ich die Themenstarterin nicht, aber ich fände es auch dämlich, wenn ich gerne einen größeren Hund hätte und mir dann nur kleine Hunde nahegelegt werden, weil andere Menschen meinen, die wären praktischer.
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Die Wohnungsgröße finde ich auch unerheblich. Ich könnte mit meinem 35kg Hund in den Camper ziehen und es wäre ok
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