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Ich möchte einen klugen, lernwilligen, aktiven Hund, nicht zu klein (gerne Schäferhundgröße), viel will to please mit dem ich mich auch an Hundesport versuchen kann.
Labradorzüchter erklärt mir dass Labrador Arbeitshunde sind... ja klar. DER Familienhund schlechthin, aber nicht passend für einen Anfänger der keinen regelmäßigen Hundesport machen möchte...
Für mich passt das beides nicht zusammen. Oder verstehe ich dich einfach nur falsch? Du möchtest dich mal im Hundesport versuchen, aber definitiv nicht regelmäßig betreiben?
Das klingt wie einer der dutzend Menschen, die im Jahr bei uns im Verein oder der Hundestaffel auftauchen, weil sie was nettes mit dem Hund machen wollen.
Nach 2 oder 3 Trainings merken sie, dass das echt Zeit frisst, eigenes Engagement braucht und ein Gespür für Hundeausbildung, Timing und Körpersprache uns Menschen einfach nicht angeboren ist (und alles drei lässt sich prima mit nem Papillon üben).
Die allermeisten bleiben nicht lange! Manche ziehen es ein halbes Jahr durch und hören dann wieder auf.
Wie stellst du dir das Leben mit Hund denn nun vor? Willst du wirklich mit dem Hund etwas erarbeiten und zwar regelmäßig und unter Anleitung? Oder geht es dir zu 99% eigentlich um einen Alltagsbegleiter in der Stadt?
Ich sehe das wie die meisten hier. Der Hund muss zu dir und deinem Leben passen. Die Anfängerrasse gibt es sicher nicht, aber in der Mini-Stadtwohnung, in der Straßenbahn und ohne Ambitionen wirklich mit dem Hund zu arbeiten wäre ich auch eher bei einem Begleithund. Allerdings kann in so ein Leben durchaus auch ein erwachsener oder älterer Mix passen, bei dem man das Temperament und die Ansprüche schon etwas besser absehen kann.
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Hi
Schau mal hier: Warum immer ein "Anfängerhund"? War euer erster Hund ein "Anfängerhund"?* Dort wird jeder fündig!
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Ich möchte einen klugen, lernwilligen, aktiven Hund, nicht zu klein (gerne Schäferhundgröße), viel will to please mit dem ich mich auch an Hundesport versuchen kann.
Das kannst du mit vielen Rassen, vor allem aber mit so ziemlich jeder Rasse aus der FCI 9.
Mein erster Hund zog ein nachdem ich sowohl für die Nachbarschaft als auch in einem Tierheim Gassigänger war. Ich hatte viele, viele verschiedene Hunde in allen Größen in der Hand, Schäferhunde. Boxer, auch eine Dogge und was habe ich mir ausgesucht?
Einen kleinen Mischling.
Eben genau weil ich die Erfahrung mit den Großen hatte.
Ich möchte dir einen Tip geben: Nimm einen Umzugskarton und leg den dann flach ausgebreitet in deine Wohnung.
Das ist der Hund. Denn es geht ja nicht nur um Höhe, sondern auch um Länge! Da hast du dann gerne so 90cm Länge die sich auch irgendwo bitte ungestört ausbreiten müssen.
Wo ist genug Platz für ihn? Wo er wirklich entspannen kann, ohne das du immer über ihn drübersteigen musst?
36qm kann winzig klein sein, aber auch ausreichend groß, je nachdem wie sie geschnitten ist und wieviel drinne ist.
Die restlichen Fakten: Welpen sollten Treppen runter getragen werden, besonders bei Rassen die groß/schwer werden ist das bei Treppen echt wichtig. Damit die Gelenke nicht schon im Junghundealter geschrottet werden halt.
Da hast du dann bei nem 3 Monate alten Hund teils schon 15 Kilo. Klingt nicht nach viel, aber trag die mal 4mal täglich die Treppen runter.
Wenn er 5 Monate ist hast du dann durchaus 20 Kilo die du nun auf jedenfall 3mal täglich die Treppe runterschleppst.
Du hast keine Hundeerfahrung, also auch keinerlei Erfahrung im Erziehen.
Bleiben wir bei den absoluten Basissachen:
Leinenführigkeit! Es ist soviel einfacher mit einem ziehendem Kleinhund von 7 Kilo durchs Leben zu gehen als mit nem ziehenden Großhund der seine 40+ Kilo hat. Besonders auf nassen, rutschigen Feldwegen.
Generell Erziehung! Nicht so einfach wie man glaubt. Und je nach Rasse noch schwieriger als man sich vorstellen mag. Viele verzweifeln schon daran einem normalen Welpen die Beißhemmung anzulernen, wir haben hier ständig irgendeinen Thread mit "Hilfe mein Welpe beißt!" weil die Leute schlicht keine Ahnung haben. Das hast du bei jedem Welpen, das ist normal. Bei Welpen von Arbeitsrassen, besonders Schäferhund und Co, fällt das allerdings noch so 10 Stufen heftiger aus.
Geduld und Konsequenz sind wichtig, vor allem aber: Wissen wie Hunde lernen. Und nicht irgendwelchen Alphascheiß oder Wissen von vor anno dazumals!
Auslastung! Ach was stellt man sich immer vieles so schön vor.... Und so einfach. Ist es nur meistens nicht. Bei jedem Wetter auf den Hundeplatz, jedes Wochenende da verbringen, egal was man sonst so möchte und wirklich egal wie das Wetter ist. Und nicht nur für ein Stündchen, sondern mehrere Stunden. Probier es doch aus, du kannst ja erstmal jedes WE zu einem der Hundeplätze deiner Gegend fahren und da aushelfen.
(Sowas wie Joggen und Radfahren ist im ersten Jahr eh tabu, wegen den Gelenken)
Fahren! Öffis sind heftig. Und zu Stoßzeiten gerne brechend voll. Die Leute treten dem Hund auf die Pfoten, er wird bedrängt, geschubst... Probier es aus, bei der nächsten Fahrt geh auf Hände und Knie und schau mal wie das ist. Einen kleinen Hund hast du sicher im Arm.
(Plus: Wie kommst du zum Tierarzt beim Notfall? Darüber muss man sich auch vorher Gedanken machen)
Kosten! Futter, aber auch Kauzeug, Spielzeug, für kleine Hunde echt erschwinglicher als für große. Auch beim Tierarzt, alle Medikamente (Impfungen auch) werden nach Gewicht berechnet.
Ich sage nicht das du kein Geld hast, ich sage nur das man es einfach beachten sollte. Es macht nämlich echt nen Unterschied, ganz besonders wenn der Hund älter wird und diverse Zusatzmittelchen und so braucht. (Habe das erst hinter mir, mein Mini Bullterrier hat mich in seinen letzten 2 Jahren nur für Medikamente und Zusätze über 4.000 Euro gekostet. Von den anderen Tierarztkosten fange ich garnicht erst an)
Fellpflege! Besonders Rassen wie der Schäferhund haaren. Wie Sau. Gerne immer. Du wirst durch die kleine Wohnung immer und überall Hundehaare haben. Wirklich überall. Von A wie Arbeitsplatte über B wie Bettwäsche, U wie Unterwäsche bis Z wie zwischen allen Ritzen.
Sitter/Unterbringung! Wo ist der Hund während du arbeitest? Auch wenn du von Zuhause arbeitest ist es wichtig Leute zu haben die im Notfall deinen Hund anständig versorgen können. Sei es bei wichtigen Terminen, sei es man muss ins Krankenhaus oder auch nur eine fiese Erkältung die einen umhaut.
Auch hier, Kleinhunde lassen sich soviel einfacher betreuen weil sie nicht dieselbe Kraft haben, und oft nicht das Thema mit Ressourcen, Schutz und Co.
Zufriedenheit! Und zwar die des Hundes mit dir und dem Leben in das du ihn holst. Nicht nur der Hund muss zu dir passen, auch du zu dem Hund. Kannst du deinen Wunschrassen wirklich das bieten, dauerhaft und uneingeschränkt bieten was sie zum Glücklich sein brauchen?
Und zum Schluß: Jeder Hund ist ein richtiger Hund.
Egal ob mein 10 Kilo Mix, meine 5 Kilo Papillon Dame, mein 18 Kilo Miniatur Bullterrier, mein 16 Kilo Whippet oder der Neuzugang, 9 Kilo Sheltie. Alles richtige Hunde mit Eigenheiten, Vorlieben, Abneigungen, eigenen Persönlichkeiten und mit Dingen die absolut notwendig sind für sie.
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Nehmen wir einmal an, ein Fahranfänger würde Dich nach einer Autoempfehlung fragen. Und nehmen wir weiter an, der Preis spielt keine Rolle. Wozu würdest Du raten? Zu einem Ferrari, auch wenn der Anfänger mit hochmotorisierten Autos vermutlich überfordert wäre? Zu einem großen Kombi, auch wenn der Anfänger sich in der Stadt mit etwas Kleinerem leichter tut?
Nicht anders liegt es hier. Ich bin froh, dass mein erster Hund ein ‚Anfängerhund‘ ist. Damit ist vor allem gemeint, dass er viel ‚verzeiht‘, was man eben am Anfang falsch macht - verzeihen in dem Sinn, dass es eben keine langfristigen Folgen hat. Zudem rate ich zu ein wenig Demut. Wenn es Dein erster Hund ist - und Du einen gewissen Anspruch hast -, wirst Du Dich mit vielen Themen beschäftigen müssen, die alle ihre Zeit brauchen. Ob der erste Hund dann noch direkt ein Gebrauchshund sein sollte, mag man bezweifeln.
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(Plus: Wie kommst du zum Tierarzt beim Notfall? Darüber muss man sich auch vorher Gedanken machen)
Ganz wichtiger Punkt!
Ein kleinerer Hund passt im Taxi in den Fußraum des Beifahrersitzes. Das hat mit meinem Kleinpudel nie Probleme gemacht. Mit einem größeren Hund ist das nicht so einfach. Taxifahrer sind nicht verpflichtet, Hunde mitzunehmen!
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Ich bin genervt. Und ja, ich weiß schon, niemand kann mich davon abhalten mir einen nicht "anfängerfreundlichen" Hund zu holen. Aber wenn dann auch nur eine Kleinigkeit schief geht, kann man sich von allen Seiten anhören, hab ich dir doch gesagt, hättest du mal einen ANFÄNGERHUND geholt.
Wie war das bei euch? War euer erster Hund ein typischer Anfängerhund? Würdet ihr es heute anders machen?
Mir ging es wie dir.
Und ich hab nicht den Fehler gemacht, das Forum um „Erlaubnis“ zu fragen.
Fragen zu der Rasse gestellt - Ja!
Threads zu der Rasse gelesen — ALLE über 2-3 Jahre hinweg.
Entscheidung getroffen: Allein.
Allerdings war mir aus dem Umgang mit Pferden (Warmblütern und Vollblütern) bewusst, dass jede Eigenschaft immer ne Sonnen- und ne Schattenseite hat.
Und ich hab mich gefragt, ob ich mit dem absolut schlimmsten Worst-Case klar käme.
Antwort: Ja.
Ist mein erster Hund ein „Anfängerhund“?
Forum 90%: NEIN, Border Collies sind irre und Show Linie ist total Schrott.
Forum 10%: Show Linie Border Collies können nette Hunde sein.
Ich: Mulder war/ist absolut unkompliziert und quasi selbsterziehend.
Ich hab mit großen Mühe gegeben und wir betreiben intensiv Hundesport. Aber auch bei jemand anderem wäre er nicht schwierig, vielleicht könnte er etwas weniger und wäre etwas selbstständiger.
Würdet ihr es heute anders machen?
Mulder ist jetzt 9 Jahre alt. In der kinderlosen Anfangszeit sind wir in IBGH, Rally Obedience und Obedience bis in die schwerste Klasse aufgestiegen. Er war ein liebenswerter Leihhund für meine Eltern bis sie knapp über 80 Jahre alt waren. Er kommt jedes Jahr in die Ski- und Sommerurlaub mit. Er hat die Umstellung zum Familienhund gut gemeistert, als mein Sohn geboren wurde, der inzwischen 3 Jahre alt ist.
Er lernt jetzt mit mir zwei Seniorenhund-taugliche Hundesportarten.
Würde ich rückblickend zur „Anfängerrasse“ greifen?
Einerseits: NEIN!! Wenn überhaupt würde ich einen BC mit Vorfahren aus Arbeitslinie wählen, der eigentlich auch erste Wahl war und es nur aus Zufall nicht wurde. Aber Mulder schenkt uns eine tolle, vielfältige, entspannte Zeit. Also gibt es nichts zu bereuen.
Andererseits sehe ich zumindest die „Anfängerrassen“: Collie (KH, LH), Pudel, Labrador, Spitz, Sheltie mit anderen Augen als damals und weiß sie mehr zu schätzen.
Immer hätte ich gesagt: Lieber „Anfängerhund“ als gar kein Hund.
Wie‘s bei uns weitergeht ist unklar:
Hab ich viel Zeit für Hundesport, wird’s eher ein Arbeiter.
Bleiben unsere Lebensumstände so ereignisreich, und möchte vielleicht mein Söhnchen auch Hundesport machen,
dann wird’s wieder ein Hund aus der Zucht, wo unser erster Hund herkam.
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Hast du nicht einen Labrador?
Ja wieso ?
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Mich nervt, dass der Trainer und das Tierheim null auf meine Wünsche eingegangen sind. Ich meine, Tierheim kannst du komplett vergessen, die wollen ihre Hunde scheinbar nicht los werden.
Ich möchte einen klugen, lernwilligen, aktiven Hund, nicht zu klein (gerne Schäferhundgröße), viel will to please mit dem ich mich auch an Hundesport versuchen kann.
Was schlägt man mir vor? Papillon, Malteser und co.
Nicht einmal einen Labrador, nein, nur Zwerge.
Zu kleine Wohnung... am Arsch. Ja, ich wohne auf 36 qm aber Hunde brauchen kaum Platz drinnen und ich hocke ja nicht 24 Stunden mit dem Hund in der Wohnung.
In der Stadt sind kleine Hunde passender. Ja, klar in den Öffis kann ich mir das schon vorstellen, aber wenn der Hund vernünftig erzogen ist kann auch ein Schäferhund Straßenbahn fahren. Maulkorb ist sowieso Pflicht.
Mich nervt, dass man mir nur weil ich ein Anfänger bin keine Chance gibt. Züchter sind da auch nicht besser. Ich habe mit zwei Schäferhund Züchtern gesprochen und mit einem Labradorzüchter. Zu kleine Wohnung war bei allen Dreien tatsächlich ein Argument, verstehe ich nicht.
Die Schäferhundzüchter sehen ihre Hunde nicht bei Anfängern... was soll das bedeuten? Was bringt es mir, wenn ich mir jetzt einen Papillon hole und dann einen Schäferhund? Was lerne ich vom Papillon für den Schäferhund?
Labradorzüchter erklärt mir dass Labrador Arbeitshunde sind... ja klar. DER Familienhund schlechthin, aber nicht passend für einen Anfänger der keinen regelmäßigen Hundesport machen möchte...
Wenn ich dem drei mal einen Stock werfe ist er auch ausgelastet.
Ich bin einfach frustriert.
Ich habe DSH, Mali und Labrador. Alle angeschafft für den Hundesport oder die Jagdausübung (Labrador).
Ich sag dir wie es ist: wenn die Vorstellungen passen, kann es klappen. Heißt, wenn ernsthaft Interesse am passenden (!!!!) Hundesport besteht, schau dir VORHER Hundeplätze an, sowohl IGP als auch Dummysport sind sehr aufwendige Anlagensportarten.
Dazu kommt in der Stadt eher die reizoffenheit und wenn du glaubst, Stöcke werfen würde Hunde auslasten, dann bist du bei diesen Rassen falsch! Ja, auch beim Labrador!
Was macht diese rassen nun untauglich? Die Unsicherheit die der heutige Anfänger leider oft mitbringt und die Vorstellung davon, was Sportlichkeit im Kontext Hund bedeutet. So nen DSH Welpen hat kein Thema damit, mit 8 Wochen und 3 Tagen garstig zu werden, weil du ihm einen Stein wegnehmen willst und dann muss man wissen, wie man darauf adäquat reagiert. Außerdem sind die gerne unverträglich mit Fremdhunden und auch mit fremden Menschen gerne schwierig im Umgang.
Für Gassi, Wandern, Radtouren und bissl Rally-O braucht es einfach keine Sport- oder Arbeitsrassen.
Aber auch hier ist letztendlich alles Linienabhängig, eine nette Hochzuchtlinie ist was anderes als eine arschige Leistungszucht.
Auch hier kann man nur empfehlen: such dir vorher einen Hundeplatz, schau dir das Hobby an und lass dich dann vor Ort unterstützen wenn du dir vorstellen kannst deine finanziellen Mittel und deine Freizeit künftig in dieses Hobby zu verbrennen.
Dann gehen diese rassen auch bei Anfängern.
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Mein erster eigener Hund, nach zwei Familienhunden, die ich mit erzogen hatte, war (und ist) ein toller Anfängerhund. Terriermix aus den Kleinanzeigen, 1,5 Jahre alt bei Einzug. Keine großen Baustellen. Super für den Einstieg in den Hundesport geeignet. Klein genug zum hochheben, groß genug zum am Fahrrad laufen. Definitiv kein langweiliger Hund, aber verzeiht durchaus den ein oder anderen Fehler. Wäre auch gut zu "verziehen" gewesen, wie mir ein Urlaubsaufenthalt der Hündin bei meinen Schwiegereltern klar vor Augen geführt hat.
Ich bin sehr froh, dass ich diesen tollen Hund genommen habe, der an so vielen Stellen auch einfach nur mitlaufen konnte und trotzdem motiviert beim Hundesport führbar war. Ohne die Erfahrungen mit ihr wäre ich an meiner Schäferhündin vermutlich verzweifelt
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Hast du nicht einen Labrador?
Ja wieso ?
Weil der TS vom Labrador ja explizit auch abgeraten wurde. Zu schwierig auszulasten, also kein Anfängerhund.
Es geht ja hier nicht um die Frage, ob ein Schäferhund als Gebrauchshund bei der TS richtig wäre, sondern darum, dass die TS das Gefühl hat, dass ihr von allen Hunden außerhalb der FCI 9 und speziell von JEDEM größeren Hund abgeraten würde, weil sie Anfängerin ist.
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