Dobermann in der Nachbarschaft
- Ahnungslose
- Geschlossen
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Ähm ja, der Hund macht Theater hinterm Zaun und gibt die Zaunzicke.
Was ist daran vielleicht und evtl. ein Angriff?
Es kann als Angriff empfunden werden. Und ich kann das verstehen.
Wir üben, aber ob das je was wird - ich bin halt oft nicht schnell genug, um sie vorher ranzurufen, wenn ich den Vorgarten mache, weil ich die Menschen nicht kommen höre.
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Wenn der Zaun solide und ausreichend hoch ist, ist das alles nur Geräuschkulisse.
Bei aller Ängstlichkeit - hier muss ein Realitätscheck erfolgen - so werden Emotionen in adäquate Bahnen gelenkt.
Zaun hoch und stabil - Getöse ohne jegliche Gefahr für Dritte (egal ob Mensch oder Hund).
Draußen ist der Hund immer angeleint, befolgt alle Kommandos, wird eng bei der Halterin geführt - auch da besteht real keine Gefahr für Dritte (Mensch und Hund).
Bei Ängstlichkeit und Unsicherheit hilft es, sich im Geiste immer wieder die tatsächlichen, die realen Gegebenheit vor Augen zu halten.
Das ist genau das, was ich mit meinem vorherigen Post auch sagen wollte.
Der Realitätsabgleich ist eine grundsätzliche Methode, um mit Ängsten umzugehen.
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Was ist daran vielleicht und evtl. ein Angriff?
Ich hab mich offenbar noch nicht klar genug ausgedrückt. Manchmal beschreiben Menschen etwas mit Worten, die unzutreffend sind, weil sie kein anderes Vokabular dafür haben mangels Wissen oder Erfahrung. Das hat nichts damit zu tun, dass das auch ein Angriff war.
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Der Realitätsabgleich ist eine grundsätzliche Methode, um mit Ängsten umzugehen.
Genau, deswegen empfinde ich den Umgang der TE mit dem Thema als wunderbar entspannt, weil sie genau das sucht, sowohl hier im Forum, als auch in einem zukünftig geplanten Gespräch.
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Unsere Pia, 3,8 Kilo, macht am Zaun auch Randale. Sie wirkt dabei sehr aggressiv. Wir brechen sie in dem Verhalten ab. Aber außerhalb, auf öffentlichen Wegen, ist sie absolut friedlich. Solange man nicht versucht, sie zu streicheln.
Viele Hunde machen am Zaun ein riesen Theater und wirken dabei sehr aggressiv. Ist hier auch so. Aber alle davon, die wir dann unterwegs treffen, sind harmlos. Die passen halt auf ihr Grundstück auf. Total normal.
Und gerade der Dobermann wurde ja dazu gezüchtet, aufzupassen.
Mal zum Thema "Kind springt vors Auto vor Schreck": Wenn wir Auto fahren und da sind Kinder auf dem Gehweg, fahren wir grundsätzlich langsamer, bis wir vorbei sind. So könnten wir noch rechtzeitig bremsen, falls ein Kind auf die Straße läuft. Das passiert übrigens ständig und hat selten was mit einem im Garten bellenden Hund zu tun.
Der Dobermann hier ist auf öffentlichen Straßen an der Leine und offenbar hat die Halterin ihn gut im Griff.
Ich will auch nichts mit den Menschen hier zu tun haben, wenn ich mit meinen Hunden unterwegs bin. Das heißt doch gar nichts.
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Wir haben hier auch ein paar Grundstücke, wo Hunde mit Riesenalarm an den Zaun gepflügt bekommen. Ich fand das immer v.a. nervig, weil mein Rüde dann auch steil ging.
Da ist aber auch alles safe eingezäunt und ich weiss, dass da ausser Trara nix passiert. Ich meide diese Wege bzw bei einem bleibt mir nur die Möglichkeit, auf die andere Straßenseite auszuweichen und möglichst viel LMA in die Situation zu bringen.
Also grundsätzlich verstehe ich das Problem, ich hatte nur den Eindruck, dass hier im Thread vehement eine gefährliche oder schlechte Haltung konstruiert werden sollte.
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Wenn der Zaun solide und ausreichend hoch ist, ist das alles nur Geräuschkulisse.
Bei aller Ängstlichkeit - hier muss ein Realitätscheck erfolgen - so werden Emotionen in adäquate Bahnen gelenkt.
Zaun hoch und stabil - Getöse ohne jegliche Gefahr für Dritte (egal ob Mensch oder Hund).
Draußen ist der Hund immer angeleint, befolgt alle Kommandos, wird eng bei der Halterin geführt - auch da besteht real keine Gefahr für Dritte (Mensch und Hund).
Bei Ängstlichkeit und Unsicherheit hilft es, sich im Geiste immer wieder die tatsächlichen, die realen Gegebenheit vor Augen zu halten.
Das ist genau das, was ich mit meinem vorherigen Post auch sagen wollte.
Der Realitätsabgleich ist eine grundsätzliche Methode, um mit Ängsten umzugehen.
Um mal aus dem Thread nebenan zu zitieren:
1. Vorfall: Hund geht ueber den 2m Gartenzaun und zerlegt einen Hund
Sicherung danach? Nein
2. Vorfall: Wieder ueber den Zaun, Hund zerlegtSicherung danach? Nein, wieso? Er mag ja nur keine Rueden die vor seinem Garten rumlaufen
Vorfall 3 - x (weiss nicht mehr wieviele es waren): Der Hund beisst zig Hunde
Und der Laie weiß jetzt woher, dass der Zaun hoch und stabil genug ist und dass seine Ängste einem „Realitätscheck“ nicht standhalten? Und woher, dass der Hund alle Kommandos befolgt?
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Wenn der Zaun solide und ausreichend hoch ist, ist das alles nur Geräuschkulisse.
Bei aller Ängstlichkeit - hier muss ein Realitätscheck erfolgen - so werden Emotionen in adäquate Bahnen gelenkt.
Zaun hoch und stabil - Getöse ohne jegliche Gefahr für Dritte (egal ob Mensch oder Hund).
Draußen ist der Hund immer angeleint, befolgt alle Kommandos, wird eng bei der Halterin geführt - auch da besteht real keine Gefahr für Dritte (Mensch und Hund).
Bei Ängstlichkeit und Unsicherheit hilft es, sich im Geiste immer wieder die tatsächlichen, die realen Gegebenheit vor Augen zu halten.
Das ist genau das, was ich mit meinem vorherigen Post auch sagen wollte.
Der Realitätsabgleich ist eine grundsätzliche Methode, um mit Ängsten umzugehen.
Um mal aus dem Thread nebenan zu zitieren:
1. Vorfall: Hund geht ueber den 2m Gartenzaun und zerlegt einen Hund
Sicherung danach? Nein
2. Vorfall: Wieder ueber den Zaun, Hund zerlegtSicherung danach? Nein, wieso? Er mag ja nur keine Rueden die vor seinem Garten rumlaufen
Vorfall 3 - x (weiss nicht mehr wieviele es waren): Der Hund beisst zig Hunde
Und der Laie weiß jetzt woher, dass der Zaun hoch und stabil genug ist und dass seine Ängste einem „Realitätscheck“ nicht standhalten? Und woher, dass der Hund alle Kommandos befolgt?
Das hat die TE selbst geschildert.
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Ich weiß nicht, wie es bei ihr aussieht, Du anscheinend schon bzw. ich vermute einfach mal, dass Du da eben Deine Gegebenheiten vor Auge hast, die ja aber nicht mit ihren übereinstimmen müssen
Ich hatte die Begebenheiten der TE vor Augen, zumindest so wie sie es beschrieben hat, und fand das ganz viele Beispiele, die hier in Thread aufkamen, nicht dazu passten, weil die User andere Wohnorte haben.
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