Dobermann in der Nachbarschaft
- Ahnungslose
- Geschlossen
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Gerade weil der Hund eng geführt wird sehe ich keinerlei Probleme für dich. Dich zwingt auch niemand die Straßenseite zu wechseln, so wie es sich anhört ist die Frau darauf bedacht, dass ihr Hund eben nicht ausflippt. Vielleicht hat er draußen Probleme mit Autos, oder Mülltonnen, das wissen wir ja nicht und brauchen sie da auch nicht zu beurteilen.
Meiner würde sich alleine am Zaun/Haustür auch aufführen und ist sobald jemand rein gelassen wird super lieb.
Wenn der Zaun hoch genug ist und der Hund nicht zu Ruhezeiten/ständig bellt sehe ich jetzt eigtl. kein Problem.
viele Grüße,
Anna
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Ich kann mich da einfach nicht reindenken und kenne keine Menschen mit solchen Hunden.
Es gibt für die Halter sicherlich gute Gründe, so zu leben. Manchmal möchte man aus diversen Gründen Schutz und erfährt durch so einen Hund mehr Sicherheit.
Es mag ja auch nicht jeder viele Kontakte zu anderen Menschen pflegen. Das braucht nicht jeder. Persönlich bin ich auch lieber für mich bzw mit meiner Familie und mit den Hunden.
Auch Hunde sind nicht alle gern kontaktfreudig, und so haben sich da ja ggf Menschen und Hund passend zueinander gefunden.
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Deine ist, dass das so richtig ist? Der Hund ist dazu da, andere zu ängstigen? Das denke ich irgendwie auch.
Ähm bitte? Ich hab mich nicht mal ansatzweise geäussert. Meine Frage bezog sich lediglich auf die Absicht dieses Threads. Aber gut.
Ich glaube jedenfalls, dass der Hund nicht extra angeschafft wurde, um dich zu belästigen.
Die Halterin führt ihn offensichtlich sehr umsichtig und was soll sie denn machen, wenn sie dir begegnet? Party?
Wie genau wünschst du dir denn, wie sie sich dir gegenüber verhält und wie hättest du gerne, dass sie ihren Hund führt.
Ausserdem finde ich es beeindruckend, wie du die Bindung der beiden analysierst.
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Ich würde, wenn es dich so umtreibt, einfach mal klingeln - dabei bitte nett lächeln - und ein freundliches Gespräch suchen.
Es hilft natürlich wenn kein Vorwurf mitschwingt
Ich an Stelle der Dobermann Halterin würde meinen Hund nicht so "offensiv" im Garten und Zaun wachen lassen. Ein guter Wachhund wacht durchaus subtiler und unterscheidet zwischen verschiedenen Situationen. Nicht jeder vorbei gehender Mensch muss so verhement verbellt werden, so dass die Nachbarn nicht einmal mehr den Gehweg nutzen mögen und ich finde das auch nicht ok.
Ja, ein "Wachhund" wacht. Aber es gibt durchaus Stufen von angebracht bis drüber, insbesondere in einem reinen Wohngebiet.
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Ich würde, wenn es dich so umtreibt, einfach mal klingeln - dabei bitte nett lächeln - und ein freundliches Gespräch suchen.
Es hilft natürlich wenn kein Vorwurf mitschwingt
....und dabei berücksichtigen, dass sie dir darüber
Es ist kein Freude, Bindung, Freundlichkeit - auch nicht unter den Beiden ersichtlich. Kein schnuppern lassen, oder gar Freilauf. Da ist ausschließlich Anspannung und Konzentration.
Aber ja, sie bemüht sich und verfolgt ein Konzept.
...keinerlei Rechenschaft schuldig ist.
Es würde auch nicht so ganz ins Bild passen, dass dir lieber wäre, der Hund würde (im Ort???) frei laufen.
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Ich würde, wenn es dich so umtreibt, einfach mal klingeln - dabei bitte nett lächeln - und ein freundliches Gespräch suchen.
Würde das ja relativ übergriffig finden, wenn irgendwer, den ich noch nichtmal beim Sehen draußen grüße, plötzlich an meiner Haustür stünde und gerne die Beziehung zwischen meinem Hund und mir erklärt haben möchte
Nicht für ungut, ich halte auch nichts davon, dass der Hund offenbar unreglementiert am Zaun randaliert.
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Weshalb hat man seinen Hund? Weil man einen Hund mit genau diesen Eigenschaften wollte die der betreffende Hund bzw. die betreffende Rasse hat.
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Weshalb hat man seinen Hund? Weil man einen Hund mit genau diesen Eigenschaften wollte die der betreffende Hund bzw. die betreffende Rasse hat.
Und das ist im Falle des Dobermanns, der im Vorgarten sitzt und auf alles losgeht, dass jeder Respekt/Angst hat und die Bewohner/innen in Ruhe gelassen werden?
Oder gibt es dazu eine andere Perspektive?
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Du weißt ja wo der hund wohnt und dass er evtl. Im Garten unterwegs ist. Das heißt du kannst dich ja mental darauf einstellen dass es laut wird und entspannt weiter gehen. Wenn du das gefühl hast, der zaun ist nicht hoch genug oder nicht sicher genug, dann wechsel frühzeitig die straßenseite und laufe eher langsam vorbei.
dass der Ton und der Umgang mit dem hund von der Halterin so ist wie du ihn beschreibst, führt jetzt vielleicht nicht zu einer wohlfühlatmopshäre und bestimmt könnte man auch mit dem hund anders umgehen, allerdings wäre es mir als Fußgänger am wichtigsten dass sie ihn kontrollieren kann. Egal ob sie es nun mit leckerlies und umlenken oder mit Lautstärke macht.
Sollte der hund je ohne leine auf dich zu kommen dann bleib stehen oder bewege dich langsam weg, sprich freundlich mit dem hund, vielleicht hast du ja sogar irgendwas essbares dabei, was du ihm zi werfen kannst. Vermeide gekreische, schnelle bewegungen.
Warum diese Frau sich diesen hund geholt hat kann nur sie dir sagen.
Ich habe u.a. einen weimaraner, ein hund welcher ebenso wachsam ist, massiv nach vorne gehen kann und fremde menschen absolut überflüssig findet. Also auch das Gegenteil von einem labrador.
Ich schätze dieses Verhalten total. Ich bin oft mit meinem camper unterwegs, laufe Abschüssige Wege und hatte in der Vergangenheit auch schon mehrfach komische Begegnungen. Ein wachsamer hund gibt mir das schon das gefühl von Sicherheit. Und mich beruhigt es ungemein, dass sie im Zweifel bei übergriffigdn Menschen oder menschen die einfach auf meinem grundstück stehen den weg nach draußen erleichtert.
dass schöne ist, sie lässt sich gut führen und somit sind Besuche im Zoo oder in der Stadt kein Problem.
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Deine ist, dass das so richtig ist? Der Hund ist dazu da, andere zu ängstigen? Das denke ich irgendwie auch.
Ähm bitte? Ich hab mich nicht mal ansatzweise geäussert. Meine Frage bezog sich lediglich auf die Absicht dieses Threads. Aber gut.
Ich glaube jedenfalls, dass der Hund nicht extra angeschafft wurde, um dich zu belästigen.
Die Halterin führt ihn offensichtlich sehr umsichtig und was soll sie denn machen, wenn sie dir begegnet? Party?
Wie genau wünschst du dir denn, wie sie sich dir gegenüber verhält und wie hättest du gerne, dass sie ihren Hund führt.
Ausserdem finde ich es beeindruckend, wie du die Bindung der beiden analysierst.
Was bei uns im Viertel und auch in meinem Freundes/Bekanntenkreis üblich ist, habe ich ja beschrieben. Und dass ich deshalb solche Hunde und so ein Verhalten nicht kenne, es mich verunsichert und ängstigt.
:)
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