Dobermann in der Nachbarschaft
- Ahnungslose
- Geschlossen
-
-
Latein geht so, "en vogue" kenn ich, von woke hab ich noch nie was gehört. Ich geh jetzt nachlesen, danke für den Link!
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wow, wie witzig und pfiffig.
-
Ich glaube, wenn ich die Besitzer des Hundes sprechen möchte, dann eher unterwegs, als an der Haustür. Ein paar freundliche einleitende Worte und dann würde ich schildern, dass ich erlebt habe, dass mir jemand fast vor das Auto gesprungen ist, dass mein Kind Angst hat, bzw. unsicher ist, die Straßenseite wechselt und vielleicht noch eine weitere Situation, die du gesehen/erlebt hast. Dann vielleicht die Begebenheiten, enger Weg, Hund nah und Zähne fletschend o. ä. und vielleicht fragen, wie sicher man sich fühlen kann. Wäre doch ein Versuch wert und wenn die Hundebesitzerin keine Menschen hasst oder sich gleich extrem angepiekst fühlt, bekommst du sicher auch eine Antwort, die dir hilft
-
Muss ich das wirklich? Oder muss ich das weil Du meinst ich muss das?
In meinen schlimmsten Zeiten mit der Depression und meiner Angststörung hätte ich entweder mega aggressiv reagiert oder ich wäre zusammengeklappt mit einem Tränenausbruch.
Die Lady zeigt sehr deutlich, dass sie keinen Kontakt will. Das habe ich zu akzeptieren. Nennt sich Rücksicht und Toleranz.
Und genau weilduso Probleme hattest, wäre es doch logisch, dass andere Probleme/Ängste haben, wenn sie von einem grossen Hund so angegangen werden.
Rücksicht kann man nicht verlangen, wenn man selber rücksichtlos ist.
Und das ist die Dobermannfrau, die ihren Hund alle Passanten auf einem öffentlichen Weg verbemlen lässt.
-
Ich hätte nicht gedacht dass die Entscheidung einen Nachbarn auf seinen Hund anzusprechen so eine hochkomplexe Wissenschaft ist wenn man sich nicht wegen Angriff, Übergriffigkeit, Empathielosigkeit oder eines sonstigen ethisch-moralischen Fauxpas schuldig machen will.
Wieder was gelernt.😏
oder, um es kurz zu machen, es ist nicht woke.
Mehr so die persönliche Interpretation von ein paar Leuten davon.
-
-
Muss ich das wirklich? Oder muss ich das weil Du meinst ich muss das?
In meinen schlimmsten Zeiten mit der Depression und meiner Angststörung hätte ich entweder mega aggressiv reagiert oder ich wäre zusammengeklappt mit einem Tränenausbruch.
Die Lady zeigt sehr deutlich, dass sie keinen Kontakt will. Das habe ich zu akzeptieren. Nennt sich Rücksicht und Toleranz.
Und genau weilduso Probleme hattest, wäre es doch logisch, dass andere Probleme/Ängste haben, wenn sie von einem grossen Hund so angegangen werden.
Rücksicht kann man nicht verlangen, wenn man selber rücksichtlos ist.
Und das ist die Dobermannfrau, die ihren Hund alle Passanten auf einem öffentlichen Weg verbemlen lässt.
Oh fein. Neben meinen Depressionen habe ich auch eine Angststörung, die sich darin äußert meine Familienangehörigen bei Unfällen zu verlieren.
Ich sag denen jetzt, das sie nicht mehr arbeiten gehen sollen und werfe ihnen Rücksichtslosigkeit vor wenn sie dies ablehnen.
ERNSTHAFT jetzt?
-
Ist hier gerade psychiatrisches Bashing?
-
Nö, nur die Antwort einer Betroffenen die seit über 10 Jahren mit Depressionen, Angststörungen und einer Hörbehinderung lebt und die sich grad etwas verarscht vorkommt.
-
Das sieht man aber niemandem, den man freundlich anspricht vorher an der Nasenspitze an
-
Nö, nur die Antwort einer Betroffenen die seit über 10 Jahren mit Depressionen, Angststörungen und einer Hörbehinderung lebt und die sich grad etwas verarscht vorkommt.
Versteh mich bitte nicht falsch. Ich habe vollstes Verständnis für deine Situation und es tut mir aufrichtig Leid, dass es dir so ergangen ist. Ich stelle mir das sehr belastend vor und ich freue mich, dass du das offensichtlich überwunden hast.
Aber die Essenz deiner Aussagen ist jetzt, dass man am Besten niemanden mehr anspricht, weil man nie weiß, wie es demjenigen gerade geht. Und das ist nun wirklich absolut unrealistisch. Menschen existieren nunmal und wir leben alle in einem Sozialverbund, in einer Gesellschaft.
Und niemand, der arglos in der Gegend rumläuft und jemandem einen Guten Tag wünscht, muss damit rechnen, dass er bei demjenigen schwere psychische Schäden verursacht.
Ich finde, es ist hier in diesem Fall tausend mal sinnvoller, das Gespräch zu suchen, als hier im Forum noch ein paar Seiten mehr darüber zu spekulieren, was, wieso, warum. Und diejenige Person ahnt überhaupt nichts davon, dass hier über sie gesprochen wird. Und denkt sich vielleicht auch absolut nichts bei ihrer Art der Hundehaltung..
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!