Dobermann in der Nachbarschaft

  • Das sieht man aber niemandem, den man freundlich anspricht vorher an der Nasenspitze an

    Veto Es gibt Menschen, denen man ansehen kann, dass sie "verschlossen" durchs Leben gehen. Ich bin jemand, der offen auf Menschen zugeht. Bei manchen kann ich die "bad vibes" auf 100 Meter Entfernung schon registrieren. Die spreche ich dann lieber nicht an, weil ich mir meine Reaktion danach einfach ersparen möchte.


    Nun zu Irish Terrier


    Probleme sind und bleiben Probleme, auch die gesundheitlicher Natur. Menschen gehen unterschiedlich damit um, was in Ordnung ist. Keiner sollte sich darüber lustig machen, keiner sollte sich dahinter verstecken und meinen, man hätte deswegen Narrenfreiheit. Damit meine ich explizit nicht dich. Also bitte nicht gleich persönlich nehmen.

  • Und denkt sich vielleicht auch absolut nichts bei ihrer Art der Hundehaltung..

    Warum sollte sie auch? Sie macht ja nix falsch.

    Sehe ich auch so. Nicht, dass ich hier falsch verstanden werde. :D


    Ich wundere mich nur drüber, wie man hier 33 Seiten füllen kann mit extrem viel "Hätte, hätte, Fahrradkette" und davon tatsächlich mehrere Seiten darüber geschrieben werden, ob und wann und wie man die Frau am besten anspricht und welche Auswirkungen das haben könnte.


    Liegt mir was auf der Seele, mach ich den Mund auf. Oder, wenn ich mich das nicht traue (oder Bedenken habe, dass ich der Frau unmittelbar schaden könnte), lass ichs bleiben und halte den Ball flach.

  • Ich wundere mich nur drüber, wie man hier 33 Seiten füllen kann mit extrem viel "Hätte, hätte, Fahrradkette" und davon tatsächlich mehrere Seiten darüber geschrieben werden, ob und wann und wie man die Frau am besten anspricht und welche Auswirkungen das haben könnte.

    Forum. Viele menschen, viele Ansichten/Meinungen.

    Wäre ja auch komisch, wenn jeder Mensch alles gleich handhabt.

  • Also dieser Tread gleicht einem Auffahrunfall!!!

    Ich bin gerade krank, darum habe ich die Zeit, mitzulesen.


    Aber manchmal frage ich mich, ob es nichts Schöneres gibt, mit dem man seine Zeit verbringen kann, als so auf einander loszukloppen?


    Während diese 33 Seiten entstanden sind, wäre ich als TE wohl schon zehnmal lieber zur Halterin des Dobermanns getapert, hätte das Ding vielleicht schon geklärt und mich dann schönen Dingen zugewendet.


    So, ich mach mir jetzt ein Cocktail und ihr könnt weiterstreiten :winking_face_with_tongue:

  • Und denkt sich vielleicht auch absolut nichts bei ihrer Art der Hundehaltung..

    Warum sollte sie auch? Sie macht ja nix falsch.

    Ich finde ja spannend wie unterschiedlich die Antworten hier im Forum ausfallen, je nachdem wer in dem Thread mitschreibt. Hier ist jetzt raus gekommen, dass Menschen am Zaun anpöbeln wohl völlig ok ist und in anderen Threads werden dann doppelte Zähne, Sicherung durch eine Leine oder ähnliches empfohlen.


    Aber ich ärgere mich jetzt etwas, dass ich Diego jahrelang am pöbeln gehindert habe, aus Rücksicht vor meinen Nachbarn, die bei uns am Zaun entlang gehen müssen.. Das wäre ja auch für mich viel entspannter gewesen wenn er alleine im Garten hätte bleiben dürfen.


    :smiling_face_with_sunglasses:

  • Naja, ich sage mal so...


    ICH würde meinen Hund auch nicht im Garten rumpöbeln lassen. Mir wäre das wahnsinnig unangenehm und ich möchte auch nicht, dass sich meine Nachbarn an meinem Hund stören.

    Das bedeutet aber noch lange nicht, dass es verboten ist, dass ein Hund "sein" Grundstück bewacht. Ich würds halt nicht wollen, für mich. Und ich würds auch saunervig finden, wenn mich Nachbars Lumpi jedes Mal ankläfft. Weil ich es im Privatgebrauch grundsätzlich überflüssig finde, dass Hunde Grundstücke bewachen. Ganz falsch ist es halt dennoch nicht. Da kommen halt unterschiedliche Ansichten zusammen.


    Wenn der Hund gefährlich ist, würd ich definitiv auch mehr Absicherung wollen. In Form von doppeltem Zaun oder sowas. Aber nicht jeder Hund, der alles hinterm Zaun ankläfft ist auch gefährlich. Nervig sind sie trotzdem alle :lol:


    Aus meiner Sicht wäre ich dir also sehr dankbar gewesen, dass du Diego am Pöbeln hinderst. Anderen wäre es vermutlich egal.

  • Es ist halt nicht ueberall gleich..

    Mich nervt das Gebelle vom Kangal auch (und zwar echt massiv) und wuerden meine sich so auffuehren, gaebs eine aufs Hirn! Der meldet alles und das recht lange. Zusaetzlich liegt sein Zaun an einer Seite eben an einer 'Haupt'strasse...

    Meine hingegen duerfen Alarm machen, weil sie es eben nur in einer Situation machen bzw. in 2 Situationen. Sie machen Theater, wenn jemand stehen bleibt und rein glotzt (am besten noch die Hunde anlocken will) und wenn jemand meint, sein Hund muesse mal die Gosch durch die Abstaende reinschieben. Der einzige Zaun hier liegt an einem kleinen Weg, den ausser den Anwohnern keiner gehen muss/will.

    Waehrend das ^^ fuer mich absolut ok ist (sowohl als HH, als auch als jemand der an zig Grundstuecken vorbei muss), nervt andere sowas schon.


    Und genau so sind die Antworten hier halt. Man koennte das alles super entspannt lesen, aber irgendwie... :ka:

  • Wenn der Hund gefährlich ist, würd ich definitiv auch mehr Absicherung wollen. In Form von doppeltem Zaun oder sowas. Aber nicht jeder Hund, der alles hinterm Zaun ankläfft ist auch gefährlich. Nervig sind sie trotzdem alle :lol:

    Naja, ich sag mal so: grundsätzluch kann wirklich sprechenden Menschen geholfen werden. KANn, MUSS aber nicht.


    Mich hat der ständig pöbelnde CHI im Nachbargarten auch tierisch genervt. V.a. musste ich meinen Hunden ja auch erklären, dass sie da nucht mitmachen sollen. Blöd wurde es, als er angefangen hat, sich unterm Zaun durchzugehen. Das wäre aber vir allem ihm selbst potentiell zum Verhängnis geworden.


    Deshalb bin ich da mal klingeln gegangen. Letztendlich hab ich dann aber von unserer Seite des Gartens Schutz aufgebaut. U.a. durch einen zweiten Zaun.


    Er pöbelt heute immer noch, kann aber nicht mehr hierher. Und meinen beiden ist das inzwischen relativ wumpe.


    Was ich sagen will: das ist in etwa das gleiche, wie eben auf der anderen Strassenseite am Dobermanngarten vorbeilaufen, damit der nicht anschlägt.


    Wenn mich was stört, kann ich auch bei mir selbst etwas ändern, ohne dabei andere Menschen umkrempeln zu wollen.

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