Dobermann in der Nachbarschaft
- Ahnungslose
- Geschlossen
-
-
doppelte Zähne
Um Gottes Willen, nicht noch eine zusätzliche Zahnreihe für den Dobermann
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Um Gottes Willen, nicht noch eine zusätzliche Zahnreihe für den Dobermann
Man könnte auch einfach den Bürgersteig sperren
-
doppelte Zähne
Um Gottes Willen, nicht noch eine zusätzliche Zahnreihe für den Dobermann
Und hier sind sie:
Die Geschichten zum Doberhai.
Im Vorprogramm: Der weiße Hai und als Gast Hachiko und als Gästin Lassie
Is für jeden was dabei
Kommen se rein, können se rausgucken
-
Ich finde ja spannend wie unterschiedlich die Antworten hier im Forum ausfallen, je nachdem wer in dem Thread mitschreibt. Hier ist jetzt raus gekommen, dass Menschen am Zaun anpöbeln wohl völlig ok ist und in anderen Threads werden dann doppelte Zähne, Sicherung durch eine Leine oder ähnliches empfohlen.
Aber ich ärgere mich jetzt etwas, dass ich Diego jahrelang am pöbeln gehindert habe, aus Rücksicht vor meinen Nachbarn, die bei uns am Zaun entlang gehen müssen.. Das wäre ja auch für mich viel entspannter gewesen wenn er alleine im Garten hätte bleiben dürfen.
Nee, spätestens wenn das so häufig vorkommt (und am besten noch während Mittags- oder Nachtruhe), dass sich die Nachbarschaft massiv gestört fühlt oder die Kinder traumatisiert werden oder deswegen vor ein Auto springen und angefahren werden, ist die HH dran.
-
Ich persönlich find es total spannend die ganzen unterschiedlichen Ansichten zu lesen... man hängt ja oft bei seiner Meinung fest und hält die für gottgegeben (was ja per se erstmal normal und menschlich ist).
Ich konnte viel mitnehmen und find das auch nicht lächerlich oder so, es liegt auch irgendwo in der Natur eines Forums dass es etwas "ausartet"
-
-
ERNSTHAFT jetzt?
Woher soll das jemand wissen?
und wäre das ein Grund andere Menschen zu erschrecken?
-
Möchte auch nochmal festhalten, dass die TS noch ergänzt hatte, dass der Dobermann garnicht ständig und immer am Zaun randaliert!
Er ist auch nicht dauernd im Garten.
Wollts nur mal erwähnt haben...falls das untergegangen sein sollte...oder überlesen wurde.
-
Warum sollte sie auch? Sie macht ja nix falsch.
Ich finde ja spannend wie unterschiedlich die Antworten hier im Forum ausfallen, je nachdem wer in dem Thread mitschreibt. Hier ist jetzt raus gekommen, dass Menschen am Zaun anpöbeln wohl völlig ok ist und in anderen Threads werden dann doppelte Zähne, Sicherung durch eine Leine oder ähnliches empfohlen.
Aber ich ärgere mich jetzt etwas, dass ich Diego jahrelang am pöbeln gehindert habe, aus Rücksicht vor meinen Nachbarn, die bei uns am Zaun entlang gehen müssen.. Das wäre ja auch für mich viel entspannter gewesen wenn er alleine im Garten hätte bleiben dürfen.
Ich denke mal das die meisten Menschen nun mal von einem "normalen Hundehalter" ausgehen.
Ich kenne keinen der seinen Hund die ganze Zeit unkontrolliert Kläffen lässt. Besonders auch wegen Ärger zwecks Ruhestörung.Gerade Menschen die so beschrieben wurde wie hier bei den ersten Beiträgen. Der Hund wird an der Leine kurz und umsichtig geführt, ohne das man näheren Kontakt zu den Nachbarn sucht.
Das klingt für mich sehr nach jemandem der keinen Stress sondern vor allem seinen Seelenfrieden will.
Man kann sich täuschen, immerhin kennt man keinen der Leute hier oder auch die nur beschriebenen Personen. Aber wenn man nach dem geht. Es wird sich eigentlich wohl gekümmert. Es wird das Verhalten des Hundes für die Umwelt im Blick behalten.
Warum soll man sich über so einen Hundehalter aufregen. Dann müsste die TE erstmal hingehen und ein Gespräch MIT der Person suchen. Nicht online eine Diskussion ÜBER die Nachbarin führen. Ändert so ja nichts.
-
Wollts nur mal erwähnt haben...falls das untergegangen sein sollte...
Da mach ich auch nochmal mit... angefangen hat der Thread in meinen Augen eh nur mit der Bitte um Unterstützung bezüglich der eigenen Angst der TE. Ich hab mehrfach gelesen, dass sie einfach Sichtweisen von erfahreneren Hundemenschen lesen wollte, um die Situation besser einschätzen zu können. Für mein Gefühl hat sich das Gespräch ganz unabhängig von der Frage der TE woandershin entwickelt, ob nun die Dobermannfrau irgendwas tun sollte, ob es generell rücksichtsvoll/ oder -los ist, seinen Hund auf die eine oder andere Weise zu halten, ob man selbst angesprochen werden möchte oder nicht, usw. Wollts nur mal erwähnt haben.
-
Nicht online eine Diskussion ÜBER die Nachbarin führen. Ändert so ja nichts.
Man sieht, wie man Dinge unterschiedlich interpretieren kann.
Ich hatte den Eindruck, dass die TE irgendwie für sich Antworten finden wollte. Es gibt einen Hund in der Nachbarschaft, der ihr Angst macht. Es ist auch die Rede über andere Hunde, die ihr weniger oder gar keine Angst machen. Ob der Hund tatsächlich beängstigend ist, weiß hier niemand. Wichtig ist nur, dass sie ihn so empfindet.
Jetzt spinne ich mir was zusammen. Wenn ich als Laie einen Dobermann sehen würde, der mich am Zaun "anpöbelt", was mir Angst macht, und dann von der Besitzerin militärisch geführt wird, könnte mein Respekt noch mehr werden.
Jetzt kommen wir hier zum Tragen. Sie entscheidet sich hierherzukommen, weil sie sich Hilfe erhofft, weil hier Hundeexperten verweilen. Ich sehe da echt nichts Verwerfliches. Ich, und da spreche ich natürlich nur für mich, finde es gut, wenn man nicht direkt die Flinte ins Korn wirft und versucht Lösungen zu finden.
Ob man dann allerdings so jemanden geteert und gefedert durchs Dorf jagen muss ...
Es gab mal eine Serie, die hieß, glaube ich, Anger Management.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!