Dobermann in der Nachbarschaft

  • Chatterbox , auslachen bringt da nicht viel.

    Was bringt denn stattdessen was?

    Ich habe mehrfach versucht, dir (sachlich) zu antworten, hab dich auf vorherige Beiträge verwiesen - was kann ich noch tun? Ich habe keine Lust mehr auf das Karussell hier, deswegen finde ich lachen durchaus ok. Für mich ist das inzwischen schon sehr amüsant hier, vor allem nach deinem süffisanten Guten-Morgen-Post kann ich es irgendwie so gar nicht mehr ernst nehmen.


    Übrigens bist du mir auch noch eine Antwort schuldig: Was ich angeblich selbst gemerkt haben soll. Da hatte ich nachgefragt, aber kam nichts.


    Achja. xD

  • Hach ja. Na gut, dann war es das erstmal.


    Ach so, die schuldige Antwort:


    Du merkst selbst wie haltlos Deine Argumentation war da das gepostetes Urteil vom Landgericht war.


    In dem Sinne,


    schönen Tag noch🧘‍♀️

  • Irish Terrier

    Falls du damit mich meinst, welche Antwort?

    Und ich habe dich nicht beschimpft, sondern dir lediglich versucht eine andere Sichtweise aufzuzeigen:

    Alle Ängste können von einem anderen als irrational aufgefasst werden. Das macht sie für den Betroffenen aber nicht weniger real :ka:

  • Melli24 irrational wird eine Angst da, wo das Befürchtete aufgrund der Umstände nicht auftreten kann.

    In dem Fall der TS kann der Hund nicht über den Zaun und wird außerhalb des Grundstücks sehr eng geführt.

    Ein Angriff des Hundes ist hier unwahrscheinlich und die Angst irrational.


    An irrationalen Ängsten kann ich als Außenstehender nichts machen. Das muss der Betroffene selbst behandeln lassen und lernen mit dieser Angst umzugehen.


    Es berechtigt den Betroffenen nicht anderen diese Angst aufzudrängen und ihnen im Gespräch ein schlechtes Gewissen zu vermitteln.

    Erst Recht dann nicht wenn schon ausreichend sichernd agiert worden ist.


    Katastrophieren und seine lebhafte Phantasie als Horrorstory ausleben bringt da nicht weiter.

  • Katastrophieren und seine lebhafte Phantasie als Horrorstory ausleben bringt da nicht weiter.

    Hä???


    Also jetzt verstehe ich die Welt nicht mehr. DU hast doch hier erklärt, dass du vor einiger Zeit aufgrund seiner Depression und Angststörung noch in tiefe psychische Abgründe gefallen wärest, wenn dich jemand freundlich auf der Straße angesprochen hätte. (Was ich auf keinen Fall ins Lächerliche ziehen möchte, das ist wirklich schlimm und tut mir leid!!) Und jetzt erklärst du hier seitenlang, dass jemand, der Angst vor einem bellenden Dobermann hat, irrationale Ängste hat und sich nicht so anstellen soll?


    Ich hab selten so viel "zweierlei Maß" gelesen. Das ist schon echt nicht mehr leicht zu verstehen.

  • Das Thema war irrationale Angst Ernalie .

    Wo hast Du jetzt was auszusetzen und was konkret willst Du jetzt von mir?


    Weiter auf meiner Behinderung rumreiten?

    Gut tu das. Ich bin übrigens auch hörbehindert.


    Falls Du das auch noch nutzen möchtest.

  • Kannste dir gerne so hin drehen, wie du möchtest um dich weiterhin in dieses Licht zu stellen. Ich bin sicherlich die letzte Person, die auf Menschen mit irgendwelchen Einschränkungen rumhackt. Zumal ich selbst genug eigene habe.


    Ich verstehe nur nicht, wieso du so sehr mit zweierlei Maß misst und trotz eigener Angststörung und Depression, und zwar so sehr, dass ein einfaches Ansprechen auf der Straße zu Krisensituationen führt, keinerlei Verständnis für Angst vor einem großen - und in der Öffentlichkeit als gefährlich dargestellten - Hund hast.


    Ich glaube aber, es ist in der Hinsicht alles gesagt.

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