Hund für meine Mutter - Rüde oder Hündin zu meinem Rüden?

  • Hier kam zur kastrierten Hündin ein intakter Rüde und später eine zweite kastrierte Hündin. Überhaupt kein Thema, die Mädels dürfen alles und er ist einfach nur nett.

    Aktuell ist ein Pflegehund dazu gekommen, ein 8 Monate alter Rüde und unkastriert. Da muss ich schon öfter sagen, dass der in Ruhe gelassen wird, denn mein Rüde würde den sonst stark begrenzen. Ist nur übergangsweise, daher ist es okay, aber auf Dauer wäre er eindeutig mit einer Hündin glücklicher.

    Grundsätzlich versteht er sich draußen sowohl mit kastrierten als auch unkastrierten Rüden, braucht die aber nicht.

  • Ich habe zu meinem unkastrierten KHC Rüden einen KHC Rüden Welpen genommen. Kasper war aber auch grundsätzlich verträglich….auch mit anderen unkastrierten Rüden. Yoshi ist jetzt 2 und steht jetzt auch voll im Saft, aber es gibt keine Probleme.

  • Ich finde die Kombination Rüde/Rüde entspannter, oder Rüde/Hündin wenn die Hündin kastriert ist.

    Ich habe zu einem Erwachsenen, unkastrierte Rüden einen neun Monate alten, unkastrierte Rüden genommen. Aber der Ersthund hat auch keine Probleme mit anderen Rüden.

    Aber wenn da ein Welpe zukommt und die sich ständig sehen, warum soll das nicht klappen? Angeleitet werden müssen die zwei ja eh, egal welches Geschlecht.

  • Hier war bei Bekannten (Brüder, verschiedene Haushalte im selben Dorf) jeweils 1 Rüde, beide intakt. Rüde 1 war erwachsen, als Rüde 2 beim Bruder angeschafft wurde. Nun waren das beides Hovawarte, da sind die Rüden häufiger rüdenunverträglich. Und genauso kam es, als Rüde 2 erwachsen wurde. Wirklich schade, denn bis dahin konnten sie zusammen spazierengehen und gegenseitige Besuche mit Hund waren auch kein Problem. Ab da ging es halt nur noch mit Management.

    KHC sind da, glaube ich, generell entspannter. Aber wenn Fynn eh eher rüdenunverträglich ist? Mein eigenes Erlebnis hatte ich ja schon früher geschildert.

    Mit meinen Jungs jetzt gab es vor der Kastra (es wurden beide gleichzeitig kastriert) auch Ansätze von gegenseitigem Anmachen, aber da weiß ich ja nun nicht, wie sich das entwickelt hätte.

  • Hündin :bindafür:


    Und in der Läufigkeit trennen

    Blöde Frage von mir. Warum gechipten Rüden und läufige Hündin trennen? Ist das anders als bei "richtig kastriert"?

  • Nun, auch gechippte, oder gar kastrierte Rüden könnten, wenn sie wollten. Wenn auch ohne, oder mit dem berühmten einen goldenen Schuß.

    Und das wäre für die Hündin fatal!

    Schon alleine das Hängen! Denn großer Rüde, und deutlich kleinere Hündin!

  • Wieder was dazu gelernt.

    Die kastrieren Rüden in meinem Bekanntenkreis interessieren sich tatsächlich gar nicht mehr für die Damenwelt.

  • Wir haben hier 3 Rüden.


    Rüde 1 ist 11 Jahre alt, wurde mit 4 Jahren kastriert, aus medizinischen Gründen.

    Rüde 2 ist 6 Jahre alt, wurde bereits mit einem Jahr übernommen (da war er schon kastriert).

    Rüde 3 ist 2 Jahre als, kam als Welpe dazu, unkastriert


    Rüde 1 und 2 verstehen sich super.

    Rüde 1 und 3 verstehen sich super.

    Rüde 2 und 3 kommen nur miteinander klar, weil sie müssen.


    Wir können unsere Hunde gegenseitig sitten (auch über Nacht) und gehen regelmäßig gemeinsam Spazieren.

    Gemeinsam alleine lassen geht in keiner Konstellation! Rüde 3 wird sehr aufmüpfig, wenn das niemand regelt und sucht Machtkämpfe. Rüde 2 bedrängt gerne.


    Vor Rüde 2 war eine Hündin da (Kastriert wegen Gesäugetumoren). Gleiches Spiel, außer, dass Rüde 1 und die Hündin alleine gelassen werden konnten (Wie ein altes Ehepaar)

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