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Habe verschiedene Züchter angeschaut die in unserem Umkreis sind NAD frei, also keine Berührungspunkte damit.
Und wieso muessen die in deinem Umkreis sein um dir Infos zu geben?
Er wird behandelt symptomatisch.
Wie denn, wenn es doch keinen gibt, der es kennt?
Sei mir nicht boes, aber mir kommt es echt so vor wie oben geschrieben. Waere es anders, wuerdest du andere Sachen machen. Stattdessen kommen Ausreden und irgendwelche Aussagen, die so nicht stimmen ('kennt keiner').
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Hi
hast du hier Mein Leben mit Texas (Stress, NAD etc.)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Kann leider nichts konstruktives beitragen.
Bin aber eben beim googeln der Krankheit drauf gestoßen das ein Gentest wohl erst seit kurzem möglich ist und das nur in USA.
Daher meine Frage @TexasundSarah woher habt ihr die Diagnose?
Du schriebst von der Züchterin?
Und die hatte den Test machen lassen?
Ja der Test wurde über die Studie der Uni Bern in 2023 gemacht, da wurde eine Aufruf für alle Züchter gestartet und dort konnten die das einschicken lassen.
Ich habe die Nachweise aber alle bei mir das er das wirklich hat.
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Das man sich so auf den Satz aufhängen kann. Keiner kennt es den ich kontaktiert habe, besser.
Was sollen die Leute in Bern machen ? Die sehen meinen Hund ja nicht.A) zu weit weg b) sind vermutlich dann auch nicht in der Nähe wenn die Uniklinik da auch keine Berührungspunkte hat c) ja wäre machbar mit einem normalen Tierarzt der Neurologe ist zu weit weg
Auf gut deutsch: Du willst gar nichts machen, weil *man setze eine beliebige absurde Ausrede ein*. Sag das doch gleich.
Das ist keine Ausrede. Ich kann nicht so weit fahren.
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Wenn du es nicht weist dann erkundige dich gerne, aber bei jemanden wie dir brauche ich mich nicht rechtfertigen ich weis welche Krankheit mein Hund hat. Wenn du was sinnvolles beizutragen hast gerne.
Ok - du weißt es also nicht und eigentlich ist es dir auch egal - sag das doch gleich!
Ja genau
Mir ist alles egal
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Habe verschiedene Züchter angeschaut die in unserem Umkreis sind NAD frei, also keine Berührungspunkte damit.
Und wieso muessen die in deinem Umkreis sein um dir Infos zu geben?
Er wird behandelt symptomatisch.
Wie denn, wenn es doch keinen gibt, der es gibt?
Sei mir nicht boes, aber mir kommt es echt so vor wie oben geschrieben. Waere es anders, wuerdest du andere Sachen machen. Stattdessen kommen Ausreden und irgendwelche Aussagen, die so nicht stimmen ('kennt keiner').
Ich hab einfach noch nicht weiter abtelefoniert, hab auch noch ein privat leben, wir haben recht viele im Umkreis.
Mein Tierarzt hat ihm Schmerzmittel gegeben um zu schauen ob sich die Lage bessert, nein. Und für die Hinterläufe spreche ich eng mit der Physio.
Genau ich Saug mir irgendwas aus den Fingern. Wollt ihr die Leute selbst anrufen, die gesagt Haben das sie die Krankheit nicht kennen.
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Findet ihr nicht, dass eine Pause hier ganz gut wäre?
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Musstest du dafür extra nach Bern fahren ?
Nein. Wie bereits geschrieben: Neurologen sind sehr gut vernetzt, tauschen sich aus, gerade bei besonderen Fällen. Schau mal hier z.B., vielleicht ist einer in deiner Nähe (oder du bist in der Lage, einen Verwandten oder Freund zu mobilisieren, länger als 30 Minuten Auto zu fahren): https://www.tier-neurologen.com/
(btw, bei Smilla stand anfangs auch Herz als möglicher Punkt auf der Liste; meine TA-Praxis war sich an einer Stelle unsicher und hat die Auswertung an die Uniklinik München weitergeleitet. Da musste ich auch nicht persönlich hin. Meiner Erfahrung nach, wird Menschen durch TÄ gerne geholfen, so umfassend wie nötig, sofern der HH da engagiert mitzieht)
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Auf gut deutsch: Du willst gar nichts machen, weil *man setze eine beliebige absurde Ausrede ein*. Sag das doch gleich.
Das ist keine Ausrede. Ich kann nicht so weit fahren.
Es soll sogar Hundehalter geben die überhaupt keinen Führerschein haben und dennoch zu Tierärzten fahren die weiter wie 30 Autominuten entfernt sind.
Du kennst sicher den Spruch: Wer will findet Lösungen, wer nicht will findet Ausreden.
Und so kommst du leider gerade rüber, deshalb hält sich wohl auch die Begeisterung über deinen Zweithundwunsch in Grenzen.
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Kann leider nichts konstruktives beitragen.
Bin aber eben beim googeln der Krankheit drauf gestoßen das ein Gentest wohl erst seit kurzem möglich ist und das nur in USA.
Daher meine Frage @TexasundSarah woher habt ihr die Diagnose?
Du schriebst von der Züchterin?
Und die hatte den Test machen lassen?
In Bern laeuft es meist so:
Sie wollen etwas erforschen, rufen auf Blut zu schicken, von Rasse X (manchmal auch Y und Z). Damit wird geforscht. Wenn sie das Gesuchte finden, entwickeln sie einen Test und da dieser durch die eingeschickten Blutproben ueberhaupt erst entwickelt werden konnte, bekommen alle die Blutproben eingeschickt haben, den Status des Hundes kostenlos mitgeteilt.
Der Hund hier wird wohl als 'betroffen' getestet worden sein.
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