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Ich hätte auch gedacht, dass man den Hund vorstellen geht beim TA, statt den ersten Treffer bei Google als Antwort auf alle medizinischen Fragen zu sehen.
Heilbar oder nicht: Krankheiten bringen Begleiterscheinungen mit sich, da sollte schon das Wohlbefinden und der Allgemeinzustand begutachtet werden.
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Hi
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Ich hätte auch gedacht, dass man den Hund vorstellen geht beim TA, statt den ersten Treffer bei Google als Antwort auf alle medizinischen Fragen zu sehen.
Heilbar oder nicht: Krankheiten bringen Begleiterscheinungen mit sich, da sollte schon das Wohlbefinden und der Allgemeinzustand begutachtet werden.
Ja wir waren ja mehrfach beim Tierarzt, das erste mal direkt in der 3. Woche als er hier war beim nachimpfen da wurde das alles abgecheckt. Generell hieß es auch von den Tierärzten der Züchterin das man nichts machen kann außer physio. Da sind wir am arbeiten das er sich da mal anfassen lässt aber das ist schwer. Wir machen das daheim selber aber seine Beine werden trotzdem immer steifer.
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Ganz ehrlich? Konzentriere dich jetzt erstmal ganz auf deinen ersten Hund, also Texas.
Wenn der Versuch mit Lui bereits gescheitert ist, Texas noch dazu eine komplexe Erkrankung hat, halte ich nicht viel davon, jetzt schon wieder über einen Zweithund nachzudenken.
In deinem konkreten Fall würde ich ehrlich gesagt direkt davon abraten, überhaupt nochmals einen zweiten Hund dazuzuholen.
Wieso würdest du davon abraten? Ja die Krankheit ist komplex, aber es schränkt ihn noch nicht wirklich ein, er ist ein normaler Hund mit etwas steiferen Hinterläufen. Unterschied ist nur das man seine Nervosität nicht so abtrainieren kann wie bei gesunden Hunden.
Du schreibst ja NOCH ... sein Zustand wird sich schleichend verschlechtern, er wird mehr Pflege brauchen, ggf. hohe Tierarztkosten verursachen. Ich finde es weder Texas noch dem neuen Hund gegenüber fair, wenn nächstes Jahr ein Zweithund einziehen soll.
Meinst du nicht, Texas ist totunglücklich darüber, wenn der Neue überall mit hin darf, Texas aber immer Zuhause bleiben muss. Wer weiß, ob du ihn mit schlechterem Gesundheitszustand überhaupt noch längere Zeit allein lassen kannst...
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Drinnen ist das alles gar nicht so.
also wenn du ihn drinnen ein paar stunden auf lässt und dann raus gehst geht das Abstreifen los?
Auch wenn du ihn ablenkst z.B. rennst, leckerlis gibst, trainierst?
viele Grüße,
Anna
Ja drinnen sind paar Stunden kein Thema, da legt er sich mit dem Maulkorb sogar hin und schlaf. Sobald wir draußen sind wetzt er den in der Wiese oder am Teer über den Boden um ihn abzustreifen und geht hinter mir und rammt den in die Waden.
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Wieso würdest du davon abraten? Ja die Krankheit ist komplex, aber es schränkt ihn noch nicht wirklich ein, er ist ein normaler Hund mit etwas steiferen Hinterläufen. Unterschied ist nur das man seine Nervosität nicht so abtrainieren kann wie bei gesunden Hunden.
Du schreibst ja NOCH ... sein Zustand wird sich schleichend verschlechtern, er wird mehr Pflege brauchen, ggf. hohe Tierarztkosten verursachen. Ich finde es weder Texas noch dem neuen Hund gegenüber fair, wenn nächstes Jahr ein Zweithund einziehen soll.
Meinst du nicht, Texas ist totunglücklich darüber, wenn der Neue überall mit hin mit darf, Texas aber immer Zuhause bleiben muss. Wer weiß, ob du ihn mit schlechterem Gesundheitszustand überhaupt noch längere Zeit allein lassen kannst...
Ja Tierarztkosten wird es keine verursachen da eben nicht heilbar und die einzige Möglichkeit die physio wäre. Texas hatte auch nie ein Problem damit das Lui mit durfte und er nicht, dafür darf Texas andere Dinge mit mir machen, das wird schon abgewechselt.
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So sehr ich das mit dem Zweithund verstehen kann, ich würde damit auch noch warten wollen.
Texas ist noch nicht so lange bei Dir, Ihr seid quasi noch in der Kennenlernphase. Es könnte also schon noch sein, daß Texas hier und da so ein "Überraschungspäckchen" auspacken wird.
Zur Krankheit: Du schreibst selbst was von Nervösität, welches sich nicht abtrainieren läßt, so wie bei gesunden Hunden. Überlege mal, daß ein neuer, weiterer Hund, egal ob nun als Welpe, oder älterer Hund, durchaus dafür sorgen kann, daß es dem Texas wieder schlechter geht. Einfach nur durch seine Anwesenheit.
Fremde Hunde draußen, beim Gassi gehen, oder in Hundeschule treffen, ist noch einmal eine andere Hausnummer, als in den eigenen vier Wänden und dann noch dauerhaft anwesend.
Das wird definitiv stressen, und auch nicht unbedingt schnell vorbei sein!
Der Tip war ja, einen guten Neurologen zu suchen.
Die findet man bekanntlich, leider muß man da schon fast sagen, nicht in der nächstbesten Praxis, auch nicht unbedingt sofort im nächsten Ort.
Ein Experte könnte eventuell noch helfen, wo viele andere Ärzten scheitern, bzw wo deren Wissen endgültig aufhört. Se könnten zumindest was verschreiben, damit der Hund auch medizinisch gesehen, seine Unterstützung im Alltag bekommt.
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Ja drinnen sind paar Stunden kein Thema, da legt er sich mit dem Maulkorb sogar hin und schlaf. Sobald wir draußen sind wetzt er den in der Wiese oder am Teer über den Boden um ihn abzustreifen und geht hinter mir und rammt den in die Waden.
Kann es sein, dass ihm das Gehen damit noch unangenehme
ist, geht er daheim normal damit rum?
Welchen Maulkorb hast du?
Du könntest mal einen leichteren ausprobieren etc. vllt hat er das Verhalten schon mit Ort bzw. Maulkorb verknüpft? Wie oft hast du das schon versucht draußen?
Meiner hat sich auch erst geweigert überhaupt zu gehen mit Maulkorb. Ich denke das ist Übungssache.
Setzt euch vllt draußen mal hin und setz ihm den Maulkorb nur im liegen auf. Streift er sich ihn dann immernoch ab?
Viele Grüße.
Anna
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Ich möchte nur darüber jetzt nachdenken um mich ausreichen und lange (bis voraussichtlich nächstes Jahr) zu informieren. Gedanke war das ich quasi einen Zweithund suche sobald Texas ca. 1 Jahr bei mir lebt.
Das finde ich viel zu früh in eurem Fall. Ein Jahr ist doch quasi nichts.
Wieso würdest du davon abraten? Ja die Krankheit ist komplex, aber es schränkt ihn noch nicht wirklich ein, er ist ein normaler Hund mit etwas steiferen Hinterläufen. Unterschied ist nur das man seine Nervosität nicht so abtrainieren kann wie bei gesunden Hunden.
Ja, NOCH schränkt ihn die Erkrankung nicht ein. Aber du schreibst doch selber, dass seine Hinterläufe bereits steifer werden. Du weißt also doch gar nicht, was da noch alles auf euch zukommt.
Ich würde davon abraten, weil du meiner Ansicht nach extrem voreilig agierst und deshalb schon einen Hund, Lui, wieder abgegeben hast. Es passt nicht zu jedem Menschen die Haltung von mehr als einem Hund. Vor allem nicht, wenn der Ersthund Verhaltens- und Gesundheitsprobleme hat, man selber unerfahren ist, und der Ersthund noch gar nicht längere Zeit bei einem wohnt.
Ja Tierarztkosten wird es keine verursachen da eben nicht heilbar und die einzige Möglichkeit die physio wäre. Texas hatte auch nie ein Problem damit das Lui mit durfte und er nicht, dafür darf Texas andere Dinge mit mir machen, das wird schon abgewechselt.
Sorry, aber nur weil eine Krankheit nicht heilbar ist, heißt das doch nicht, dass die keine Tierarztkosten verursacht? Mein Hund hat auch eine Herzerkrankung, die nicht heilbar ist, trotzdem gebe ich Geld aus für Medikamente, regelmäßige Untersuchungen, Notfallbehandlungen etc.
Ich würde da auch einen guten Neurologen an Bord holen.
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So sehr ich das mit dem Zweithund verstehen kann, ich würde damit auch noch warten wollen.
Texas ist noch nicht so lange bei Dir, Ihr seid quasi noch in der Kennenlernphase. Es könnte also schon noch sein, daß Texas hier und da so ein "Überraschungspäckchen" auspacken wird.
Zur Krankheit: Du schreibst selbst was von Nervösität, welches sich nicht abtrainieren läßt, so wie bei gesunden Hunden. Überlege mal, daß ein neuer, weiterer Hund, egal ob nun als Welpe, oder älterer Hund, durchaus dafür sorgen kann, daß es dem Texas wieder schlechter geht. Einfach nur durch seine Anwesenheit.
Fremde Hunde draußen, beim Gassi gehen, oder in Hundeschule treffen, ist noch einmal eine andere Hausnummer, als in den eigenen vier Wänden und dann noch dauerhaft anwesend.
Das wird definitiv stressen, und auch nicht unbedingt schnell vorbei sein!
Der Tip war ja, einen guten Neurologen zu suchen.
Die findet man bekanntlich, leider muß man da schon fast sagen, nicht in der nächstbesten Praxis, auch nicht unbedingt sofort im nächsten Ort.
Ein Experte könnte eventuell noch helfen, wo viele andere Ärzten scheitern, bzw wo deren Wissen endgültig aufhört. Se könnten zumindest was verschreiben, damit der Hund auch medizinisch gesehen, seine Unterstützung im Alltag bekommt.
Danke dir für deine Antwort.
Ja deshalb wollte ich ja eben bis nächstes Jahr warten was sich ergibt.
Lui war 4 Wochen hier und Texas war aufgeblühter und sehr freundlich zu ihm. Deshalb denke ich nicht das es an Texas scheitern wird, er kenn ja auch nur das Rudelleben.
Ja wir haben eine Tierklinik aber die kennen sich mit der Erkrankung auch nicht aus und ich möchte da ungern was verschreiben lassen wenn niemand darauf spezialisiert ist. Oder würdet ihr einfach darauf vertrauen ?
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