Mein Leben mit Texas (Stress, NAD etc.)

  • Hallo Sarah,


    atme ein paar Mal tief durch und geh bitte (auch in Deinem Kopf) nur einen Schritt nach dem anderen. Erstmal bitte abwarten was bei der SD rauskommt. Dann bist Du schon ein wenig schlauer ob die Symptome mit der SD zusammen hängen.

    Dann kannst du überlegen ob es Sinn macht nach einem anderen Futter zu schauen. Mach Dich bitte nicht selber verrückt und ich kann Dir aus vielen Jahren Erfahrung mit nicht gesunden Hunden sagen "viel hilft nicht viel", es muß immer das richtige für vorhandene Problematik sein.

  • Bitte lass dir Zeit, lass alles was hier geschrieben wurde erstmal sacken.

    Mach erstmal alles so weiter wie du es geplant hast und lass dir selbst Zeit um wieder zur Ruhe zu kommen.


    Bezüglich anderes Futter, aktuell verträgt texas das Futter ja, da denke ich als Laie, dass Gedanken zu anderem Futter auch ein paar Wochen Zeit haben, bis es dir selbst wieder besser geht.


    Alles Gute für dich, erhol dich gut von deinem Unfall :bussi:

  • Die Symptome die er hat stehen bereits alle oben :)

  • Bezüglich anderes Futter, aktuell verträgt texas das Futter ja,

    wie kommst du denn darauf?

    Wahrscheinlich weil er es aktuell verträgt und man die Symptome auch anderweitig deuten kann, da vieles auf die Schilddrüse deutet.

  • Danke mir geht es schon etwas besser, außer das ich wieder Mega Stress und Druck habe weil auf einmal alle was am Futter bemängeln. Wieso stehen die ganzen Futter dann im Trockenfutter Thread.

    Weißt du, am Ende denke ich, ist das Futter gut, was der Hund gut verträgt. Ich glaube, es gibt nahezu an jedem Futter etwas auszusetzen.

    Meine Hündin hat jahrelang Mera sensitiv Lamm und Reis bekommen, weil es das Futter war, was sie mit Abstand am Besten vertragen hat.

    Die neue Hündin verträgt es nicht. Auch da musste ich erstmal ein Futter suchen, was sie verträgt (und mag).

    Futtersuche ist manchmal so ne Reise. Man kauft was, weil man es für besonders gut hält, am Ende kanns noch so gut sein, wenns der Hund nicht verträgt oder isst, wird man was anderes nehmen müssen.



    Bin etwas überfordert und irgendwie auch traurig. :pleading_face: Ich hab das Gefühl ich mache es dem Hund so recht wie möglich dann fühlt es sich gut an und dann kommen wieder Kommentare die mich wahnsinnig verunsichern.

    Kann ich verstehen. Man erlangt im Laufe seiner Hundehaltungs"karriere" so ein bißchen die Einstellung, dass man gewisse Dinge einfach tut, auch wenn es immer jemanden geben wird, der einem sagt, dass er selbst es anders machen würde. Das ist wie bei Kinderthemen mit Eltern. Fragste 10 Leute, bekommste auch 10 verschiedene Antworten.

    Das DF ist ein unglaublich großer Pool wirklich kompetenten Wissens. Es ist gut, wenn man das für sich nutzen kann. Es ist aber auch genau so gut, wenn man es schafft, sich abzugrenzen, wo es nötig oder sinnvoll ist.


    Am Ende musst du wissen, was du investieren kannst. Mental und auch materiell.

  • @TexasundSarah : Würde die Züchterin ihn denn wirklich zurücknehmen?


    Ich wollte dir mit meinem letzten Post nicht raten, den Hund abzugeben.

    Ich wollte dir damit nur sagen, daß es sein KANN, daß Texas dich noch sehr viel Geld, Aufwand und Mühe kosten kann als bisher.


    Kläre jetzt erst einmal das Thema Schilddrüse ab, danach kannst du dich um das Thema Ernährung kümmern.

    Das Medical Training solltest du auch nicht aus den Augen verlieren.


    Immer einen Schritt nach dem anderen.


    Wenn du aber bereits jetzt an deiner finanziellen Schmerzgrenze bist, dann solltest du ehrlich zu dir sein und dir eingestehen, daß du dich übernommen hast.

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