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wie kommst du denn darauf?
Weil die HHin das schreibt.
Er mag es - aber die Symptomatik spricht dagegen!
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Hi
hast du hier Mein Leben mit Texas (Stress, NAD etc.)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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weißt du Sarah... du bist hier in nem Hundeforum. Ich konnte gerade an deinem letzten Text echt gut nachempfinden was du meinst. Alle haben nen Hund, tlw auch chronisch krank und trotzdem leben die ganz normal ihr Leben und du sitzt gefühlt als einzige daheim die sich finanziell quasi ruiniert und EGAL was sie tut das Forum weiß es eh besser (so ist es natürlich nicht in der Realität aber es könnte einem manchmal so vorkommen, ja)
Die gute Nachricht: du musst nicht aus allem ne Wissenschaft machen, du musst nicht jeden Vorschlag punktgenau und zur Perfektion Umsetzen, manches widerspricht sich ja sogar bzw jeder hier hat auch andere Erfahrungswerte und generell finde ich dass deine Threads immer ne sehr ungute Dynamik entwickeln (es läuft irgendwie immer gleich ab und endet in nem Beitrag von dir indem du die Abgabe des Hundes prophezeist)
Zwecks Futter hast du grundsätzlich recht, das wird im TroFu Thread empfohlen und WENN (nur wenn) dein Hund es verträgt fände ICH es total legitim dabei zu bleiben. Markus Mühle ist ne solide Marke und vermutlich besser als 90% dessen was der 08/15 Hundehalter so füttert (sind wir doch mal ehrlich)
Ruby hat ein Jahr lang Josera bekommen, war im TroFu Thread gar kein Problem hätte ich was eigenes aufgemacht dazu hätte ich sicherlich eins aufn Deckel bekommen. Futter ist ne Wissenschaft für sich...
Verträglich und bedarfsdeckend sollte die Devise sein und da ist eine seriöse(!) Ernährungsberatung goldwert die dir selbstverständlich nicht nur ihr eigenes Futter andreht (das wäre ja quatsch dann könnte man sich die ganze Beratung sparen und einfach nur verkaufen) ich glaube du hast da bisher bisschen falsche Vorstellungen wie das so abläuft das ist wirklich unkompliziert und da macht dich auch keiner doof an und mehrere hundert Euro hat es bei mir zb beiweitem nicht gekostet:-)
Wenn du dann sowieso ein Fertigfutter gibst dann brauchst du auch niemals so viele Zusätze wie jemand der kocht/barft. Sprich auch unbedingt den Verdacht wegen der Schilddrüse an, denn dann fällt Grünlippmuschel tatsächlich erstmal raus aber es gibt super Alternativen (Kollagenpeptite)
Durchatmen!
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Futter ist tatsächlich immer so ne Sache für sich, @TexasundSarah..
Ich bezahle grob 60Euro/12kg für das Futter, auf das mein Rüde nicht mit Verhaltensauffälligkeiten reagiert.
Hat nen bissl gedauert, das zu finden und es ist ok, reicht nicht ganz nen Monat.
Aaaaber: Wenn du feststellen kannst, dass Futter das Verhalten von Texas beeinflusst und z.B. merkst, was und wie, ich glaub, die Lebensqualität, die man da gewinnt, die lässt dich dann auch übers Kochen nachdenken.
Ansonsten ja, Hundehaltung ist teuer.
Meine Älteste kriegt derzeit für 100euro im Monat Medikamente, zusätzlich kommen noch mal Zeckenprofilaxe und und und oben drauf.
Und da sind wir noch nicht mal bei OPs.
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Dennoch kann man die Kirche auch mal Dorf lassen. Ich hab hier nur mal so quergelesen, da wird mir schwindelig von. Dieser Hund ist ein Hund, den kein anderer will und er ist chronisch krank.
ich hab schon vor über 20 Jahren meine Hündin selbst physiotherapiert. (erklären lassen…gemacht…)
Heute gibt es umfangreiche Hilfen und Anleitungen, wie Hunde dehnt und Muskeln aufbaut ect.
Futter: einmal beraten lassen, das kostet nicht die Welt ist aber besser, als 10 mal das falsche Futter gekauft.
Schilddrüse: Medis geben. ( war hier bei meinem Collie absolut easy… 2 mal BE, dann hat’s gepasst, dann nur noch Routine BE….
Muss nicht immer mega kompliziert sein.
Diese Grundsätzlichen Dinge kosten natürlich, aber man muss und sollte sich auch nicht in den finanziellen Ruin stürzen. Wenn jetzt schon 10000 € weg sind, dann halt jetzt mal die Füße still.
Hast du denn einen!!! fähigen Haustierarzt an der Seite?
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Dennoch kann man die Kirche auch mal Dorf lassen. Ich hab hier nur mal so quergelesen, da wird mir schwindelig von. Dieser Hund ist ein Hund, den kein anderer will und er ist chronisch krank.
ich hab schon vor über 20 Jahren meine Hündin selbst physiotherapiert. (erklären lassen…gemacht…)
Heute gibt es umfangreiche Hilfen und Anleitungen, wie Hunde dehnt und Muskeln aufbaut ect.
Futter: einmal beraten lassen, das kostet nicht die Welt ist aber besser, als 10 mal das falsche Futter gekauft.
Schilddrüse: Medis geben. ( war hier bei meinem Collie absolut easy… 2 mal BE, dann hat’s gepasst, dann nur noch Routine BE….
Muss nicht immer mega kompliziert sein.
Diese Grundsätzlichen Dinge kosten natürlich, aber man muss und sollte sich auch nicht in den finanziellen Ruin stürzen. Wenn jetzt schon 10000 € weg sind, dann halt jetzt mal die Füße still.
Hast du denn einen!!! fähigen Haustierarzt an der Seite?
Puh. Bei aller Liebe. Das finde ich auch wirklich krass. Dieser Hund lebt da seit dem Frühjahr, oder? Und in den paar Monaten wurden 10.000 !! € investiert?
Dann finde ich den Spruch...."wenn du jetzt schon an deinen finanziellen Grenzen bist..." echt nicht so ganz fair. Das ist ein 5-stelliger Betrag in kürzester Zeit. Das würde mit Sicherheit nicht jeder für seinen kürzlich gekauften Hund ausgeben.
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Das lese ich da überhaupt nicht raus, ich verstehe es eher wie weniger ist manchmal mehr,....( Bin zu blöd zum zitieren)
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Dann finde ich den Spruch...."wenn du jetzt schon an deinen finanziellen Grenzen bist..." echt nicht so ganz fair. Das ist ein 5-stelliger Betrag in kürzester Zeit. Das würde mit Sicherheit nicht jeder für seinen kürzlich gekauften Hund ausgeben.
Da du mich damit meinst, antworte ich mal.
10.000€ sind sehr viel Geld.
Da sollte man eigentlich erwarten, daß es tatsächlich zielführende Untersuchungen gab, daß klinisch etc. das volle Programm geschoben wurde.
Wurde es aber nicht. Es gab Hundeschule, Einzelstunden, einen Maulkorb, ein paar Besuche beim Haustierarzt, ohne speziellen diagnostischen Aufwand und eine Futterberatung.
Wie da 10.000€ zusammenkommen, frage ich mich tatsächlich.
Und wenn man jetzt schon am Ende der Fahnenstange angekommen ist, obwohl die wirkliche Diagnostik noch nicht einmal angefangen hat, wenn der Arbeitsplatz unsicher ist und man weiß, daß der Hund an einer unheilbaren Krankheit leidet, dann sollte man ehrlich mit sich sein.
Man kann den Hund behalten und macht nur das, was man bezahlen kann (und hofft einfach, dass es nicht wirklich heftig wird) oder man gibt ihn zurück.
Ist es jetzt verständlicher?
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Dann finde ich den Spruch...."wenn du jetzt schon an deinen finanziellen Grenzen bist..." echt nicht so ganz fair. Das ist ein 5-stelliger Betrag in kürzester Zeit. Das würde mit Sicherheit nicht jeder für seinen kürzlich gekauften Hund ausgeben.
Da du mich damit meinst, antworte ich mal.
10.000€ sind sehr viel Geld.
Da sollte man eigentlich erwarten, daß es tatsächlich zielführende Untersuchungen gab, daß klinisch etc. das volle Programm geschoben wurde.
Wurde es aber nicht. Es gab Hundeschule, Einzelstunden, einen Maulkorb, ein paar Besuche beim Haustierarzt, ohne speziellen diagnostischen Aufwand und eine Futterberatung.
Wie da 10.000€ zusammenkommen, frage ich mich tatsächlich.
Und wenn man jetzt schon am Ende der Fahnenstange angekommen ist, obwohl die wirkliche Diagnostik noch nicht einmal angefangen hat, wenn der Arbeitsplatz unsicher ist und man weiß, daß der Hund an einer unheilbaren Krankheit leidet, dann sollte man ehrlich mit sich sein.
Man kann den Hund behalten und macht nur das, was man bezahlen kann (und hofft einfach, dass es nicht wirklich heftig wird) oder man gibt ihn zurück.
Ist es jetzt verständlicher?
Die 10.000€ sind mit kompletter Ausstattung Physio mit kompletten Untersuchungen bei der Uni Klinik beim Neurologen (muss noch auf die Ergebnisse warten), umstellen Wohnung kam da auch dazu da ich vieles für Texas dann nur kaufen musste, habe durch seine Auto Angst mehrfach mein Auto umbauen lassen damit das passt etc. da summiert sich ein Haufen.
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Ich denke Du warst nie beim Neurologen, habe ich wohl überlesen
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Ja ich war jetzt erst nachdem alle gesagt haben ich soll hingehen, aber ich muss ja nicht jeden kleinsten Schritt öffentlich machen, vor allem nicht wenn noch keine Ergebnisse da sind.
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