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Ich würde davon abraten, weil du meiner Ansicht nach extrem voreilig agierst und deshalb schon einen Hund, Lui, wieder abgegeben hast. Es passt nicht zu jedem Menschen die Haltung von mehr als einem Hund. Vor allem nicht, wenn der Ersthund Verhaltens- und Gesundheitsprobleme hat, man selber unerfahren ist, und der Ersthund noch gar nicht längere Zeit bei einem wohnt.
Genau das denke ich auch. So wie ich dich hier gelesen habe, sehe ich bei dir keinen Zweithund. Es ist alles immer ein großes hin und her.. schnell überfordert und gaaanz viele Fragen. Mit einem Hund bist du voll ausgelastet. Das hat auch die Situation mit Lui gezeigt.. war nicht lange da und obwohl es dann doch alles soweit gut war und Texas gut klar kam, war der kleine nach kurzer Zeit doch nicht passend.
Mit Texas hast du so viele Baustellen da kannst du dich noch richtig reinhängen. Neurologen suchen, Physio Training, allgemein an seinen Problemen arbeiten und schauen, wir du ihn mehr mitnehmen kannst.. Gibt auch Hundewagen, da kann man seine Hunde prima mitnehmen, wenn sie nicht gut laufen können.
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Hi
hast du hier Mein Leben mit Texas (Stress, NAD etc.)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Du hast mit 3 Tierärzten geredet, die die Krankheit nicht kennen und weißt jetzt ganz sicher, dass es keinen gibt, der sich damit auskennt. Und eine Behandlung gibt es auch nicht, weil die Krankheit unheilbar ist. Und in weiterer Folge wird das auch keine Kosten verursachen. Und Texas war total happy mit Lui, obwohl du in dem Lui Thread X Mal geschrieben hast, dass sie sich aus dem Weg gehen und Texas sich in andere Zimmer zurückzieht. Sorry, aber glaubst du eigentlich selbst, was du schreibst?
Für mich kommt da an: Du hast immer noch die gleiche "ich will aber" Mentalität, die du schon in deinen letzten Threads gezeigt hast. Du tust deinem fortschreitend erkrankten Hund ganz sicher keinen Gefallen, wenn du ihm wieder einen Zweithund vorsetzt. Wenn DU das unbedingt machen willst, hindern kann dich eh keiner, aber red dir nicht ein, dass das auch für Texas das beste wäre. Der wird nämlich in näherer Zukunft deine ungeteilte Aufmerksamkeit brauchen und keinen zusätzlichen Stressfaktor in seinem Leben.
Bzgl. Maulkorb zeig doch einfach mal ein Bild, vielleicht gibt es ja eine einfache Möglichkeit ihn noch bequemer für den Hund zu machen.
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Ich würde davon abraten, weil du meiner Ansicht nach extrem voreilig agierst und deshalb schon einen Hund, Lui, wieder abgegeben hast. Es passt nicht zu jedem Menschen die Haltung von mehr als einem Hund. Vor allem nicht, wenn der Ersthund Verhaltens- und Gesundheitsprobleme hat, man selber unerfahren ist, und der Ersthund noch gar nicht längere Zeit bei einem wohnt.
Genau das denke ich auch. So wie ich dich hier gelesen habe, sehe ich bei dir keinen Zweithund. Es ist alles immer ein großes hin und her.. schnell überfordert und gaaanz viele Fragen. Mit einem Hund bist du voll ausgelastet. Das hat auch die Situation mit Lui gezeigt.. war nicht lange da und obwohl es dann doch alles soweit gut war und Texas gut klar kam, war der kleine nach kurzer Zeit doch nicht passend.
Mit Texas hast du so viele Baustellen da kannst du dich noch richtig reinhängen. Neurologen suchen, Physio Training, allgemein an seinen Problemen arbeiten und schauen, wir du ihn mehr mitnehmen kannst.. Gibt auch Hundewagen, da kann man seine Hunde prima mitnehmen, wenn sie nicht gut laufen können.
Lui wurde abgeben weil er sich hier nicht wohl gefühlt hat und er daher markiert hat.
Soll ich den Hund lebenslang mit Stress und Markierverhalten bei mir lassen.
Das Forum ist doch dazu da fragen zu stellen, ich frage lieber zu viel als zu wenig.
Ich bin nicht schnell überfordert aber es gibt einfach paar Themen die mag ich gar nicht und dann hole ich mir da eben Hilfe.
Neurologe kennt sich nicht aus mit der Krankheit?, Physio geht nicht, wir arbeiten täglich an den Problemen aber man muss halt auch mal akzeptieren das es Hunde gibt die niemals perfekt werden. Texas kann super laufen, warum sollte ich ihn in einen Wagen setzen. Er geht sogar wandern mit. Nur weil er steife Hinterläufe hat heißt das nicht das er nicht lange laufen kann.
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Aber selbst wenn es keine Heilung gibt, kann man ja die einzelnen Symptome behandeln.
Wenn's eine neurologische Krankheit ist mit neurologischen Symptomen ist der Neurologe trotzdem dann der Ansprechpartner, auch wenn er sie nicht heilen kann.
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Du hast mit 3 Tierärzten geredet, die die Krankheit nicht kennen und weißt jetzt ganz sicher, dass es keinen gibt, der sich damit auskennt. Und eine Behandlung gibt es auch nicht, weil die Krankheit unheilbar ist. Und in weiterer Folge wird das auch keine Kosten verursachen. Und Texas war total happy mit Lui, obwohl du in dem Lui Thread X Mal geschrieben hast, dass sie sich aus dem Weg gehen und Texas sich in andere Zimmer zurückzieht. Sorry, aber glaubst du eigentlich selbst, was du schreibst?
Für mich kommt da an: Du hast immer noch die gleiche "ich will aber" Mentalität, die du schon in deinen letzten Threads gezeigt hast. Du tust deinem fortschreitend erkrankten Hund ganz sicher keinen Gefallen, wenn du ihm wieder einen Zweithund vorsetzt. Wenn DU das unbedingt machen willst, hindern kann dich eh keiner, aber red dir nicht ein, dass das auch für Texas das beste wäre. Der wird nämlich in näherer Zukunft deine ungeteilte Aufmerksamkeit brauchen und keinen zusätzlichen Stressfaktor in seinem Leben.
Bzgl. Maulkorb zeig doch einfach mal ein Bild, vielleicht gibt es ja eine einfache Möglichkeit ihn noch bequemer für den Hund zu machen.
Texas wollte immer mit Lui spielen, aber Lui hat Texas nicht beachtet…
Ich hab mit mehreren Tierärzten telefoniert, sogar mit der Klinik. Wenn ihr alle meint ihr wisst es, dann sagt mir bitte wie ich die Krankheit behandeln kann, habt ihr Erfahrungswerte ?
Texas liebt andere Hund egal wie und wo, er ist im rundel groß geworden und das merkt man einfach mit anderen Hunden ist er ausgelassener also wäre es eine Bereicherung. Lui war auch eine aber Lui kam damit nicht so zurecht. Er lebt bei einer Hündin jetzt und kommt super klar. Ich will mir nicht morgen einen Hund holen, ich möchte mich besser informieren und ja ich werde es machen, wenn ich denke es ist richtig aber erstmal informiere ich mich nur.
Ich mach nachher mal ein Bild, Texas schläft gerade. :)
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Aber selbst wenn es keine Heilung gibt, kann man ja die einzelnen Symptome behandeln.
Wenn's eine neurologische Krankheit ist mit neurologischen Symptomen ist der Neurologe trotzdem dann der Ansprechpartner, auch wenn er sie nicht heilen kann.
Ja aber da sagen ja alle Physio ist das einzige wie man es eventuell ein wenig leichter machen kann und da sind wir ja bereits dran. :)
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Blöde Frage, aber: wenn alle Leute, deren Hunde NAD haben, ihre Hunde nicht neurologisch betreuen lassen, weil: gibt ja eh keine Heilung und niemand kennt sich aus - wie soll denn dann an der Krankheit weiter gearbeitet werden? Gibt sicher den ein oder anderen Tierarzt, der mal was ausprobiert, der eine bestimmte Entwicklung beobachtet und sich austauscht mit Kollegen und dann wird man gemeinsam schlauer. Kann doch nicht alles nur über Studienmaterial (auch hier: woher soll das kommen?) gesammelt werden?
Ist wirklich eine ernstgemeinte Frage, ich will dich damit gar nicht angreifen. Ich vermute eher, dass ich zu kurz denke und die Antwort darauf eigentlich offensichtlich ist.
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Das Forum ist doch dazu da fragen zu stellen, ich frage lieber zu viel als zu wenig.
aber es gibt einfach paar Themen die mag ich gar nicht und dann hole ich mir da eben Hilfe.
Was ja auch okay ist.
Nur, Du kommst ein bißchen so rüber, als ob Du die Antworten lieber nicht hören willst
Und, ich muß auch gestehen, Du klingst wirklich recht widersprüchlich in Deinen Aussagen.
Wie gesagt, den Wunsch nach einem Zweithund kann ich verstehen.
ICH habe 6 Jahre gewartet, bis ich mir einen zweiten Hund geholt habe. Und besser hätte ich es nicht treffen können. Hätte ich mir den Hund, wie ursprünglich geplant, schon nach zwei, drei Jahren geholt, ich bin mir sicher, ich hätte es nicht gebacken bekommen.
Auch wenn es andere gewuppt bekommen. Das ist nicht immer passend für einen selbst.
Und Du hattest schon einen Fehlversuch gehabt. Ein Problem dabei ist, daß Du dem Lui quasi die Schuld in die Schuhe schiebst, daß es nicht geklappt hat. Mit dieser Einstellung wirst Du nicht gut weiter kommen, und auch der neue zweite Hund, egal wie sorgfältig ausgesucht, wird es schwer(er) haben!
Zumal Aussies auch nicht gerade als eine einfache Rasse bekannt sind!
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Blöde Frage, aber: wenn alle Leute, deren Hunde NAD haben, ihre Hunde nicht neurologisch betreuen lassen, weil: gibt ja eh keine Heilung und niemand kennt sich aus - wie soll denn dann an der Krankheit weiter gearbeitet werden? Gibt sicher den ein oder anderen Tierarzt, der mal was ausprobiert, der eine bestimmte Entwicklung beobachtet und sich austauscht mit Kollegen und dann wird man gemeinsam schlauer. Kann doch nicht alles nur über Studienmaterial (auch hier: woher soll das kommen?) gesammelt werden?
Ist wirklich eine ernstgemeinte Frage, ich will dich damit gar nicht angreifen. Ich vermute eher, dass ich zu kurz denke und die Antwort darauf eigentlich offensichtlich ist.
Also NAD kann man nicht behandeln, natürlich kann man die Symptome für den Hund erleichtern. Mit Physiotherapie das machen wir eben zuhause bis das mit der Therapeutin klappt. Bei Muskelkrämpfen bekommt er natürlich Medikamente oder wenn andere Symptome sind aber bei den steifen Hinterläufen kann man ja erstmal nichts anderes machen.
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OK, aber das war jetzt keine Antwort auf meine Frage.
Wir könnten statt NAD auch jede andere Erkrankung wählen, die nicht gut bekannt und nicht heilbar ist. Wird man Erkenntnisse sammeln, wenn entsprechend erkrankte (Menschen / Tiere) sich nicht in Behandlung begeben? Auch wenn diese Behandlung "nur" engmaschige Kontrolle (was weiß ich: Blutkontrollen, Ultraschall, kommt halt drauf an, was betroffen ist und wo Symptome auftreten können) bedeutet?
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