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Das Forum ist doch dazu da fragen zu stellen, ich frage lieber zu viel als zu wenig.
aber es gibt einfach paar Themen die mag ich gar nicht und dann hole ich mir da eben Hilfe.
Was ja auch okay ist.
Nur, Du kommst ein bißchen so rüber, als ob Du die Antworten lieber nicht hören willst
Und, ich muß auch gestehen, Du klingst wirklich recht widersprüchlich in Deinen Aussagen.
Wie gesagt, den Wunsch nach einem Zweithund kann ich verstehen.
ICH habe 6 Jahre gewartet, bis ich mir einen zweiten Hund geholt habe. Und besser hätte ich es nicht treffen können. Hätte ich mir den Hund, wie ursprünglich geplant, schon nach zwei, drei Jahren geholt, ich bin mir sicher, ich hätte es nicht gebacken bekommen.
Auch wenn es andere gewuppt bekommen. Das ist nicht immer passend für einen selbst.
Und Du hattest schon einen Fehlversuch gehabt. Ein Problem dabei ist, daß Du dem Lui quasi die Schuld in die Schuhe schiebst, daß es nicht geklappt hat. Mit dieser Einstellung wirst Du nicht gut weiter kommen, und auch der neue zweite Hund, egal wie sorgfältig ausgesucht, wird es schwer(er) haben!
Zumal Aussies auch nicht gerade als eine einfache Rasse bekannt sind!
Ja ich hab halt das Problem das ich aufgrund der geringen Lebenserwartung von Texas eben auch irgendwie den Druck Jahr nicht 6 Jahre warten zu können. Er ist auch kaum typisch wie ein aussie, er ist zuhause total ruhig und kommt super zur Ruhe, außer er hat Hunger 😂
Ich verstehe eure Ansichten warum ich lieber warten soll bis Texas weg ist, allerdings ist er einfach so verträglich und wenn ich ihn mit anderen Hunden sehe wo es von der Sympathie her klappt ist das einfach schön.
Ja Lui hat natürlich nicht die alleinige Schuld ich hätte länger trainieren können das möchte ich aber nicht, daher suche ich eben länger nach was was geeignet ist. Ich mag nicht wenn Hunde unrein sind (außer er ist alt oder krank das ist ja meisten nur vorübergehend und im Alter oft normal) aber nicht wenn der Hund gesund ist. Er hat bei der Hündin in der pflegeszelle nicht markiert Lui markiert über all wo unkastrierte Rüden sind haben die vom Tierschutz Verein getestet. Ich denke das wäre auf Dauer dann nie gut gegangen. Ich hab lieber einen Hund der andere Macken hat (meist hat ja jeder irgendwie eine). Das sind aber nur meine Präferenzen bzw. Ich kann halt mit sowas besser umgehen als mit Unreinheit.
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OK, aber das war jetzt keine Antwort auf meine Frage.
Wir könnten statt NAD auch jede andere Erkrankung wählen, die nicht gut bekannt und nicht heilbar ist. Wird man Erkenntnisse sammeln, wenn entsprechend erkrankte (Menschen / Tiere) sich nicht in Behandlung begeben? Auch wenn diese Behandlung "nur" engmaschige Kontrolle (was weiß ich: Blutkontrollen, Ultraschall, kommt halt drauf an, was betroffen ist und wo Symptome auftreten können) bedeutet?
Wir kontrollieren ja das Blut regelmäßig und er wird ja symptomatisch behandelt aber das ist ja momentan nicht notwendig bzw. Eben nur die Physio?
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Universität Bern. Könnt ihr da weiterhin Infos bekommen ob sie neue Erkenntnisse zu dieser Krankheit finden?
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"Niemand kennt sich damit aus", außer du und die züchterin und ein bisschen google 😅
Na klar.
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Universität Bern. Könnt ihr da weiterhin Infos bekommen ob sie neue Erkenntnisse zu dieser Krankheit finden?
Ja bisher gab es dazu kein Update, aber anfragen kann man ja bestimmt mal.
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Wenn ich jetzt mal über die Erkrankung so quer lese,würde ich soviel Leben wie möglich in seine Zeit packen .
Eine gute Abklärung kann einem auch klarmachen was da kommt.
Wenn er zb anfängt inkontinent zu werden, fällt er ja nicht gleich tot um.
Hast du dir Gedanken gemacht, wie du die einzelnen Rückschritte begleitest .
Suche den Austausch mit Leuten die damit Erfahrungen haben....
Wenn dir wirklich an Texas liegt, sei einfach für ihn da.
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"Niemand kennt sich damit aus", außer du und die züchterin und ein bisschen google 😅
Na klar.
Das in Google war eine Seite von der Uni Bern die eine Studie dazu gemacht haben, man kann das beim Mini aussie erst seitdem testen. Andere Unis haben es auch bei anderen Rassen getestet.
Ich kenn mich selber auch nicht aus, genauso wie die Züchterin. Habe auch nie gesagt das ich mich damit auskenne
Sorry aber kann die Antworten langsam nicht mehr ernst nehmen es ging nicht um die Krankheit, keine Sorge mein Hund wird hier bestens versorgt (könnt euch da gerne oder den insta Kanal selbst ein Bild machen)
Sondern darum das ich mir nächstes Jahr! Einen Zweithund holen möchte und ums Thema Maulkorb.
Vor allem damals beim anderen thread hat jeder gesagt ich soll ein Jahr warten da war die Krankheit auch schon bekannt und jetzt ist wieder jeder dagegen. Ich bin nicht dumm und Unfähig, sonst würde ich mir heute wieder ein x beliebigen holen und das mache ich nicht.
Finde es immer wieder witzig wie manche sich bewusst auf ein Thema stürzen um Unruhe rein zu bringen. Texas geht es super hier und mit mir als Besitzerin hat er es toll getroffen.
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Wenn ich jetzt mal über die Erkrankung so quer lese,würde ich soviel Leben wie möglich in seine Zeit packen .
Eine gute Abklärung kann einem auch klarmachen was da kommt.
Wenn er zb anfängt inkontinent zu werden, fällt er ja nicht gleich tot um.
Hast du dir Gedanken gemacht, wie du die einzelnen Rückschritte begleitest .
Suche den Austausch mit Leuten die damit Erfahrungen haben....
Wenn dir wirklich an Texas liegt, sei einfach für ihn da.
Ja ich bin für ihn da und schaue das wir eine tolle Zeit verbringen. Ja bei Inkontinenz habe ich mir schon Gedanken gemacht entweder Medikamente und wenn das nichts bringt bekommt er Windeln oder ich bin erstmal um Dauer Home Office für diese Zeit. Wenn er nicht mehr laufen kann kommt es drauf an wie er vom Verhalten generell noch ist. Habe mich da mit Hunde Rollstuhl und auch einschläfern im Härtefall vertraut gemacht.
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Hallo Sarah,
ich will Dir gerne ein paar meiner Gedanken aufschreiben, die mir beim Lesen Deiner Texte so gekommen sind. Zieh Dir nur raus, was für Dich nützlich sein könnte - ich kenne Euch ja nicht, es ist einfach nur eine kleine Rückmeldung, was bei mir so ankommt.
Deine Geschichte mit Deinen Hunden liest sich für mich wahnsinnig hektisch. Ich feuer mal los: Hund 1 zieht ein, Hund 1 hat ne blöde, unheilbare Diagnose, nach kürzester Zeit zieht Hund 2 ein ohne stabile Recherche, Hund 2 ist verhaltensauffällig, Trainer werden zu Rate gezogen, kurz trainiert, geht nicht, Hund 2 wieder weg. Hund 1 soll an Maulkorb gewöhnt werden, geht drinnen, geht draußen noch nicht, aber liest sich nach "fertig trainiert" (Zitat: "Texas ist Maulkorb gewöhnt"). Hund 1 soll Physio bekommen, geht aber auch noch nicht, weil Handling mit fremden Menschen schwierig, macht man selber irgendwie. Hund 1 ist krankheitsbedingt bereits gehbehindert, zittert oft und ist nervös, hat häufige Ohrenentzündungen. Jetzt kommt der Gedanke an Hund 3 auf. Welche Rasse? Die drei sind recherchiert, welche passt? Hund 1 kann nicht überall hin mit wegen seines Verhaltens, aber das kann dann Hund 3 übernehmen. Hund 1 hat auch sehr profitiert von Hund 2, obwohl sich Hund 1 wegen Hund 2 auch sehr zurückgezogen hat.
Puh. Verstehst Du ein bissl, was ich meine? Da feuern Deine Gedanken gerade sehr, sehr schnell, und ich hab den Eindruck, dass sie manchmal auch schneller umgesetzt werden, als es Dir und Deinen Schützlingen wirklich guttut.
Ich könnte mir z.B. folgenden, etwas anderen Weg vorstellen:
Erstmal liegt der Fokus auf Texas. Der hat eine unheilbare, neurologische Erkrankung, damit gehört er in Behandlung. Sinnigerweise sucht man sich dafür einen Neurologen, ich würde darüber hinaus zu Neurologen an Unikliniken tendieren, weil die an der Quelle der Forschung sitzen. Leider bekommt man das, was aktuell an Forschung läuft, auch nicht immer im Internet mit, darum wäre es mir wichtig, einen regelmäßigen Live-Kontakt zu haben, der meinen Hund kennt und seine gesundheitliche Entwicklung über einen langen Zeitraum miterlebt. Neurologische Behandlung heißt da nicht, dass der Arzt die Krankheit heilen kann, aber vielleicht hat er Ideen, wie man - abgesehen von Physiotherapie - den Hund mit weiteren Mitteln unterstützen kann.
Dann wäre mir wichtig, dass ich Texas den Umgang mit Reizen noch viel, viel mehr erleichtern kann. Er ist nervös, kann sich nicht ganz frei bewegen, hat Angst/ ist unsicher. Seine Krankheit wird dazu führen, dass sich all das noch weiter verstärkt. Umso wichtiger wäre mir, dass er in ruhiger Umgebung weiter lernen kann, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und Lösungsstrategien zu entwickeln, wie er für ihn schwierige Situationen meistern kann. Mit einem neuen Zweithund an der Seite müsste sich Texas sofort mit dem und dessen Verhalten arrangieren.
Ich würde großen Wert darauf legen, dass Texas den Maulkorb überall entspannt tragen kann. Texas wird noch unsicherer werden, womöglich Schmerzen bekommen, wenn Pfoten schleifen, usw. Der Maulkorb kann dann eine große Hilfe bei den erforderlichen Behandlungen sein, und solange Texas ihn noch abstreifen will in bestimmten Momenten, ist der Maulkorb noch nicht fertig trainiert.
Medical Training wäre ein großer Bestandteil meines Lebens mit Texas. Um den Hund bestmöglich zu betreuen, braucht es lieber früher als später Menschen, die entspannt mit ihm umgehen dürfen, allen voran natürlich Arzt und Physiotherapeut.
Wenn ich all das so "abgearbeitet" habe, dass ich denke, boah, Texas ist superentspannt im Alltag, hat nicht mehr mit ständig wiederkehrenden Entzündungen zu kämpfen (die sind nämlich auch stressbedingt und/oder stressfördernd), sobald ich mit ihm gelassen zu Physiotherapeuten gehen kann und auch Texas davon profitiert, also nicht nur "erduldet", dann atme ich einmal tief durch. Und dann würde ich auch erst damit anfangen (!), nach einem Zweithund oder möglicherweise passenden Rassen zu recherchieren. Die Zeit, die Ihr beide, Du und Texas, dann nämlich erstmal zu zweit in Ruhe erlebt, das ist in meinen Augen erst eine vernünftige Basis, um dann einen Zweithund schnell und gut zu integrieren.
Mein Rat: aaaatmen. Langsam. Bring Ruhe rein. Geh Mini-Schrittchen mit Texas voran und geh da ganz bewusst und sorgsam Schrittchen für Schrittchen.
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Hallo Sarah,
ich will Dir gerne ein paar meiner Gedanken aufschreiben, die mir beim Lesen Deiner Texte so gekommen sind. Zieh Dir nur raus, was für Dich nützlich sein könnte - ich kenne Euch ja nicht, es ist einfach nur eine kleine Rückmeldung, was bei mir so ankommt.
Deine Geschichte mit Deinen Hunden liest sich für mich wahnsinnig hektisch. Ich feuer mal los: Hund 1 zieht ein, Hund 1 hat ne blöde, unheilbare Diagnose, nach kürzester Zeit zieht Hund 2 ein ohne stabile Recherche, Hund 2 ist verhaltensauffällig, Trainer werden zu Rate gezogen, kurz trainiert, geht nicht, Hund 2 wieder weg. Hund 1 soll an Maulkorb gewöhnt werden, geht drinnen, geht draußen noch nicht, aber liest sich nach "fertig trainiert" (Zitat: "Texas ist Maulkorb gewöhnt"). Hund 1 soll Physio bekommen, geht aber auch noch nicht, weil Handling mit fremden Menschen schwierig, macht man selber irgendwie. Hund 1 ist krankheitsbedingt bereits gehbehindert, zittert oft und ist nervös, hat häufige Ohrenentzündungen. Jetzt kommt der Gedanke an Hund 3 auf. Welche Rasse? Die drei sind recherchiert, welche passt? Hund 1 kann nicht überall hin mit wegen seines Verhaltens, aber das kann dann Hund 3 übernehmen. Hund 1 hat auch sehr profitiert von Hund 2, obwohl sich Hund 1 wegen Hund 2 auch sehr zurückgezogen hat.
Puh. Verstehst Du ein bissl, was ich meine? Da feuern Deine Gedanken gerade sehr, sehr schnell, und ich hab den Eindruck, dass sie manchmal auch schneller umgesetzt werden, als es Dir und Deinen Schützlingen wirklich guttut.
Ich könnte mir z.B. folgenden, etwas anderen Weg vorstellen:
Erstmal liegt der Fokus auf Texas. Der hat eine unheilbare, neurologische Erkrankung, damit gehört er in Behandlung. Sinnigerweise sucht man sich dafür einen Neurologen, ich würde darüber hinaus zu Neurologen an Unikliniken tendieren, weil die an der Quelle der Forschung sitzen. Leider bekommt man das, was aktuell an Forschung läuft, auch nicht immer im Internet mit, darum wäre es mir wichtig, einen regelmäßigen Live-Kontakt zu haben, der meinen Hund kennt und seine gesundheitliche Entwicklung über einen langen Zeitraum miterlebt. Neurologische Behandlung heißt da nicht, dass der Arzt die Krankheit heilen kann, aber vielleicht hat er Ideen, wie man - abgesehen von Physiotherapie - den Hund mit weiteren Mitteln unterstützen kann.
Dann wäre mir wichtig, dass ich Texas den Umgang mit Reizen noch viel, viel mehr erleichtern kann. Er ist nervös, kann sich nicht ganz frei bewegen, hat Angst/ ist unsicher. Seine Krankheit wird dazu führen, dass sich all das noch weiter verstärkt. Umso wichtiger wäre mir, dass er in ruhiger Umgebung weiter lernen kann, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und Lösungsstrategien zu entwickeln, wie er für ihn schwierige Situationen meistern kann. Mit einem neuen Zweithund an der Seite müsste sich Texas sofort mit dem und dessen Verhalten arrangieren.
Ich würde großen Wert darauf legen, dass Texas den Maulkorb überall entspannt tragen kann. Texas wird noch unsicherer werden, womöglich Schmerzen bekommen, wenn Pfoten schleifen, usw. Der Maulkorb kann dann eine große Hilfe bei den erforderlichen Behandlungen sein, und solange Texas ihn noch abstreifen will in bestimmten Momenten, ist der Maulkorb noch nicht fertig trainiert.
Medical Training wäre ein großer Bestandteil meines Lebens mit Texas. Um den Hund bestmöglich zu betreuen, braucht es lieber früher als später Menschen, die entspannt mit ihm umgehen dürfen, allen voran natürlich Arzt und Physiotherapeut.
Wenn ich all das so "abgearbeitet" habe, dass ich denke, boah, Texas ist superentspannt im Alltag, hat nicht mehr mit ständig wiederkehrenden Entzündungen zu kämpfen (die sind nämlich auch stressbedingt und/oder stressfördernd), sobald ich mit ihm gelassen zu Physiotherapeuten gehen kann und auch Texas davon profitiert, also nicht nur "erduldet", dann atme ich einmal tief durch. Und dann würde ich auch erst damit anfangen (!), nach einem Zweithund oder möglicherweise passenden Rassen zu recherchieren. Die Zeit, die Ihr beide, Du und Texas, dann nämlich erstmal zu zweit in Ruhe erlebt, das ist in meinen Augen erst eine vernünftige Basis, um dann einen Zweithund schnell und gut zu integrieren.
Mein Rat: aaaatmen. Langsam. Bring Ruhe rein. Geh Mini-Schrittchen mit Texas voran und geh da ganz bewusst und sorgsam Schrittchen für Schrittchen.
Danke für deinen Tipp.
Ich möchte mich nicht weiter rechtfertigen, wenn ich alles so mache wie von dir beschrieben ist Texas verstorben bevor ein Zweithund einziehen kann. Ich verstehe das träume nicht immer sofort klappen aber ich möchte nicht 5 Jahre oder länger wartet bis er nicht mehr da ist und dann muss ich ja bei einem neuen Hund laut euch wieder 1-2 Jahre warten bis er gefestigt ist und sich eingelebt hat und dann kann erst ein zweiter dazu. Ich wollte in meinen Zwanzigern den Traum erfüllen das sind 10 Jahre und nicht zu spät…
Ich denke nicht das es Texas mit Zweithund schlecht gehen wird und das ist meine Meinung ich sitze ja an der Quelle. :)
Danke trotzdem für die Info.
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