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ich lese das hier nicht als "was raus suchen und ich drauf stürzen".
DU hast diese Info über deinen Hund gegeben und es ist ja nun mal etwas sehr ernstes was durchaus auch das Thema Zweithund zu dem du ja Fragen hast betrifft.
Du denkst das die Krankheit keine Kosten mit sich bringt? das ist doch Unsinn. Symptome kann man behandeln und sollte man auch damit dein Tier nicht vor sich hin leidet wenn es soweit ist. Nur weil etwas nicht heilbar ist heißt das nicht das der Hund deswegen nicht ärztlich betreut werden muss. Symptome werden kommen, du hast ja jetzt schon die ersten mit den steifer werdenden Beinen die du nicht professionell behandeln lassen kannst weil dein Hund sich von der Physio nicht anfassen lässt.
Du hattest beim Lui erst ein Thema mit seinem Gepinkel, was wenn dein jetziger Hund inkontinent wegen der Krankheit wird? Bist du dir dessen bewusst, der Hund ist ein gutes Stück größer und du bist beim Chihuahua, der ja nach deiner eigenen Aussage, nur markiert hat schon verzweifelt.
Sind halt schon Sachen die du in Ruhe durchdenken solltest. Auch die Kosten die kommen können mit einem kranken Hund kannst du doch noch gar nicht absehen. Passt da ein 2ter Hund + die Katzen die du ja auch hast finanziell Überhaupt? Was wenn der zweite Hund plötzlich auch ne Krankheit hat. Das musst du hier nicht beantworten aber mal für dich drüber nach denken.
Nee also einen Zweithund sehe ich bei dir auch nicht auch wenn man die Krankheit jetzt mal ausblendet. -
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Hi
hast du hier Mein Leben mit Texas (Stress, NAD etc.)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Du hattest beim Lui erst ein Thema mit seinem Gepinkel, was wenn dein jetziger Hund inkontinent wegen der Krankheit wird? Bist du dir dessen bewusst, der Hund ist ein gutes Stück größer und du bist beim Chihuahua, der ja nach deiner eigenen Aussage, nur markiert hat schon verzweifelt.
Sie hat doch schon weiter vorn geschrieben, dass es für sie einen Unterschied macht, ob ein Hund aus gesundheitlichen Gründen unsauber ist oder ob es eine Verhaltensauffälligkeit ist.
Das kann man jetzt sehen, wie man will, aber darüber hat sie sich Gedanken gemacht und das auch erklärt.
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Du hattest beim Lui erst ein Thema mit seinem Gepinkel, was wenn dein jetziger Hund inkontinent wegen der Krankheit wird? Bist du dir dessen bewusst, der Hund ist ein gutes Stück größer und du bist beim Chihuahua, der ja nach deiner eigenen Aussage, nur markiert hat schon verzweifelt.
Sie hat doch schon weiter vorn geschrieben, dass es für sie einen Unterschied macht, ob ein Hund aus gesundheitlichen Gründen unsauber ist oder ob es eine Verhaltensauffälligkeit ist.
Das kann man jetzt sehen, wie man will, aber darüber hat sie sich Gedanken gemacht und das auch erklärt.
Ja, dennoch ist das etwas, was wenn es soweit ist eine viel größere Belastung sein wird als das bisschen Chihuahua markieren.
Das man es dem Hund nicht übel nimmt dann ist ja klar!, aber die Belastung für einen selber bleibt. Einpinkeln bedeutet halt auch das der Hund ständig sauber gemacht werden muss, wenn er dazu nicht mehr richtig laufen kann können zusätzlich wunden durch rumliegen entstehen. Dazu kann der Hund schmerzen haben und sein Verhalten ändern.
Das ist so ein Rattenschwanz. Anhand der anderen Antworten denke ich nicht das sich da wirklich viele Gedanken gemacht wurden, bzw. man sich wirklich bewusst ist was das heißt und mit sich bringen kann. Würde man das nämlich würde man doch nicht über einen zweiten Hund nachdenken wenn man mit dem Vorhandenen die Aussicht auf so etwas hat. -
Sie hat doch schon weiter vorn geschrieben, dass es für sie einen Unterschied macht, ob ein Hund aus gesundheitlichen Gründen unsauber ist oder ob es eine Verhaltensauffälligkeit ist.
Das kann man jetzt sehen, wie man will, aber darüber hat sie sich Gedanken gemacht und das auch erklärt.
Ja, dennoch ist das etwas, was wenn es soweit ist eine viel größere Belastung sein wird als das bisschen Chihuahua markieren.
Das man es dem Hund nicht übel nimmt dann ist ja klar!, aber die Belastung für einen selber bleibt. Einpinkeln bedeutet halt auch das der Hund ständig sauber gemacht werden muss, wenn er dazu nicht mehr richtig laufen kann können zusätzlich wunden durch rumliegen entstehen. Dazu kann der Hund schmerzen haben und sein Verhalten ändern.
Das ist so ein Rattenschwanz. Anhand der anderen Antworten denke ich nicht das sich da wirklich viele Gedanken gemacht wurden, bzw. man sich wirklich bewusst ist was das heißt und mit sich bringen kann. Würde man das nämlich würde man doch nicht über einen zweiten Hund nachdenken wenn man mit dem Vorhandenen die Aussicht auf so etwas hat.Wenn mein Hund sich einnässt und nicht mehr alleine laufen kann, dann würde ich ihn erlösen lassen für mich ist das kein Leben das ich für meinen Hund möchte!
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Oh.
Na das ist ja mal...
Bin gespannt, ob das der Tierarzt dann auch so sieht, dass das dann ein "vernünftiger Grund" ist.
Ich bin hier raus. Puh.
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Ich denke das das mein Tierarzt so sieht, er hat meine Tod kranke Katze auch erlöst nachdem die abgefangen hat sich mit er halten zu können und nicht mehr richtig zu laufen und zu putzen.
Ich finde es grad ziemlich Doppel Deutig wie einer anderen Dame hier im Forum geraten wurde den Hund einschläfern zu lassen, weil dieser nicht mehr selbstständig laufen kann und hier wird wieder so Drama gemacht. Natürlich wird mein Hund nicht eingeschläfert wenn er noch Lebensqualität (Rollstuhl, Medikamente für Inkontinenz) hat und damit gut klar kommt. Aber wenn solche Methoden nix mehr bringen und er sich durchweg voll pieselt und den ganzen Tag während ich arbeiten bin im dreck liegt dann ist das für mich kein Leben was ich für mein Tier vorstelle. Auch wenn man im Home Office ist kann man nicht den ganzen Tag schauen was das Tier macht.
Gestern ist Texas die ganze Zeit umgefallen nach der Narkose, wenn sowas durch eine Krankheit wäre und man das nicht behandeln kann dann sehe ich da keine Lebensqualität da er sich kaum fortbewegen konnte.
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"Niemand kennt sich damit aus", außer du und die züchterin und ein bisschen google 😅
Na klar.
Ja komm, was würde die Menschheit heute denn machen ohne Doktor Google, was Google nicht weiss gibt es nicht . Ist doch logisch
Hallo Sarah,
ich will Dir gerne ein paar meiner Gedanken aufschreiben, die mir beim Lesen Deiner Texte so gekommen sind. Zieh Dir nur raus, was für Dich nützlich sein könnte - ich kenne Euch ja nicht, es ist einfach nur eine kleine Rückmeldung, was bei mir so ankommt.
Deine Geschichte mit Deinen Hunden liest sich für mich wahnsinnig hektisch. Ich feuer mal los: Hund 1 zieht ein, Hund 1 hat ne blöde, unheilbare Diagnose, nach kürzester Zeit zieht Hund 2 ein ohne stabile Recherche, Hund 2 ist verhaltensauffällig, Trainer werden zu Rate gezogen, kurz trainiert, geht nicht, Hund 2 wieder weg. Hund 1 soll an Maulkorb gewöhnt werden, geht drinnen, geht draußen noch nicht, aber liest sich nach "fertig trainiert" (Zitat: "Texas ist Maulkorb gewöhnt"). Hund 1 soll Physio bekommen, geht aber auch noch nicht, weil Handling mit fremden Menschen schwierig, macht man selber irgendwie. Hund 1 ist krankheitsbedingt bereits gehbehindert, zittert oft und ist nervös, hat häufige Ohrenentzündungen. Jetzt kommt der Gedanke an Hund 3 auf. Welche Rasse? Die drei sind recherchiert, welche passt? Hund 1 kann nicht überall hin mit wegen seines Verhaltens, aber das kann dann Hund 3 übernehmen. Hund 1 hat auch sehr profitiert von Hund 2, obwohl sich Hund 1 wegen Hund 2 auch sehr zurückgezogen hat.
Puh. Verstehst Du ein bissl, was ich meine? Da feuern Deine Gedanken gerade sehr, sehr schnell, und ich hab den Eindruck, dass sie manchmal auch schneller umgesetzt werden, als es Dir und Deinen Schützlingen wirklich guttut.
Ich könnte mir z.B. folgenden, etwas anderen Weg vorstellen:
Erstmal liegt der Fokus auf Texas. Der hat eine unheilbare, neurologische Erkrankung, damit gehört er in Behandlung. Sinnigerweise sucht man sich dafür einen Neurologen, ich würde darüber hinaus zu Neurologen an Unikliniken tendieren, weil die an der Quelle der Forschung sitzen. Leider bekommt man das, was aktuell an Forschung läuft, auch nicht immer im Internet mit, darum wäre es mir wichtig, einen regelmäßigen Live-Kontakt zu haben, der meinen Hund kennt und seine gesundheitliche Entwicklung über einen langen Zeitraum miterlebt. Neurologische Behandlung heißt da nicht, dass der Arzt die Krankheit heilen kann, aber vielleicht hat er Ideen, wie man - abgesehen von Physiotherapie - den Hund mit weiteren Mitteln unterstützen kann.
Dann wäre mir wichtig, dass ich Texas den Umgang mit Reizen noch viel, viel mehr erleichtern kann. Er ist nervös, kann sich nicht ganz frei bewegen, hat Angst/ ist unsicher. Seine Krankheit wird dazu führen, dass sich all das noch weiter verstärkt. Umso wichtiger wäre mir, dass er in ruhiger Umgebung weiter lernen kann, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und Lösungsstrategien zu entwickeln, wie er für ihn schwierige Situationen meistern kann. Mit einem neuen Zweithund an der Seite müsste sich Texas sofort mit dem und dessen Verhalten arrangieren.
Ich würde großen Wert darauf legen, dass Texas den Maulkorb überall entspannt tragen kann. Texas wird noch unsicherer werden, womöglich Schmerzen bekommen, wenn Pfoten schleifen, usw. Der Maulkorb kann dann eine große Hilfe bei den erforderlichen Behandlungen sein, und solange Texas ihn noch abstreifen will in bestimmten Momenten, ist der Maulkorb noch nicht fertig trainiert.
Medical Training wäre ein großer Bestandteil meines Lebens mit Texas. Um den Hund bestmöglich zu betreuen, braucht es lieber früher als später Menschen, die entspannt mit ihm umgehen dürfen, allen voran natürlich Arzt und Physiotherapeut.
Wenn ich all das so "abgearbeitet" habe, dass ich denke, boah, Texas ist superentspannt im Alltag, hat nicht mehr mit ständig wiederkehrenden Entzündungen zu kämpfen (die sind nämlich auch stressbedingt und/oder stressfördernd), sobald ich mit ihm gelassen zu Physiotherapeuten gehen kann und auch Texas davon profitiert, also nicht nur "erduldet", dann atme ich einmal tief durch. Und dann würde ich auch erst damit anfangen (!), nach einem Zweithund oder möglicherweise passenden Rassen zu recherchieren. Die Zeit, die Ihr beide, Du und Texas, dann nämlich erstmal zu zweit in Ruhe erlebt, das ist in meinen Augen erst eine vernünftige Basis, um dann einen Zweithund schnell und gut zu integrieren.
Mein Rat: aaaatmen. Langsam. Bring Ruhe rein. Geh Mini-Schrittchen mit Texas voran und geh da ganz bewusst und sorgsam Schrittchen für Schrittchen.
Danke für deinen Tipp.
Ich möchte mich nicht weiter rechtfertigen, wenn ich alles so mache wie von dir beschrieben ist Texas verstorben bevor ein Zweithund einziehen kann. Ich verstehe das träume nicht immer sofort klappen aber ich möchte nicht 5 Jahre oder länger wartet bis er nicht mehr da ist und dann muss ich ja bei einem neuen Hund laut euch wieder 1-2 Jahre warten bis er gefestigt ist und sich eingelebt hat und dann kann erst ein zweiter dazu. Ich wollte in meinen Zwanzigern den Traum erfüllen das sind 10 Jahre und nicht zu spät…
Ich denke nicht das es Texas mit Zweithund schlecht gehen wird und das ist meine Meinung ich sitze ja an der Quelle. :)
Danke trotzdem für die Info.
Meine Fresse, wie kann man nur so egoistisch sein.
Mein Plan sieht vor 2 Hunde in Jahr x, also wird das auch gemacht, egal ob das Nachteile hat für andere Lebewesen.
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Ich bin ehrlich das das Forum so echt keinerlei Spaß macht es wird auf Leute drauf gehauen mit Aussagen etc. Ich war über 1 Jahr im Tierschutz aktiv hatte mehrere Pflegehunde, war in mehreren Hundeschulen. Ich bin NICHT auf den Kopf gefallen und für mich ist es selbstverständlich zum Tierarzt zu gehen, es ist klar das man erstmal alles versucht.
Es ist so lästig, man will eine Art Blog führen über seinen Hund und viele Menschen dran teilhaben lassen und stellt dann 2 fragen und anstatt auf die Fragen einzugehen, geht man nur auf die Krankheit ein. Ich möchte für diese Krankheit keine Tipps, wenn ich das wollen würde würde ich es schon sagen.
Ihr könnt gerne sagen, hey Zweithund sehe ich nicht da Texas krank ist und du dich so besser um ihn kümmern kannst. Klare Aussage und ich weis wieso ihr das so seht.
Oder hol dir keinen weil ich das Gefühl habe du kommst nicht klar, gut dann siehst du das so aber ich denke ich komme sehr wohl mit mehreren klar. Hatte zu hoch Zeiten 3 Hunde hier und 11 Katzen. Ja das habe ich finanziell alleine gestemmt da ich das von privat aus gezahlt habe um den Verein zu entlasten weil ich weis wie scheiß anstrengend das ist.
Ich bin nicht Mega erfahren in allen Themen da man das erst über die Jahre lernt Katzen habe ich seit 24 Jahren und seit 5 Jahren beschäftige ich mich intensiv damit und lerne dennoch immer wieder dazu.
Ich weis nicht ob das einfach meine Generation ist aber bei uns geht es viel darum das man seine Meinung nicht ungefragt den Leuten aufquatscht. Nette Antworten sind super, aber 500 mal mich wegen der Krankheit auszufragen und mir da ungefragt Tipps zu geben ist nicht ok.
Ich sag ja auch nicht das sich manche hier einen Psychologen holen sollten bei den Antworten die ich manchmal allgemein im Forum lese.
Wir sollten alle mal rücksichtsvoller und netter miteinander umgehen. Ich komme damit gut klar, weil ich weis das mein Hund ein tolles Leben hat und das wird er auch nächstes Jahr haben falls ein Zweithund einzieht (Rasse muss ich noch schauen wenn hier keine vernünftigen Antworten kommen). Es ist ok wenn ihr gegen einen zweiten seid ich werde das aber mit viel Vorbereitung und Planung schaffen! :)
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"Niemand kennt sich damit aus", außer du und die züchterin und ein bisschen google 😅
Na klar.
Ja komm, was würde die Menschheit heute denn machen ohne Doktor Google, was Google nicht weiss gibt es nicht . Ist doch logisch
Danke für deinen Tipp.
Ich möchte mich nicht weiter rechtfertigen, wenn ich alles so mache wie von dir beschrieben ist Texas verstorben bevor ein Zweithund einziehen kann. Ich verstehe das träume nicht immer sofort klappen aber ich möchte nicht 5 Jahre oder länger wartet bis er nicht mehr da ist und dann muss ich ja bei einem neuen Hund laut euch wieder 1-2 Jahre warten bis er gefestigt ist und sich eingelebt hat und dann kann erst ein zweiter dazu. Ich wollte in meinen Zwanzigern den Traum erfüllen das sind 10 Jahre und nicht zu spät…
Ich denke nicht das es Texas mit Zweithund schlecht gehen wird und das ist meine Meinung ich sitze ja an der Quelle. :)
Danke trotzdem für die Info.
Meine Fresse, wie kann man nur so egoistisch sein.
Mein Plan sieht vor 2 Hunde in Jahr x, also wird das auch gemacht, egal ob das Nachteile hat für andere Lebewesen.
Ich bin alles andere als egoistisch, habe mein ganzes Leben für den Hund umgestellt damit ich ihm voll und ganz gerecht werden kann, aber das könnt ihr ja nicht wissen.
Ich suche nicht auf Krampf sofort einen Zweithund auch nicht dieses Jahr, voraussichtlich nächstes jahr, kann auch übernächstes sein oder gar nicht. Es ist ein Traum ich informiere mich und schaue was dann möglich ist. Wäre Lui dageblieben hätte ich auch 2 also da war’s ja auch kein Problem für die Leute das er auf einmal da war. Hauptsache was zum stänkern finden.
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Ja Lui hat natürlich nicht die alleinige Schuld ich hätte länger trainieren können das möchte ich aber nicht, daher suche ich eben länger nach was was geeignet ist. Ich mag nicht wenn Hunde unrein sind (außer er ist alt oder krank das ist ja meisten nur vorübergehend und im Alter oft normal) aber nicht wenn der Hund gesund ist. Er hat bei der Hündin in der pflegeszelle nicht markiert Lui markiert über all wo unkastrierte Rüden sind haben die vom Tierschutz Verein getestet. Ich denke das wäre auf Dauer dann nie gut gegangen. Ich hab lieber einen Hund der andere Macken hat (meist hat ja jeder irgendwie eine). Das sind aber nur meine Präferenzen bzw. Ich kann halt mit sowas besser umgehen als mit Unreinheit.
Absolut okay, dass du Lui wieder abgegeben hast (bzw. du hättest ihn gar nicht erst so überstürzt von der Bekannten übernehmen sollen). Wahrscheinlich ist das besser so.
Kann das mit dem Zweithund auch verstehen, könnte mir auch irgendwann einen weiteren Hund vorstellen. Wenn meiner ganz mit der Pubertät durch ist, die Umstände passen usw. Alles zu seiner Zeit.
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